Fotografie
Vyacheslav Narodetskyy
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder zurHafenCity.
St. Pauli-Landungsbrücken
Blick vom InselSteinwerder zu denSt. Pauli-Landungsbrücken.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder zurHafenCity.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder zurHafenCity und derHauptkirche Sankt Michaelis.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity,St. Pauli-Landungsbrücken und derHauptkirche Sankt Michaelis im Hintergrund.
HafenCity. Panorama
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity. In der Mitte ist dieHauptkirche Sankt Michaelis, rechts dieElbphilharmonie.
HafenCity. Panorama
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity.
HafenCity. Panorama
Ein abendlicher Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity,St. Pauli-Landungsbrücken und derHauptkirche Sankt Michaelis im Hintergrund. Ganz rechts ist dieElbphilharmonie zu sehen.
HafenCity
Ein abendlicher Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity. Ganz links sind dieSt. Pauli-Landungsbrücken, über die Uferpromenade ragt dieHauptkirche Sankt Michaelis empor, ganz rechts leuchtet dieElbphilharmonie.
Museumsschiff Cap San Diego
MuseumsschiffCap San Diego an derÜberseebrücke. Im Hintergrund ragt die 132 Meter hoheHauptkirche Sankt Michaelis empor.
Museumsschiff Cap San Diego
MuseumsschiffCap San Diego an derÜberseebrücke im Hamburger Hafen.
Museumsschiff Cap San Diego
MuseumsschiffCap San Diego an derÜberseebrücke im Hamburger Hafen.
St. Pauli-Landungsbrücken
Blick über dieNorderelbe zuSt. Pauli-Landungsbrücken. In der Mitte ist eine große braune Kuppel das nördlichen Eingangsgebäude zumSt. Pauli-Elbtunnel, der hier die etwa 426 Meter langeNorderelbe seit 1911 unterquert.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity.
Elbphilharmonie
An der berühmten InselGrasbrook im HamburgerHafenCity wurde vom 2007 bis 2016 dieElbphilharmonie (rechts am Bild) gebaut. Das schöne Gebäude wurde damals bundesweit bekannt wegen der Baukosten, die von geplanten 77 auf rund 866 Millionen Euro gestiegen sind. Ihre schöne Glasfassade soll an Segel, Wasserwellen, Eisberge oder Quarzkristall erinnern.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity. Ganz links ragt ehemaligeHauptkirche St. Nikolai. Links mündet dieAlster in die Norderelbe. Mittig ist die Einfahrt in den Sandtorhafen zu sehen. Und rechts ragt die schöne 110 Meter hohe Glasfassade derElbphilharmonie.
Zu Berg gehende Fahrgastschiff trägt den alten Stadtnamen "Hammonia".
Norderelbe
Ein abendlicher Blick entlang dieNorderelbe. In etwa 100 km mündet sie in dieNordsee.
Elbphilharmonie
Das abendliche Licht reflektiert von der schönen GlasfassadeElbphilharmonie. Die Balkone der Elbphilharmonie (Plaza genannt) ist zu jeder Zeit gut besucht.
Nordelbe
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe.
Japanischer Zerstörer
Japanischer ZerstörerShimakaze im Hamburger Hafen. Er gehört zu Ausbildungsflotte der Japanischen Marine. Weil nach demZweitem Weltkrieg verbieten Japanische Gesetze das Unterhalt von Streitkräften spricht man nur über "Selbstverteidigungskräften".
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity. Ganz links ragt ehemaligeHauptkirche St. Nikolai. Links mündet dieAlster in die Norderelbe. Mittig ist die Einfahrt in den Sandtorhafen zu sehen. Und rechts ragt die schöne 110 Meter hohe Glasfassade derElbphilharmonie.
Japanischer Zerstörer
Japanischer ZerstörerShimakaze im Hamburger Hafen. Er gehört zu Ausbildungsflotte der Japanischen Marine. Weil nach demZweitem Weltkrieg verbieten Japanische Gesetze das Unterhalt von Streitkräften spricht man nur über "Selbstverteidigungskräften".
Grasbrook
Blick über dieNorderelbe zur InselGrasbrook.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity. Ganz links ragt ehemaligeHauptkirche St. Nikolai. Links mündet dieAlster in die Norderelbe. Mittig ist die Einfahrt in den Sandtorhafen zu sehen. Und rechts ragt die schöne 110 Meter hohe Glasfassade derElbphilharmonie.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity. Ganz links ragt ehemaligeHauptkirche St. Nikolai. Links mündet dieAlster in die Norderelbe. Mittig ist die Einfahrt in den Sandtorhafen zu sehen. Und rechts ragt die schöne 110 Meter hohe Glasfassade derElbphilharmonie.
Japanischer Zerstörer Shimakaze
Japanischer ZerstörerShimakaze im Hamburger Hafen. Er gehört zu Ausbildungsflotte der Japanischen Marine. Weil nach demZweitem Weltkrieg verbieten Japanische Gesetze das Unterhalt von Streitkräften spricht man nur über "Selbstverteidigungskräften".
Schulschiff Kashima
Japanisches SchulschiffKashima ist das Flaggschiff der Schulungsflotte. Das Schiff ist seit 1995 im Dienst und ist das einzige Einheit ihrer Klasse.
Norderelbe
Ein Blick entlang dieNorderelbe flussauf.
St. Pauli-Landungsbrücken
Blick über dieNorderelbe zuSt. Pauli-Landungsbrücken. In der Mitte ist eine große braune Kuppel das nördlichen Eingangsgebäude zumSt. Pauli-Elbtunnel, der hier die etwa 426 Meter langeNorderelbe seit 1911 unterquert.
Elbphilharmonie
Die Glasfassade derElbphilharmonie hat insgesamt 1100 einzelnen Glaselementen. Ein Glaselement besteht dabei aus vier Glasscheiben. Aufgedruckte Folien an den Glasscheiben erzeugen einen speziellen Licht- und Wärmeschutz. Fast 600 Glaselemente sind individuell gekrümmt. Ein einziges dieser Glasfenster kostete etwa 72.000 Euro. Die gebogenen Fassadenteile sollen der Eindruck eines riesigen Kristalls erwecken, der den Himmel, das Wasser und die Stadt immer wieder anders reflektiert.
Norderelbe
EinKoppelverband geht bergauf an derNorderelbe und passiert gerade dieHafenCity.
Segelboot
Ein Segelboot an derNorderelbe.
Eisbrecher
Museumsschiff Dampf-EisbrecherStettin wurde im 1932 in der gleichnamigen polnischen Staddt gebaut. Es hat heute den Status eines technischen Kulturdenkmals und liegt am AnlegerNeumühlen beimMuseumshafen Oevelgönne in Hamburg.
St. Pauli-Elbtunnel
Zugang über Treppen von der südlichen Seite in dieSt. Pauli-Elbtunnel.
St. Pauli-Elbtunnel
St. Pauli-Elbtunnel
Blick vom Tunnelgrund auf die Nordkuppel und Fahrkörbe desSt. Pauli-Elbtunnels.
St. Pauli-Elbtunnel
In einem RohrSt. Pauli-Elbtunnels (auch Alte Elbtunnel genannt). Er unterquert dieNorderelbe auf einer Länge von 426,5 Metern und verbindet mit zwei Tunnelröhren (je 4,8 m Durchmesser) die nördliche Hafenkante bei denSt. Pauli-Landungsbrücken mit der ElbinselSteinwerder. Seine Röhre liegen 21 Meter unter Mittleren Hochwasser. Der Tunnel wurde am 7. September 1911 für den Fußgängerverkehr und am 30. November 1911 für Pferdefuhrwerke und Kraftfahrzeuge eröffnet. Er galt bei seiner Eröffnung als technische Sensation. Heute ist der Alte Elbtunnel für Fußgänger und Radfahrer kostenfrei und zeitlich unbeschränkt geöffnet (mit Ausnahme der Silvesternacht von 21 bis 4 Uhr). Seit 2019 ist der Tunnel für die Sanierung der Weströhre für Kraftfahrzeuge gesperrt. Über eine Million Fußgänger nutzen den Alten Elbtunnel jährlich.
St. Pauli-Elbtunnel
In einem RohrSt. Pauli-Elbtunnels (auch Alte Elbtunnel genannt). Er unterquert dieNorderelbe auf einer Länge von 426,5 Metern und verbindet mit zwei Tunnelröhren (je 4,8 m Durchmesser) die nördliche Hafenkante bei denSt. Pauli-Landungsbrücken mit der ElbinselSteinwerder. Seine Röhre liegen 21 Meter unter Mittleren Hochwasser. Der Tunnel wurde am 7. September 1911 für den Fußgängerverkehr und am 30. November 1911 für Pferdefuhrwerke und Kraftfahrzeuge eröffnet. Er galt bei seiner Eröffnung als technische Sensation. Heute ist der Alte Elbtunnel für Fußgänger und Radfahrer kostenfrei und zeitlich unbeschränkt geöffnet (mit Ausnahme der Silvesternacht von 21 bis 4 Uhr). Seit 2019 ist der Tunnel für die Sanierung der Weströhre für Kraftfahrzeuge gesperrt. Über eine Million Fußgänger nutzen den Alten Elbtunnel jährlich.
Museumsschiff Cap San Diego
MuseumsschiffCap San Diego an derÜberseebrücke imHamburger Hafen. Der Frachter wurde im 1961 imHamburg gebaut und diente im Liniendienst nach Südamerika. Ab den 1980er Jahren wurde Cap San Diego, wie die meisten Linienfrachter in diesem Fahrtgebiet, durch Containerschiffe ersetzt. Im 1987 wurde das Schiff Generalüberholt. 2012 benötigte der siebte Zylinder der inzwischen über 50 Jahre alten Hauptmaschine eine neue Laufbuchse (die 1,8 Meter hoch und fast ein Meter Durchmesser hat und zwei Tonnen wiegt). Weil weltweit weder solche Laufbuchsen noch Gussformen für die Fertigung mehr existierten, wurden Kerne extra von Fa. MAN gefertigt, in Japan die Gussformen hergestellt und drei neue Zylinderlaufbuchsen aus Grauguss gegossen, bearbeitet und der Cap San Diego gespendet.
Für die Erneuerung der Klasse muss die Cap San Diego alle fünf Jahre in die Werft.
Rund 100.000 nationalen und internationalen Besuchern besichtigen die Cap San Diego jährlich. Bis zu zehn Gästefahrten werden jährlich durchgeführt. Sie führen nachHelgoland,Cuxhaven,Rendsburg undKiel.
Museumsschiff Cap San Diego
MuseumsschiffCap San Diego kommt von einer Gästefahrt zu seinem Liegeplatz an derÜberseebrücke.
Museumsschiff Cap San Diego
MuseumsschiffCap San Diego macht eine Gästefahrt. Sie führen nachHelgoland,Cuxhaven,Rendsburg undKiel.
Museumsschiff Cap San Diego
MuseumsschiffCap San Diego macht eine Gästefahrt. Die beiden Schlepper (auf dem Bild nur ein zu sehen) unterstützen ihn nur, aber es kommt vom eigenem Antrieb, am Heck ist deutlich die laufebe Schraube zu sehen (auch das ablaufende Motor Kühlwasser sagt über dem laufenden Motor).
Museumsschiff Rickmer Rickmers
DieRickmer Rickmers ist ein dreimastiges stählernes Frachtsegelschiff. Auf der Werft der Bremerhavener Reederei Rickmer Clasen Rickmers lief sie im 1896 alsVollschiff vom Stapel. Sie wurde nach dem Enkel des Reeders benannt. Das Schiff unternahm insgesamt zwölf Rundreisen, zumeist über die Vereinigten Staaten oder über Fernost. In einem Orkan imIndischen Ozean verlor das Schiff 1904 seinen Kreuzmast und konnte von der Besatzung noch in den Hafen Kapstadts gerettet werden. Dort wurde es aus Kostengründen zurBark umgetakelt.
Es wurde von 1912 bis 1914 für den Kohletransport von Wales nach Chile genutzt. Im 1916 wurde das Schiff von den Portugiesischen Streitkräften konfisziert (in der Zeit des Ersten Weltkriegs). Nach einem Umbau diente das Schiff ab 1924 alsSagres der portugiesischen Marine. 1930 erhielt es zwei Diesel-Hilfsmotoren. 1958 gewann sie die Regatta Tall Ships’ Races. Die Zeit als Segelschulschiff endete 1962 mit der Indienststellung der jetzigen Sagres.
Der deutsche Verein Windjammer für Hamburg tauschte im 1983 die frühere Rickmer Rickmers gegen die Yacht Anne Linde. Nach einer mehrjährigen Restaurierung, die teilweise vom Hamburger Arbeitsamt durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für arbeitslose Jugendliche finanziert wurde, dient sie seither unter ihrem ersten Namen als Museumsschiff an den HamburgerLandungsbrücken.
Die maximale Masthöhe beträgt jetzt 54 Meter. Besucher dürfen für einen Ausblick bis auf 30 m Höhe am Stehenden Gut hochklettern (laut Wikipedia).
Pegelturm
Seit 1907 ragt am östlichen Ende derSt. Pauli-Landungsbrücken ein markanter 60 Meter hoher Turm empor. Früher diente er als Wasserstandsanzeiger für die Schifffahrt auf derElbe. Knapp unter der Aussichtsplattform befinden sich auf allen vier Seiten Uhren. Und auf einer Höhe von etwa 30 Meter zeigt eine Anzeige den aktuellen Stand (in Dezimeter) der Gezeiten der Elbe an.
Pegelturm
Seit 1907 ragt am östlichen Ende derSt. Pauli-Landungsbrücken ein markanter 60 Meter hoher Turm empor. Früher diente er als Wasserstandsanzeiger für die Schifffahrt auf derElbe. Knapp unter der Aussichtsplattform befinden sich auf allen vier Seiten Uhren. Und auf einer Höhe von etwa 30 Meter zeigt eine Anzeige den aktuellen Stand (in Dezimeter) der Gezeiten der Elbe an.
Pegelturm
Eine Anzeige des aktuellen Stand der Gezeiten derElbe auf dem Pegelturm. Die Wassertiefe über oder unter dem Kartennull wird in Dezimeter angezeigt, und zwar: über Kartennull in schwarzen und unter Kartennull in roten Ziffern.
Pegelturm
Seit 1907 ragt am östlichen Ende derSt. Pauli-Landungsbrücken ein markanter 60 Meter hoher Turm empor. Früher diente er als Wasserstandsanzeiger für die Schifffahrt auf derElbe. Knapp unter der Aussichtsplattform befinden sich auf allen vier Seiten Uhren. Und auf einer Höhe von etwa 30 Meter zeigt eine Anzeige den aktuellen Stand (in Dezimeter) der Gezeiten der Elbe an.
Pegelturm
Seit 1907 ragt am östlichen Ende derSt. Pauli-Landungsbrücken ein markanter 60 Meter hoher Turm empor. Früher diente er als Wasserstandsanzeiger für die Schifffahrt auf derElbe. Knapp unter der Aussichtsplattform befinden sich auf allen vier Seiten Uhren. Und auf einer Höhe von etwa 30 Meter zeigt eine Anzeige den aktuellen Stand (in Dezimeter) der Gezeiten der Elbe an.
Landungsbrücken
Fähre Linie 62 kommt zurSt. Pauli-Landungsbrücken ein. Sie verbindet Landungsbrücken mit einer ehemaligen ElbinselFinkenwerder. Diese Fähre ist für Touristen sehr beliebt und stellt eine kostengünstige Alternative zur klassischen Hafenrundfahrt dar.
Landungsbrücken
Mehrere Barkassen liegen an derSt. Pauli-Landungsbrücken. Sie bieten verschiedene Hafenrundfahrten inHamburg. Wegen ihren kleinen Tiefgang und kleiner Höhe über dem Wasser passen sie gut zu Touristenfahrten in der Speicherstadt.
Landungsbrücken
DieSt. Pauli-Landungsbrücken sind eine große Anlegestelle auf schwimmenden Pontons für Fahrgastschiffe. Sie entstanden erstmals zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Landungsbrücken
Busanbindung an derSt. Pauli-Landungsbrücken. Eine braune runde Kuppel gehört zum nördlichen EingangsgebäudeAlten Elbtunnels.
Landungsbrücken
Mehrere Barkassen liegen an derSt. Pauli-Landungsbrücken. Sie bieten verschiedene Hafenrundfahrten inHamburg. Wegen ihren kleinen Tiefgang und kleiner Höhe über dem Wasser passen sie gut zu Touristenfahrten in der Speicherstadt.
Landungsbrücken
An derSt. Pauli-Landungsbrücken.
Landungsbrücken
Abend an derSt. Pauli-Landungsbrücken.
Hauptkirche St. Michaelis. Panorama
DieHauptkirche St. Michaelis ist ein evangelischer Sakralbau. Etwa um das Jahr 1600 wurde damals noch außerhalb der Hamburger Stadtmauern eine kleine Filialkirche der Nikolaikirche errichtet, der sogenannte Kleine Michel. Für die wachsende Gemeinde wurde die Kapelle bald zu klein und daraufhin wurde der erste Bau an der heutigen Stelle 1647 bis 1669 errichtet.
Im 1750 wurde die Kirche mit ungewöhnlich lautem Donner vom Blitz getroffen und in Folge diesen völlig ausgebrannt. Von 1762 bis 1786 wurde die Kirche wiederaufgebaut. Der Turm war ganz aus Holz und mit Kupfer verkleidet. Im 1906 brach im Turm des Michels bei Lötarbeiten ein Brand aus. Teile des Turmes und die Uhrzeiger stürzten auf das Kirchenschiff. Auch das Kirchenschiff brannte bis auf die Grundmauern ab. Mit Rücksicht auf den Wahrzeichencharakter des "Michel" und den Wunsch der Bevölkerung eine Wiederherstellung in der alten äußeren Form wurde die Kirhe wiederaufgebaut und am 19. Oktober 1912 wiedereröffnet.
ImZweiten Weltkrieg wurde in 1944 und 1945 wurde das Hauptschiff der Kirche getroffen. Die Schäden konnten bis 1952 beseitigt und die Kirche am 19. Oktober 1952 wieder eingeweiht werden.
Im Kirchturm unterhalb der Besucherplattform befinden sich die Uhr. Ihre Zifferblätter weisen in vier Himmelsrichtungen, haben acht Meter im Durchmesser und sind die größte ihrer Art in Deutschland. Ein großer Zeiger hat eine Länge von 4,91 Metern und ein kleiner von 3,65 Metern. Jeder dieser Zeiger wiegt 130 Kilogramm und ist – genauso wie die umgebenden Ziffern – mit Blattgold belegt. Für die Turmuhr gibt es vier Schlagglocken.
Der 132,14 Meter hohe Kirchturm galt schon früh als Orientierungsmarke für die auf derElbe nachHamburg segelnden Schiffe. In 83 Metern Höhe ist die Turmplattform, die einen weitenAusblick über die Stadt bietet. Man kann sie zu Fuß über 452 Stufen oder nach 52 Stufen zu Fuß von der Fahrstuhlhalle aus im 1. Stock erreichen. Der Michels Kirchturm ist der zweithöchste (gleich hoch mit dem Turm derPetrikirche) in Hamburg.
Hauptkirche St. Michaelis
Turm derHauptkirche St. Michaelis im abendlichen Licht.
Abendliche Hamburg
Blick vom Turm derHauptkirche St. Michaelis auf abendlicheHamburg.
Abendliche Hamburg
Blick vom Turm derHauptkirche St. Michaelis auf abendlicheHamburg.
Abendliche Hamburg
Blick vom Turm derHauptkirche St. Michaelis auf abendlicheHamburg.
Abendliche Hamburg
Blick vom Turm derHauptkirche St. Michaelis auf abendlicheHamburg.
Abendliche Hamburg
Blick vom Turm derHauptkirche St. Michaelis auf abendlicheHamburg.
Abendliche Hamburg
Blick vom Turm derHauptkirche St. Michaelis auf abendlicheHamburg.
Michels Turm
Der 132 Meter hohe Kirchturm derHauptkirche St. Michaelis ist zweithöchste Kirchtürme (gleich hoch mit dem Turm derPetrikirche) in Hamburg. Er galt schon früh als Orientierungsmarke für die auf derElbe nach Hamburg segelnden Schiffe.
Erzengel Michael
Statue desErzengels Michael über dem Westportal derHauptkirche St. Michaelis.
Erzengel Michael
Statue desErzengels Michael über dem Westportal derHauptkirche St. Michaelis.
Erzengel Michael
Statue desErzengels Michael über dem Westportal derHauptkirche St. Michaelis.
Erzengel Michael
Statue desErzengels Michael über dem Westportal derHauptkirche St. Michaelis.
Erzengel Michael
Statue desErzengels Michael über dem Westportal derHauptkirche St. Michaelis.
Kirchenturm
Der 132 Meter hoheMichels Kirchturm ist der zweithöchste (gleich hoch mit dem Turm derPetrikirche) in Hamburg.
Kirchenturm
Der 132 Meter hoheMichels Kirchturm ist der zweithöchste (gleich hoch mit dem Turm derPetrikirche) in Hamburg.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Wendeltreppe
Wendeltreppe im Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg. Panorama
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg. Panorama
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg. Panorama
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Kirchenraum
Kirchenraum derHauptkirche St. Michaelis.
Altar
Altar derHauptkirche St. Michaelis.
Hafencity
Abend an derHafencity
Hafencity
Abend an derHafencity
Hafencity
Abend an derHafencity
Hafencity
Abend an derHafencity
Aussichtsturm
Aussichtsturm ViewPoint amGroßen Grasbrook. Im Jahr 2004 wurde am Ufer des Großen Grasbrooks ein dreizehn Meter hoher Aussichtsturm, der sogenannte ViewPoint aufgestellt, um Interessierten Einblick in die Baustelle zu geben. 2007 wurde er hundert Meter in nördliche Richtung versetzt, da die Entwicklung der Bebauung desStrandkais vorangeschritten war. Seit August 2013 befindet sich der ViewPoint am Baakenhafen, direkt am südlichen Ende der Baakenhafenbrücke, um den dortigen Bauprozess beobachten zu können.
Brooktorhafen
Im Brooktorhafen auf der ehemaligen InselGrasbrook.
Niederbaumbrücke
DieNiederbaumbrücke verbindetKehrwiederspitze mit der InnerortsstraßeBaumwall. Sie besteht aus zwei parallel verlaufenden, 1978 erbauten Brücken, dieSpeicherstadt führen.
Nordelbe
DieNorderelbe.
Nordelbe
DieNorderelbe.
Möwen
Möwen an derLandungsbrücken.
Eine Möwe
Eine Möwe an derLandungsbrücken.
Eine Möwe
Eine Möwe an derLandungsbrücken.
Promenade
DieJan-Fedder-Promenade ist eine zur Promenade ausgebaute Flutschutzmauer an derElbe. Sie wurde nach derSturmflut 1962 errichtet. Sie erinnert an den Hamburger VolksschauspielerJan Fedder.
Strassenkünstler
Ein Strassenkünstler an derJan-Fedder-Promenade.
Promenade
Spät Abend an derJan-Fedder-Promenade. Links ist Museums-SegelschiffRickmer Rickmers an seinem Liegeplatz vor den HamburgerSt. Pauli-Landungsbrücken.
Promenade
Abend an derJan-Fedder-Promenade.
Mahnmal St. Nikolai. Panorama
Die ehemaligeHauptkirche St. Nikolai wurde 1195 begründet und im 1874 fertiggestellt. Ihr 147,3 Meter hoher Turm war von 1874 bis 1877 das höchste Bauwerk der Welt. Im 1687 fertigteArp Schnitger eine Orgel, an der er fünf Jahre gebaut und alles, was die damalige Technik an Vollkommenheit ermöglichte, berücksichtigt hatte. Im 1767 wurde der Turm erneut durch einen Blitzschlag schwer beschädigt, was den NaturwissenschaftlerJohann Reimarus zu einer Abhandlung über Blitzableiter veranlasste.
Am 5. Mai 1842, dem ersten Tag des dreitägigenGroßen Brands, fiel St. Nikolai dem Feuer zum Opfer.
Bei denLuftangriffen auf Hamburg während desZweiten Weltkriegs diente der Turm der Nikolaikirche als Zielmarkierung der britischen und amerikanischen Luftstreitkräfte. Am 25. Juli 1943 wurde die Kirche durch Fliegerbomben schwer beschädigt.
Heute ist die Ruine St. Nikolai am Hopfenmarkt ein Mahnmal St. Nikolai „den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft zwischen 1933 und 1945“ gewidmet.
Mahnmal St. Nikolai. Panorama
Die ehemaligeHauptkirche St. Nikolai wurde 1195 begründet und im 1874 fertiggestellt. Ihr 147,3 Meter hoher Turm war von 1874 bis 1877 das höchste Bauwerk der Welt. Im 1687 fertigteArp Schnitger eine Orgel, an der er fünf Jahre gebaut und alles, was die damalige Technik an Vollkommenheit ermöglichte, berücksichtigt hatte. Im 1767 wurde der Turm erneut durch einen Blitzschlag schwer beschädigt, was den NaturwissenschaftlerJohann Reimarus zu einer Abhandlung über Blitzableiter veranlasste.
Am 5. Mai 1842, dem ersten Tag des dreitägigenGroßen Brands, fiel St. Nikolai dem Feuer zum Opfer.
Bei denLuftangriffen auf Hamburg während desZweiten Weltkriegs diente der Turm der Nikolaikirche als Zielmarkierung der britischen und amerikanischen Luftstreitkräfte. Am 25. Juli 1943 wurde die Kirche durch Fliegerbomben schwer beschädigt.
Heute ist die Ruine St. Nikolai am Hopfenmarkt ein Mahnmal St. Nikolai „den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft zwischen 1933 und 1945“ gewidmet.
Hamburg
Blick vom Turm der ehemaligenHauptkirche St. Nikolai aufHamburg.
Hamburg
Blick vom Turm der ehemaligenHauptkirche St. Nikolai aufHamburg. In der Mitte sind Lagerhauskomplex derSpeicherstadt zu sehen.
Hamburg
Blick vom Turm der ehemaligenHauptkirche St. Nikolai aufHamburg. Rechts von der Mitte ragt derMichels Turm.
Hamburg
Blick vom Turm der ehemaligenHauptkirche St. Nikolai aufHamburg. In der Mitte istRathaus zu sehen.
Hamburg
Blick vom Turm der ehemaligenHauptkirche St. Nikolai aufHamburg.
Hamburg
Blick vom Turm der ehemaligenHauptkirche St. Nikolai aufHamburg.
Hamburg
Blick vom Turm der ehemaligenHauptkirche St. Nikolai aufHamburg.
Vierländerin-Brunnen
Aus dem 1878 enstandener Brunnen auf demHopfenmarkt amMahnmal St. Nikolai. Der Brunnen heißtVierländerin-Brunnen, entstand im 1878 nach Plänen vonFranz Andreas Meyer. Die Statue wurde vonEngelbert Peiffer angefertigt. Im Brunnenbecken steht die Statue einer jungenVierländerin inlandestypischer Tracht.
Speicherstadt. kehrwiederfleet
DieSpeicherstadt wurde zwischen 1883 und 1927 auf den ehemaligen Elbinseln und WohnquartierenKehrwieder undWandrahm als Teilstück des Hamburger Freihafens in drei Abschnitten erbaut. Das Gebiet hat etwa eine Länge von 1,5 Kilometer und 150 bis 250 Metern Breite. Sie zieht sich von der Kehrwiederspitze und dem Sandtorhöft im Westen bis zum ehemaligen Teerhof bei der Oberbaumbrücke im Osten.
Speicherstadt. kehrwiederfleet
Das Kehrwiederfleet ist ein von sechs Fleeten, die durch dieSpeicherstadt ziehen.
Der ElbinselKehrwieder galt als Arbeiter- und Handwerkerviertel mit teilweise enger Bebauung. DerWandrahm war vor allem mit Kaufmanns- und Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert bebaut und von holländischen Einwanderern geprägt. Etwa 20.000 Menschen wurden beim Bau der Speicherstadt zwangsumgesiedelt.
Speicherstadt. Herrengrabenfleet
DasHerrengrabenfleet in der HamburgerSpeicherstadt.
Mit der Reichsgründung 1871 wurdeHamburg zu einem Bundesstaat des Deutschen Reiches. Zwischen Hamburg und dem Deutschen Reich wurde im 1881 ein Zollanschlussabkommen abgeschlossen und der Bau eines Freihafens vereinbart, wo Importgüter zollfrei lagern, veredeln und verarbeiten dürfen.
Sandtorhafen
Sandtorhafen ist ein ehemaliges Hafenbecken und ein Kaianlage aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Sandtorhafen
Sandtorhafen ist ein ehemaliges Hafenbecken und ein Kaianlage aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Sandtorhafen
Sandtorhafen ist ein ehemaliges Hafenbecken und ein Kaianlage aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Sandtorhafen
Sandtorhafen. In der Mitte dieElbphilharmonie.
Sandtorhafen
Sandtorhafen am Abend. In der Mitte dieElbphilharmonie.
Sandtorhafen
Sandtorhafen ist ein ehemaliges Hafenbecken und ein Kaianlage aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Wandrahmsfleet ist ein von sechs Fleeten, die durch die HamburgerSpeicherstadt ziehen. Die ehemalige ElbinselWandrahm war vor dem Bau der Speicherstadt vor allem mit Kaufmanns- und Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert bebaut und von holländischen Einwanderern geprägt.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Wandrahmsfleet ist ein von sechs Fleeten, die durch die HamburgerSpeicherstadt ziehen. Die ehemalige ElbinselWandrahm war vor dem Bau der Speicherstadt vor allem mit Kaufmanns- und Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert bebaut und von holländischen Einwanderern geprägt.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Wandrahmsfleet ist ein von sechs Fleeten, die durch die HamburgerSpeicherstadt ziehen. Die ehemalige ElbinselWandrahm war vor dem Bau der Speicherstadt vor allem mit Kaufmanns- und Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert bebaut und von holländischen Einwanderern geprägt.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Das Wandrahmsfleet beiEbbe.
Es ist ein von sechs Fleeten, die durch die HamburgerSpeicherstadt ziehen. Die ehemalige ElbinselWandrahm war vor dem Bau der Speicherstadt vor allem mit Kaufmanns- und Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert bebaut und von holländischen Einwanderern geprägt.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Blick zum Wandrahmsfleet am Abend beiFlut.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Blick zum Wandrahmsfleet beiEbbe.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Blick zum Wandrahmsfleet am Abend beiFlut.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Das Wandrahmsfleet beiEbbe.
Es ist ein von sechs Fleeten, die durch die HamburgerSpeicherstadt ziehen. Die ehemalige ElbinselWandrahm war vor dem Bau der Speicherstadt vor allem mit Kaufmanns- und Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert bebaut und von holländischen Einwanderern geprägt.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Das Wandrahmsfleet beiEbbe.
Es ist ein von sechs Fleeten, die durch die HamburgerSpeicherstadt ziehen. Die ehemalige ElbinselWandrahm war vor dem Bau der Speicherstadt vor allem mit Kaufmanns- und Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert bebaut und von holländischen Einwanderern geprägt.
Speicherstadt. Wasserschloss
DasWasserschloss ist ein historisches Gebäude in der HamburgerSpeicherstadt. Das Wasserschloss liegt auf einer Halbinsel am Zusammenfluss von Wandrahmsfleet und Holländischbrookfleet. Das vierstöckige Gebäude wurde zwischen 1905 und 1907 erbaut und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen in dem historischen Lagerhauskomplex.
Ursprünglich wurde das Wasserschloss als Unterkunft und Werkstatt für die Windenwärter genutzt, die für die Wartung und Reparatur der hydraulischen Speicherwinden zuständig waren. DieWinden waren ein wichtiger Bestandteil der Speicherhäuser: Es gab – und gibt bis heute – keine Lastenaufzüge.
Heutzutage wird das Gebäude gewerblich genutzt.
Speicherstadt. Wasserschloss
DasWasserschloss ist ein historisches Gebäude in der HamburgerSpeicherstadt. Das Wasserschloss liegt auf einer Halbinsel am Zusammenfluss von Wandrahmsfleet und Holländischbrookfleet. Das vierstöckige Gebäude wurde zwischen 1905 und 1907 erbaut und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen in dem historischen Lagerhauskomplex.
Ursprünglich wurde das Wasserschloss als Unterkunft und Werkstatt für die Windenwärter genutzt, die für die Wartung und Reparatur der hydraulischen Speicherwinden zuständig waren. DieWinden waren ein wichtiger Bestandteil der Speicherhäuser: Es gab – und gibt bis heute – keine Lastenaufzüge.
Heutzutage wird das Gebäude gewerblich genutzt.
Speicherstadt. Wasserschloss
DasWasserschloss ist ein historisches Gebäude in der HamburgerSpeicherstadt. Das Wasserschloss liegt auf einer Halbinsel am Zusammenfluss von Wandrahmsfleet und Holländischbrookfleet. Das vierstöckige Gebäude wurde zwischen 1905 und 1907 erbaut und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen in dem historischen Lagerhauskomplex.
Ursprünglich wurde das Wasserschloss als Unterkunft und Werkstatt für die Windenwärter genutzt, die für die Wartung und Reparatur der hydraulischen Speicherwinden zuständig waren. DieWinden waren ein wichtiger Bestandteil der Speicherhäuser: Es gab – und gibt bis heute – keine Lastenaufzüge.
Heutzutage wird das Gebäude gewerblich genutzt.
Speicherstadt. Wasserschloss
Blick zumWasserschloss von der Poggenmühlenbrücke.
Das Wasserschloss ist ein historisches Gebäude in der HamburgerSpeicherstadt. Das Wasserschloss liegt auf einer Halbinsel am Zusammenfluss von Wandrahmsfleet und Holländischbrookfleet. Das vierstöckige Gebäude wurde zwischen 1905 und 1907 erbaut und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen in dem historischen Lagerhauskomplex.
Ursprünglich wurde das Wasserschloss als Unterkunft und Werkstatt für die Windenwärter genutzt, die für die Wartung und Reparatur der hydraulischen Speicherwinden zuständig waren. DieWinden waren ein wichtiger Bestandteil der Speicherhäuser: Es gab – und gibt bis heute – keine Lastenaufzüge.
Heutzutage wird das Gebäude gewerblich genutzt.
Speicherstadt. Wasserschloss
Blick zumWasserschloss von der Poggenmühlenbrücke.
Das Wasserschloss ist ein historisches Gebäude in der HamburgerSpeicherstadt. Das Wasserschloss liegt auf einer Halbinsel am Zusammenfluss von Wandrahmsfleet und Holländischbrookfleet. Das vierstöckige Gebäude wurde zwischen 1905 und 1907 erbaut und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen in dem historischen Lagerhauskomplex.
Ursprünglich wurde das Wasserschloss als Unterkunft und Werkstatt für die Windenwärter genutzt, die für die Wartung und Reparatur der hydraulischen Speicherwinden zuständig waren. DieWinden waren ein wichtiger Bestandteil der Speicherhäuser: Es gab – und gibt bis heute – keine Lastenaufzüge.
Heutzutage wird das Gebäude gewerblich genutzt.
Speicherstadt. Wasserschloss
DasWasserschloss beiEbbe. Blick von der Poggenmühlenbrücke.
Das Wasserschloss ist ein historisches Gebäude in der HamburgerSpeicherstadt. Das Wasserschloss liegt auf einer Halbinsel am Zusammenfluss von Wandrahmsfleet und Holländischbrookfleet. Das vierstöckige Gebäude wurde zwischen 1905 und 1907 erbaut und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen in dem historischen Lagerhauskomplex.
Ursprünglich wurde das Wasserschloss als Unterkunft und Werkstatt für die Windenwärter genutzt, die für die Wartung und Reparatur der hydraulischen Speicherwinden zuständig waren. DieWinden waren ein wichtiger Bestandteil der Speicherhäuser: Es gab – und gibt bis heute – keine Lastenaufzüge.
Heutzutage wird das Gebäude gewerblich genutzt.
Speicherstadt. Wasserschloss
DasWasserschloss beiEbbe. Blick von der Poggenmühlenbrücke.
Das Wasserschloss ist ein historisches Gebäude in der HamburgerSpeicherstadt. Das Wasserschloss liegt auf einer Halbinsel am Zusammenfluss von Wandrahmsfleet und Holländischbrookfleet. Das vierstöckige Gebäude wurde zwischen 1905 und 1907 erbaut und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen in dem historischen Lagerhauskomplex.
Ursprünglich wurde das Wasserschloss als Unterkunft und Werkstatt für die Windenwärter genutzt, die für die Wartung und Reparatur der hydraulischen Speicherwinden zuständig waren. DieWinden waren ein wichtiger Bestandteil der Speicherhäuser: Es gab – und gibt bis heute – keine Lastenaufzüge.
Heutzutage wird das Gebäude gewerblich genutzt.
Speicherstadt. Wasserschloss
Blick zumWasserschloss von der Poggenmühlenbrücke. Vorne bringt eine Barkasse Touristen durch Fleete und Kanäle derSpeicherstadt vorbei.
Speicherstadt. Wasserschloss
Blick von der Poggenmühlenbrücke zumWasserschloss an einem Abend.
Speicherstadt. Wasserschloss
Blick von der Poggenmühlenbrücke zumWasserschloss an einem Abend.
Speicherstadt. Poggenmühlenbrücke
Vorne trefen sich amWasserschloss (rechts) das Wandrahmsfleet und das Holländischbrookfleet. In der Mitte ist die Poggenmühlenbrücke zu sehen, ein beliebter Blickpunkt zum Wasserschloss.
Speicherstadt. Zollkanal
DerZollkanal verläuft am nördlichen Rand derSpeicherstadt und bildete bis 2003 die Zollgrenze zwischen der Altstadt und dem damaligen Freihafengebiet.
Speicherstadt. Zollkanal
DerZollkanal nahe den Kehrwiedersteg. Der Zollkanal verläuft am nördlichen Rand derSpeicherstadt und bildete bis 2003 die Zollgrenze zwischen der Altstadt und dem damaligen Freihafengebiet.
Speicherstadt. Zollkanal
DerZollkanal verläuft am nördlichen Rand derSpeicherstadt und bildete bis 2003 die Zollgrenze zwischen der Altstadt und dem damaligen Freihafengebiet.
Speicherstadt. Zollkanal
DerZollkanal verläuft am nördlichen Rand derSpeicherstadt und bildete bis 2003 die Zollgrenze zwischen der Altstadt und dem damaligen Freihafengebiet.
Speicherstadt. Zollkanal
DerZollkanal verläuft am nördlichen Rand derSpeicherstadt und bildete bis 2003 die Zollgrenze zwischen der Altstadt und dem damaligen Freihafengebiet.
Speicherstadt. Eine Barkasse
Eine Barkasse bringt Touristen entlnf denZollkanal. Blick vom Kehrwiedersteg.
Speicherstadt. Zollkanal
Blick vomWandrahmsteg zumZollkanal.
Speicherstadt. Zollkanal
DerZollkanal am Abend. Blick vom Kehrwiedersteg.
Speicherstadt. Binnenhafen
Blick von der InselKehrwieder über die Binnenhafen. Links ist dieAlster bei ihrer Mündung zu sehen.
Speicherstadt. Binnenhafen
Blick von der InselKehrwieder über die Binnenhafen. Links mündet dieAlster.
Speicherstadt. Kehrwiedersteg
Kehrwiedersteg über demZollkanal. Links ist dieHauptkirche Sankt Katharinen zu sehen.
Speicherstadt. Kehrwiedersteg
Brücke auf dem Kehrwiedersteg über dem Kehrwiederfleet.
Speicherstadt. Kehrwiedersteg
Kehrwiedersteg über demZollkanal.
Speicherstadt. Hafenpolizeiwache
Auf derKehrwiederspitze wurde 1899 die Hafenpolizeiwache 2 gebaut. Hier ist seit 2015 die Grenzpolizei Hafen ansässig.
Speicherstadt. Eine Speicherwinde
Eine Winde (ganz oben) an einem Speicherhaus in derSpeicherstadt. Winden waren ein wichtiger Bestandteil der Speicherhäuser: es gab – und gibt bis heute – keine Lastenaufzüge.
Speicherstadt. Kehrwiederspitze
Blick vom Kehrwiedersteg nach Westen. Unten liegt das Kehrwiederfleet. Es wurde im 1886 angelegt. In der Ferne ist die Kehrwiederspitze mit der markanten Hafenpolizeiwache zu sehen.
Speicherstadt. Sandtorhafen
Im 19. Jahrhundert reichten die Kapazitäten des Hafens mit Binnen- und Niederhafen nicht mehr aus. Und im 1868 wurde als erstes künstliches Hafenbecken der Sandtorhafen ausgehoben.
In der Ferne ist dieElbphilharmonie zu sehen.
Speicherstadt. Sandtorhafen
Im 19. Jahrhundert reichten die Kapazitäten des Hafens mit Binnen- und Niederhafen nicht mehr aus. Und im 1868 wurde als erstes künstliches Hafenbecken der Sandtorhafen ausgehoben.
In der Ferne links ist dieElbphilharmonie zu sehen.
Speicherstadt. Sandtorhafen
Der Sandtorhafen an einem Abend.
Im 19. Jahrhundert reichten die Kapazitäten des Hafens mit Binnen- und Niederhafen nicht mehr aus. Und im 1868 wurde als erstes künstliches Hafenbecken der Sandtorhafen ausgehoben.
Speicherstadt. Neuerwegsbrücke
DieNeuerwegsbrücke überspannt das St. Annenfleet. Sie entstand 1886 im Zuge des ersten Bauabschnitts derSpeicherstadt (1883–1888).
Speicherstadt. Fleetschlösschen
Das heutigeFleetschlösschen wurde Ende des 19. Jahrhunderts als zweites Gebäude des Speicherstadtkomplexes direkt am St. Annenfleet erbaut. Drei Säulen bilden die Basis des Gebäudes.
Das Fleetschlösschen diente zunächst dem Zoll als Dienstgebäude. Danach diente es der Hamburger Feuerwehr als Brandwache und später als Toilettenhäuschen, dann alsKaffeeklappe für die Hafenarbeiter. Seit 2004 wird das Gebäude als "Fleetschlösschen" gastronomisch genutzt.
Das Fleetschlösschen steht unter Denkmalschutz und zählt seit Juli 2015 zum Weltkulturerbe derSpeicherstadt.
Speicherstadt. Fleetschlösschen
Das heutigeFleetschlösschen (rechts) wurde Ende des 19. Jahrhunderts als zweites Gebäude des Speicherstadtkomplexes direkt am St. Annenfleet erbaut. Drei Säulen bilden die Basis des Gebäudes.
Das Fleetschlösschen diente zunächst dem Zoll als Dienstgebäude. Danach diente es der Hamburger Feuerwehr als Brandwache und später als Toilettenhäuschen, dann alsKaffeeklappe für die Hafenarbeiter. Seit 2004 wird das Gebäude als "Fleetschlösschen" gastronomisch genutzt.
Das Fleetschlösschen steht unter Denkmalschutz und zählt seit Juli 2015 zum Weltkulturerbe derSpeicherstadt.
Speicherstadt. Pickhubenbrücke
Die Pickhubenbrücke verbindet InselnKehrwieder undWandrahm, über das Kleine Fleet. Die Fachwerksbögen haben den genieteten Stahlstreben und angenäherte Kreisbögen.
Im Hintergrund ragt Turm derHauptkirche Sankt Katharinen.
Speicherstadt. Innenhof Pickhuben und Brook
Ein Bogengang mit Mosaik zu einem markanten Innenhof auf den Straßen Pickhuben und Brook im HamburgerSpeicherstadt.
Speicherstadt. Innenhof Pickhuben und Brook
Ein markanter Innenhof auf den Straßen Pickhuben und Brook im HamburgerSpeicherstadt.
Speicherstadt. Innenhof Pickhuben und Brook. Panorama
Ein markanter Innenhof auf den Straßen Pickhuben und Brook im HamburgerSpeicherstadt.
Speicherstadt. Innenhof Pickhuben und Brook
Blick durch ein von drei Bogen im Innenhof auf den Straßen Pickhuben und Brook im HamburgerSpeicherstadt.
Speicherstadt. Kleines Fleet
Blick auf das Kleinen Fleet, die Kannengießerortbrücke, diePickhubenbrücke (rechts) und Speicherhäuser über dem Wandrahmsfleet.
Speicherstadt. Kleines Fleet
Blick von derPickhubenbrücke auf das Kleinen Fleet, die Kannengießerortbrücke (rechts) und die Kannengießerbrücke (vorne). Links kann man ein Bogen eines markantenInnenhofs auf den Straßen Pickhuben und Brook erkennen. In der Ferne ragen Türme derHauptkirche Sankt Katharinen (rechts) und der ehemaligenHauptkirche St. Nikolai empor.
Speicherstadt. Brooksfleet
Blick von einer Kibbelstegbrücke über dem Brooksfleet.
Speicherstadt. Kehrwiederfleet
Blick vom Kehrwiedersteg entlang dem Kehrwiederfleet.
Speicherstadt. Unter den Kibbelstegbrücken
Unter den Kibbelstegbrücken.
Speicherstadt. Unter den Kibbelstegbrücken
Unter den Kibbelstegbrücken.
Elbphilharmonie
An der westliche Spitze desGroßen Grasbrook (Johns’sche Ecke genannt) ragt ein 110 Meter hohe Gebäude empor - dieElbphilharmonie. Das Gebäude hat 26 Geschosse. Oberhalb eines 37 Metern hohen Backsteinsockel befindet sich eine Glasfassade, die an Segel, Wasserwellen, Eisberge oder einen Quarzkristall erinnern soll. Zwischen dem Sockel und Glasaufbau liegt ein öffentlich zugänglicher Platz – die Plaza. Teil der Plaza ist ein Außenrundgang um das gesamte Gebäude mit schönen Ausblicken über dieNorderelbe, den Hafen und Hafen City.
Der passgenaue Aufbau erhielt eine Glasfassade aus insgesamt 1100 einzelnen Glaselementen, die jeweils aus vier Glasscheiben bestehen. Alle Scheiben erhielten einen eingearbeiteten Licht- und Wärmeschutz durch aufgedruckte gerasterte Folien. 595 Glaselemente sind individuell gekrümmt. Ein einziges dieser Glasfenster kostete etwa 72.000 Euro.
Die Elbphilharmonie wurde vom 2007 bis 2016 gebaut. Das schöne Gebäude wurde damals bundesweit wegen der Baukosten bekannt, die von geplanten 77 auf rund 866 Millionen Euro gestiegen sind.
Das Gebäude beinhaltet außer Konzertsäle auch noch ein Hotel mit 244 Zimmern, 45 gehobene Wohneinheiten, die mit Kaufpreisen von bis zu 10 Millionen Euro haben und ein Parkhaus mit 433 Stellplätzen.
Elbphilharmonie
An der westliche Spitze desGroßen Grasbrook (Johns’sche Ecke genannt) ragt ein 110 Meter hohe Gebäude empor - dieElbphilharmonie. Das Gebäude hat 26 Geschosse. Oberhalb eines 37 Metern hohen Backsteinsockel befindet sich eine Glasfassade, die an Segel, Wasserwellen, Eisberge oder einen Quarzkristall erinnern soll. Zwischen dem Sockel und Glasaufbau liegt ein öffentlich zugänglicher Platz – die Plaza. Teil der Plaza ist ein Außenrundgang um das gesamte Gebäude mit schönen Ausblicken über dieNorderelbe, den Hafen und Hafen City.
Der passgenaue Aufbau erhielt eine Glasfassade aus insgesamt 1100 einzelnen Glaselementen, die jeweils aus vier Glasscheiben bestehen. Alle Scheiben erhielten einen eingearbeiteten Licht- und Wärmeschutz durch aufgedruckte gerasterte Folien. 595 Glaselemente sind individuell gekrümmt. Ein einziges dieser Glasfenster kostete etwa 72.000 Euro.
Die Elbphilharmonie wurde vom 2007 bis 2016 gebaut. Das schöne Gebäude wurde damals bundesweit wegen der Baukosten bekannt, die von geplanten 77 auf rund 866 Millionen Euro gestiegen sind.
Das Gebäude beinhaltet außer Konzertsäle auch noch ein Hotel mit 244 Zimmern, 45 gehobene Wohneinheiten, die mit Kaufpreisen von bis zu 10 Millionen Euro haben und ein Parkhaus mit 433 Stellplätzen.
Elbphilharmonie
Zwischen dem 37 Metern hohen Backsteinsockel und Glasaufbau derElbphilharmonie liegt ein öffentlich zugänglicher Platz – die Plaza. Teil der Plaza ist ein Außenrundgang um das gesamte Gebäude mit schönen Ausblicken über dieNorderelbe, den Hafen und Hafen City.
Elbphilharmonie
An der westliche Spitze desGroßen Grasbrook (Johns’sche Ecke genannt) ragt ein 110 Meter hohe Gebäude empor - dieElbphilharmonie. Das Gebäude hat 26 Geschosse. Oberhalb eines 37 Metern hohen Backsteinsockel befindet sich eine Glasfassade, die an Segel, Wasserwellen, Eisberge oder einen Quarzkristall erinnern soll. Zwischen dem Sockel und Glasaufbau liegt ein öffentlich zugänglicher Platz – die Plaza. Teil der Plaza ist ein Außenrundgang um das gesamte Gebäude mit schönen Ausblicken über dieNorderelbe, den Hafen und Hafen City.
Der passgenaue Aufbau erhielt eine Glasfassade aus insgesamt 1100 einzelnen Glaselementen, die jeweils aus vier Glasscheiben bestehen. Alle Scheiben erhielten einen eingearbeiteten Licht- und Wärmeschutz durch aufgedruckte gerasterte Folien. 595 Glaselemente sind individuell gekrümmt. Ein einziges dieser Glasfenster kostete etwa 72.000 Euro.
Die Elbphilharmonie wurde vom 2007 bis 2016 gebaut. Das schöne Gebäude wurde damals bundesweit wegen der Baukosten bekannt, die von geplanten 77 auf rund 866 Millionen Euro gestiegen sind.
Das Gebäude beinhaltet außer Konzertsäle auch noch ein Hotel mit 244 Zimmern, 45 gehobene Wohneinheiten, die mit Kaufpreisen von bis zu 10 Millionen Euro haben und ein Parkhaus mit 433 Stellplätzen.
Elbphilharmonie
An der westliche Spitze desGroßen Grasbrook (Johns’sche Ecke genannt) ragt ein 110 Meter hohe Gebäude empor - dieElbphilharmonie. Das Gebäude hat 26 Geschosse. Oberhalb eines 37 Metern hohen Backsteinsockel befindet sich eine Glasfassade, die an Segel, Wasserwellen, Eisberge oder einen Quarzkristall erinnern soll. Zwischen dem Sockel und Glasaufbau liegt ein öffentlich zugänglicher Platz – die Plaza. Teil der Plaza ist ein Außenrundgang um das gesamte Gebäude mit schönen Ausblicken über dieNorderelbe, den Hafen und Hafen City.
Der passgenaue Aufbau erhielt eine Glasfassade aus insgesamt 1100 einzelnen Glaselementen, die jeweils aus vier Glasscheiben bestehen. Alle Scheiben erhielten einen eingearbeiteten Licht- und Wärmeschutz durch aufgedruckte gerasterte Folien. 595 Glaselemente sind individuell gekrümmt. Ein einziges dieser Glasfenster kostete etwa 72.000 Euro.
Die Elbphilharmonie wurde vom 2007 bis 2016 gebaut. Das schöne Gebäude wurde damals bundesweit wegen der Baukosten bekannt, die von geplanten 77 auf rund 866 Millionen Euro gestiegen sind.
Das Gebäude beinhaltet außer Konzertsäle auch noch ein Hotel mit 244 Zimmern, 45 gehobene Wohneinheiten, die mit Kaufpreisen von bis zu 10 Millionen Euro haben und ein Parkhaus mit 433 Stellplätzen.
Elbphilharmonie
Den Hauptzugang zum Haus derElbphilharmonie bilden unter anderem eine über 80 Meter lange, leicht gewölbte Rolltreppe und eine kürzere, gerade Rolltreppe, die gemeinsam das Erdgeschoss mit der Plaza verbinden.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza
Blick von Plaza derElbphilharmonie auf dieHafenCity.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza
Blick von Plaza derElbphilharmonie über dieNorderelbe auf dieInsel Steinwerder.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza
Blick von Plaza derElbphilharmonie in die RichtungSandtorhafen. Unten ist ein Bürogebäude am Sandtorkai.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza
Blick von Plaza derElbphilharmonie stromaufwärts dieNorderelbe.
Links ist die Kaizunge desStrandkai zu sehen.
Elbphilharmonie. Plaza
Oberhalb eines 37 Metern hohen Backsteinsockel derElbphilharmonie liegt ein öffentlich zugänglicher Platz – die Plaza. Teil der Plaza ist ein Außenrundgang um das gesamte Gebäude mit schönen Ausblicken über dieNorderelbe, den Hafen und Hafen City.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza
Blick von Plaza derElbphilharmonie stromabwärts auf dieNorderelbe.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza
Blick von Plaza derElbphilharmonie über dieNorderelbe auf dieInsel Steinwerder.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Sandtorkai
Blick von Plaza derElbphilharmonie zumSandtorhafen. Unten sind Bürogebäude am Sandtorkai zu sehen.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Traditionsschiffhafen
Traditionsschiffhafen amSandtorhafen. Er wurde im alten Hafenbecken im September 2008 eröffnet. Ein großerSchwimmponton dient als Anleger für historische Schiffe. Hinter den Bürogebäuden aus dem braunen Backstein stehen überkragende Wohnhäuser mit einerPromenade unterhalb.
Unten liegt die Mahatma-Gandhi-Brücke, eine Klapp- und Straßenbrücke, gebaut im 2016.
Elbphilharmonie
DieElbphilharmonie und die Klapp- und Straßen Mahatma-Gandhi-Brücke über dem Sandtorhafen.
Elbphilharmonie. Die Plaza
ZwischenBacksteinsockel und Glasaufbau befindet sich in 37 Metern Höhe ein öffentlich zugänglicher Platz, der als Zugangsebene für das Foyer der Konzertsäle und zum Hotel dient. Teil der Plaza ist einAußenrundgang um das gesamte Gebäude. Der Boden der Plaza ist mit ca. 188.000 roten Ziegelsteinen gepflastert, die dem Aussehen des historischen Speichers entsprechen sollen.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. HafenCity
Blick von Plaza derElbphilharmonie auf dieNorderelbe stromabwärts. Unten breitet sich dieHafenCity.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Kirchtürme
Über den Bürogebäuden am Sandtorkai herrschen einige Hamburger Kirchtürme: rechts ist der Turm derHauptkirche Sankt Katharinen, links von ihr dieSankt-Jacobi-Kirche, dann dieSankt-Petri-Kirche, die ehemaligeHauptkirche St. Nikolai (Foto). Ganz links ist der Turm desHamburger Rathauses.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. HafenCity
AbendlicheHafenCity. Blick von Plaza derElbphilharmonie.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. HTC
Blick von Plaza derElbphilharmonie auf einige Bürogebäude desHanseatic Trade Centers. Vorne ragt das 104 Meter hohe gläserne Gebäude des Columbus Towers.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Traditionsschiffhafen
Traditionsschiffhafen amSandtorhafen an einem Abend. Er wurde im alten Hafenbecken im September 2008 eröffnet. Ein großerSchwimmponton dient als Anleger für historische Schiffe.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza
Blick von Plaza derElbphilharmonie stromaufwärts dieNorderelbe.
Links unten beginnt der Dalmannkai. Von ihm führt eine kleine Fachwerkbrücke zu einem Schwimponton, der als eine Anlegestelle für die Fähre dient. Hinter ihm liegt die Kaizunge desStrandkai.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Hansahafen
Ein abendlicher Blick von Plaza derElbphilharmonie. Links ist dieNorderelbe, rechts liegt der Hansahafen amKleinen Grasbrook.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Grimaldi Lines
Ein Frachter der italienischen ReedereiGrimaldi Lines unterstützt von zwei starkenSchlepper macht Kehrt an derNorderelbe. Blick von Plaza derElbphilharmonie.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Traditionsschiffhafen
Bürogebäude am Traditionsschiffhafen und Kirchentürme über der abendlichen Stadt. Blick von Plaza derElbphilharmonie.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Traditionsschiffhafen
Traditionsschiffhafen amSandtorhafen. Er wurde im alten Hafenbecken im September 2008 eröffnet. Ein großerSchwimmponton dient als Anleger für historische Schiffe. Hinter den Bürogebäuden aus dem braunen Backstein (links) stehen überkragende Wohnhäuser mit einerPromenade unterhalb.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Michel Turm
Über der Stadt ragt stolz und ruhig der 132 Meter hoheTurmbau derHauptkirche Sankt Michaelis (Bild) empor.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Niederhafen
DieNiederhafen an einem Abend. Blick von Plaza derElbphilharmonie.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza
Blick von Plaza derElbphilharmonie stromabwärts auf dieNorderelbe.
Links leuchten Neonlichter amTheater im Hafen Hamburg auf der Hamburger ElbinselSteinwerder.
Hamburger Rathaus. Panorama
DasHamburger Rathaus (Bild) wurde von 1886 bis 1897 im historistischen Stil errichtet. Sein Turm hat eine Höhe von 112 Metern. Auf die Fensterverdachung sind 28 Charakterbüsten für Vertreter der bürgerlichen Berufe gesetzt. Über dem Portal des Rathauses ist in Lateinisch mit goldenen Buchstaben geschrieben: "Die Freiheit, die die Väter erwarben, möge die Nachwelt würdig zu erhalten trachten."
Hamburger Rathaus
DasHamburger Rathaus wurde von 1886 bis 1897 im historistischen Stil errichtet. Sein Turm hat eine Höhe von 112 Metern. Auf die Fensterverdachung sind 28 Charakterbüsten für Vertreter der bürgerlichen Berufe gesetzt. Über dem Portal des Rathauses ist in Lateinisch mit goldenen Buchstaben geschrieben: "Die Freiheit, die die Väter erwarben, möge die Nachwelt würdig zu erhalten trachten."
Hamburger Rathaus
Der Turm desHamburger Rathauseshat eine Höhe von 112 Metern. Über dem Portal des Rathauses ist in Lateinisch mit goldenen Buchstaben geschrieben: "Die Freiheit, die die Väter erwarben, möge die Nachwelt würdig zu erhalten trachten."
Chilehaus
Das Chilehaus ist ein von 1922 bis 1924 erbautesKontorhaus im Hamburger Kontorhausviertel. Auf dem Bild ist ein Blick nach oben vom Innenhof.
Brückenfigur Graf Adolf III
BrückenfigurGraf Adolf III auf derTrostbrücke. Er war der Gründer einer Handels- und Marktsiedlung am westlichen Alsterufer, heute Teil der Hamburger Altstadt.
Brückenfigur Bischof Ansgar
BrückenfigurBischof Ansgar auf derTrostbrücke. Er war ein Benediktinermönch, galt lange als Erzbischof von Hamburg und Bremen und Missionsbischof für Skandinavien.
Alsterpark
Im HamburgerAlsterpark
Alsterpark
Im HamburgerAlsterpark
Alsterfleet
AmAlsterfleet an einem Abend.
Alsterfleet
AmAlsterfleet.
Alsterfleet. Die Grüne Schute
Ein 23 Meter langer Lastenkahn "Die Grüne Schute" am Alsterfleet. Der Laderaum der Schute wurde geflutet und steht durch große Öffnungen mit dem umgebenden Wasser im Austausch.
Alsterfleet. Heiligengeistbrücke
DieHeiligengeistbrücke über demAlsterfleet. Die Brücke ist nach dem Heiligengeist-Hospital benannt, das früher östlich dieser Brücke lag. Die 51 m lange und etwa 16 m breite Ziegel-Bogenbrücke wurde zwischen 1883 bis 1885 erbaut.
Binnenalster
DieBinnenalster ist der kleinere, südliche Teil des Alstersees (Bild). In der Mitte der Binnenalster auf einem schwimmenden Ponton verankert, befindet sich seit 1987 die bis zu 60 Meter Höhe speiendeAlsterfontäne.
Binnenalster. Lombardsbrücke
Die 69 Meter langeLombardsbrücke überspannt in drei Bögen dieAlster zwischenBinnen- undAußenalster. Benannt wurde die Brücke nach dem Lombard genannten Pfandleihhaus, das hier 1651 auf einem Teil der Hamburger Wallanlagen gestanden hat.
Binnenalster. Lombardsbrücke
Die 69 Meter langeLombardsbrücke markiert den alten Verlauf der Stadtbefestigung, die dieAußenalster von derBinnenalster trennte. Für die Bebauung rund um die Binnenalster bestehen mit derBinnenalsterverordnung strenge Bauvorschriften, die unter anderem gewährleisten sollen, dass beim Blick von der Lombardsbrücke das Panorama mit den Türmen der fünf Hamburger Hauptkirchen (Michel,St. Nikolai,St. Petri,St. Katharinen undSt. Jacobi) und dem Turm des Rathauses nicht beeinträchtigt wird.
Alsterpark. An der Krugkoppelbrücke
ImAlsterpark nahe derKrugkoppelbrücke.
Alsterpark. An der Krugkoppelbrücke
Blick zurAußenalster durch den Bogen derKrugkoppelbrücke.
Hayns Park. Monopteros
EinMonopteros imHayns Park.
Hayns Parkbrücke
Hayns Parkbrücke über derTarpenbekimHayns Park. Hier mündet der Bach in dieAlster.
An der Alster
Ein Mehrfamilienhaus gerade an derAlster.
Mural an der Alster
Mural an derAlster.
Altonaer Fischmarkt
DerAltonaer Fischmarkt hat eine lange Tradition. Im 18. Jahrhundert beschwerten sich Altonas Fischer darüber, dass sie am Sonntag keinen Fisch verkaufen durften und dieser wegen der fehlenden Kühlmöglichkeiten im Sommer oft verdarb. In der „Magistratus Verordnung wegen der Fischer“ vom 2. Mai 1703 erlaubten die Stadtväter der damals noch kleinen StadtAltona den Fischern den Verkauf auch am Sonntagmorgen, allerdings nur bis halb neun, damit sie noch rechtzeitig zum Sonntagsgottesdienst kommen würden. Bis heute wurde die Marktzeit nur um eine weitere Stunde ausgedehnt. Der Altonaer Fischmarkt ist eine beliebte Touristenattraktion.
Reeperbahn
Die etwa 930 Meter lange StraßeReeperbahn liegt im Hamburger StadtteilSt. Pauli. Die Straße ist wegen einer großen Anzahl an Bars, Nachtclubs und Diskotheken, vor allem aber das dort konzentrierte Rotlichtmilieu bekannt.
Die Reeperbahn erhielt ihren Namen von Taumachern und Seilern, den sogenanntenReepschlägern, die für die Herstellung vonSchiffstauen eine lange, gerade Bahn benötigen.
Ein Citycar
Auch mit solchen Cars kann man im Hamburg ein Citytour unternehmen (Kostet: 109 EUR. Dauer: 2 h.).
U-Bahn Viadukt Johannisbollwerk
Ein U-Bahn Viadukt Johannisbollwerk. Rund zwei Drittel derHamburger U-Bahn verlaufen oberirdisch kreuzungsfrei alsHochbahn oder im Einschnitt. Nur ein kleiner Teil davon fährt aufViadukten. DieHamburger Hochbahn wurde im 1911 gegründet. Damals bauen lange Strecken unteridisch wäre wegen eines hohen Grundwasserspiegels technisch komplex und teuer.
U-Bahn Viadukt Johannisbollwerk
Ein U-Bahn Viadukt Johannisbollwerk (im HintergrundMichel) Turm). Rund zwei Drittel derHamburger U-Bahn verlaufen oberirdisch kreuzungsfrei alsHochbahn oder im Einschnitt. Nur ein kleiner Teil davon fährt aufViadukten. DieHamburger Hochbahn wurde im 1911 gegründet. Damals bauen lange Strecken unteridisch wäre wegen eines hohen Grundwasserspiegels technisch komplex und teuer.
U-Bahn Viadukt Johannisbollwerk
Ein U-Bahn Viadukt Johannisbollwerk. Rund zwei Drittel derHamburger U-Bahn verlaufen oberirdisch kreuzungsfrei alsHochbahn oder im Einschnitt. Nur ein kleiner Teil davon fährt aufViadukten. DieHamburger Hochbahn wurde im 1911 gegründet. Damals bauen lange Strecken unteridisch wäre wegen eines hohen Grundwasserspiegels technisch komplex und teuer.
U- und S-Bahn-Haltestelle Landungsbrücken
Die U- und S-Bahn-Haltestelle Landungsbrücken. Rund zwei Drittel derHamburger U-Bahn verlaufen oberirdisch kreuzungsfrei alsHochbahn oder im Einschnitt. Nur ein kleiner Teil davon fährt aufViadukten. DieHamburger Hochbahn wurde im 1911 gegründet. Damals bauen lange Strecken unteridisch wäre wegen eines hohen Grundwasserspiegels technisch komplex und teuer.
U- und S-Bahn-Haltestelle Landungsbrücken
DieHamburger U- und S-Bahn-Haltestelle Landungsbrücken an einem Abend.
U- und S-Bahn-Haltestelle Landungsbrücken
DieHamburger U- und S-Bahn-Haltestelle Landungsbrücken an einem Abend.
Altonaer Fischmarkt
DerAltonaer Fischmarkt an einem sonnigen Werktag. BeiSturmflut steht er häufig metertief unter Wasser.
Altona. Madonna der Meere
Ein Denkmal"Madonna der Meere" für alle auf See Gebliebenen. Es wurde 1985 amAltonaer Fischmarkt aufgestellt.
Altona. Madonna der Meere
Die Inschrift am Sockel des Denkmals"Madonna der Meere".
Altona. St.-Pauli-Kirche
Die evangelisch-lutherischeKirche St. Pauli steht im Hamburger StadtteilAltona-Altstadt. Bis zu einer Änderung derStadtteilgrenzen im Jahre 1938 gehörte die Kirche zum StadtteilSt. Pauli, für den sie 1833 namensgebend gewesen war.
Steg zum Anleger Altona (Fischmarkt)
Ein Steg zum Anleger Altona (Fischmarkt) und dieFischauktionshalle im Hintergrund.
Altona. Museumsschiff U-434
Das MuseumsschiffU-434 gehört zumProjekt 641B „Som“ (of Deutsch "Wels", nach NATO Klassifizierung "Tango-Klasse"). Das U-Bot wurde im 1976 gebaut und diente in der sowjetischenNordflotte bis zum April 2002. Zwischen 1980 und 1984 führte es mehrere Patrouillen imMittelmeer durch und besuchte im Oktober 1985Havanna. Nachdem es außer Dienst gestellt worden war, kauften es Investoren für eine Million Euro und ließen es nach Hamburg bringen. Der Transport kostete eine weitere Million. Eine Voraussetzung für die Überführung war, dass das U-Boot die Fahrt nicht aus eigener Kraft durchführen durfte, sondern geschleppt werden musste. In Hamburg angekommen, wurden bei "Blohm und Voss" Umbauten am U-Boot vorgenommen und es ist nicht mehr seegängig oder tauchfähig. Bis 2010 lag das U-Bot in der HamburgerHafenCity. Seitdem liegt es als Museumsschiff „U-Bootmuseum Hamburg“ amFischmarkt.
Altona. Museumsschiff U-434
Das MuseumsschiffU-434 gehört zumProjekt 641B „Som“ (of Deutsch "Wels", nach NATO Klassifizierung "Tango-Klasse"). Das U-Bot wurde im 1976 gebaut und diente in der sowjetischenNordflotte bis zum April 2002. Zwischen 1980 und 1984 führte es mehrere Patrouillen imMittelmeer durch und besuchte im Oktober 1985Havanna. Nachdem es außer Dienst gestellt worden war, kauften es Investoren für eine Million Euro und ließen es nach Hamburg bringen. Der Transport kostete eine weitere Million. Eine Voraussetzung für die Überführung war, dass das U-Boot die Fahrt nicht aus eigener Kraft durchführen durfte, sondern geschleppt werden musste. In Hamburg angekommen, wurden bei "Blohm und Voss" Umbauten am U-Boot vorgenommen und es ist nicht mehr seegängig oder tauchfähig. Bis 2010 lag das U-Bot in der HamburgerHafenCity. Seitdem liegt es als Museumsschiff „U-Bootmuseum Hamburg“ amFischmarkt.
Altonaer Holzhafen
DerAltonaer Holzhafen wurde zwischen 1722 und 1724 für die Kleinschifffahrt erbaut.
Altonaer Holzhafen
Rechts ist das Gebäude der ehemaligen Hafengroßmühle zu sehen. Gebaut im 1841 war sie eine der ersten Dampfmühlen in Norddeutschland. Weiter liegt dasHamburg Cruise Center Altona. Links fließt dieNorderelbe.
Altonaer Holzhafen. Hafengroßmühle
Das Gebäude der ehemaligen Hafengroßmühle in derAltonaer Holzhafen. Gebaut im 1841 war sie eine der ersten Dampfmühlen in Norddeutschland.
Altonaer Holzhafen
Am Kai derAltonaer Holzhafen vm Gebäude der ehemaligen Hafengroßmühle.
Altonaer Holzhafen
ImAltonaer Holzhafen. Vorne liegt dasHamburg Cruise Center Altona.
Cruise Center Altona
Ein Kreuzschiff amHamburg Cruise Center Altona.
Altonaer Holzhafen
Blick von derAltonaer Holzhafen flussauf dieNorderelbe. In der Mitte zwei Hafenfähre Linie 62 am Anleger "Altona (Fischmarkt)".
Altonaer Holzhafen
DerAltonaer Holzhafen wurde zwischen 1722 und 1724 für die Kleinschifffahrt erbaut.
Altona. Kristall Tower
In derGroßen Elbstraße ragt ein 72 Meter hohe Gebäude - derKristall Tower. Das Gebäude hat 37 Wohnungen und verfügt über Deutschlands höchste gläserne Außenaufzüge.
Altona. Norderelbe
DieNorderelbe.
Altona. Norderelbe
DieNorderelbe.
Altona. Dockland
Ein BürogebäudeDockland im Hamburger StadtteilAltona-Altstadt. Die 25 Meter hohe Gebäude hat eine große Dachterrasse, die einen guten Blick über den Hamburger Hafen und das nördliche Elbufer bietet.
Altona. Dockland
BürogebäudeDockland im Hamburger StadtteilAltona-Altstadt hat einen markanten Querschnitt in Form eines Parallelogramms und ragt wie ein Schiffsbug über das Wasser hinaus.
Altona. Dockland
Zur DachterrasseDockland führen auf 25 Meter hohe 136 Treppenstufen.
Altona. Dockland
Zur DachterrasseDockland führen auf 25 Meter hohe 136 Treppenstufen.
Altona. Dockland
Zur DachterrasseDockland führen auf 25 Meter hohe 136 Treppenstufen.
Altona. Dockland
BürogebäudeDockland im Hamburger StadtteilAltona-Altstadt.
Altona. Fischereihafen
DerFischereihafen und BürogebäudeDockland.
Altona. Fischereihafen
DerFischereihafen bei der Ebbe.
Altona. Dockland
Blick von der Dachterrasse des BürogebäudesDockland flussauf dieNorderelbe.
Altona. Dockland
Blick von der Dachterrasse des BürogebäudesDockland flussauf dieNorderelbe. In der Mitte kommt eine Hafenfähre Linie 62. Links ist ein Kreuzfahrtschiff am KaiHamburger Cruise Center Altona angelegt.
Altona. Fischereihafen. Leitdamm
Ein Leitdamm imFischereihafen.
Altona. Fischereihafen
AmFischereihafen unter dem BürogebäudeDockland.
Altona. Dockland
Am Kai nahe das BürogebäudeDockland.
Altona. Elbberg
Aufstieg zum ParkAltonaer Balkon über die Straße Elbberg.
Altona. Skulptur "Die Auswanderer"
Am westlichen Ende des ParksAltonaer Balkon an der Treppe zwischen Kaistraße undElbberg befindet sich die Skulptur "Die Auswanderer" von der Künstlerin Ljubica Matulec. Das Denkmal war ein Geschenk der kroatischen Kulturgemeinde zum 800. Hafengeburtstag. Es zeigt kroatische Auswanderer, die von Hamburg aus meist nach Amerika auswanderten. Ursprünglich war es aus Holz, im Jahr 2008 wurde es wetterfest aus Bronze ersetzt.
Altonaer Balkon
Blick vomAltonaer Balkon auf dieNorderelbe, denKöhlbrand und die markanteKöhlbrandbrücke (Info).
Altona. Ein Anker
Ein Anker im ParkAltonaer Balkon.
Övelgönne. Elbstrand
Ein Elbstrand im StadtteilÖvelgönne.
Övelgönne. Elbstrand
Ein Elbstrand im StadtteilÖvelgönne.
Neumühlen. Hafenschlepper-Liegeplatz
Hafenschlepper-Liegeplatz vor den Bürohäusern imNeumühlen.
Neumühlen. Am Elbufer
Am Elbufer imNeumühlen.
Neumühlen. Am Elbufer
Am Elbufer imNeumühlen.
Othmarschen. Am Elbufer
Am Elbufer im Hamburger StadtteilOthmarschen.
Othmarschen. Teufelsbrücker Hafen
AmTeufelsbrücker Hafen bei der Ebbe. Hamburger StadtteilOthmarschen.
Altonaer Holzhafen. Alte Krane
Alte Wippkrane imAltonaer Holzhafen.
Altonaer Holzhafen. Alte Krane
Alte Wippkrane imAltonaer Holzhafen.
Altonaer Holzhafen. Alter Kran
Ein alter Wippkran imAltonaer Holzhafen und schon moderne Containerkrane am Vulkanhafen.
Elbkaihaus. Alte Krane
Alte Halbportalkrane amElbkaihaus unweit desDocklands.
Elbkaihaus. Alter Kran
Ein alter Halbportalkran amElbkaihaus unweit desDocklands. Im Hintergrund ist derAltonaer Balkon.
Elbkaihaus. Alter Kran
Ein alter Halbportalkran amElbkaihaus unweit desDocklands. Im Hintergrund ist derAltonaer Balkon.
Övelgönne. Alter Kran
Ein alter Kran im StadtteilÖvelgönne.
Övelgönne. Alter Kran
Ein alter Kran im StadtteilÖvelgönne.
Övelgönne. Alter Schwede
Am Elbstrand beimÖvelgönne liegt ein großer Granitstein. Er wiegt 217 t und sein Alter beträgt rund 1,8 Milliarden Jahre. Der Gigant stammt ausSüdschweden und wurde in derElster-Eiszeit vor mehr als 320.000 Jahren in den heutigen Hamburger Raum transportiert worden.
Der Fels wurde 1999 bei Baggerarbeiten für die Vertiefung der Fahrrinne im Flussbett derElbe gefunden und mit Hilfe eines Schwimmkrans am Elbufer aufgestellt. Im 2000 wurde er mit Blick auf die Redewendung auf den Namen Alter Schwede getauft.
Övelgönne. Alter Schwede
Am Elbstrand beimÖvelgönne liegt ein großer Granitstein. Er wiegt 217 t und sein Alter beträgt rund 1,8 Milliarden Jahre. Der Gigant stammt ausSüdschweden und wurde in derElster-Eiszeit vor mehr als 320.000 Jahren in den heutigen Hamburger Raum transportiert worden.
Der Fels wurde 1999 bei Baggerarbeiten für die Vertiefung der Fahrrinne im Flussbett derElbe gefunden und mit Hilfe eines Schwimmkrans am Elbufer aufgestellt. Im 2000 wurde er mit Blick auf die Redewendung auf den Namen Alter Schwede getauft.
Köhlbrandbrücke
Blick von der östlichen Rampe der Köhlbrandbrücke.
DieKöhlbrandbrücke ist eineSchrägseilbrücke, die seit 1974 die ElbinselWilhelmsburg mit der AutobahnA7 verbindet. Das Bauwerk überspannt den 325 m breiten Hauptarm derSüderelbeKöhlbrand.
Der Brückenzug ist insgesamt 3618 m lang. Die Pylone der Brücke erreichen eine Höhe von 135 m und die lichte Höhe der Hauptöffnung beträgt 53 m über dem mittleren Tidehochwasser entsprechend. Die Bauzeit der Brücke betrug vier Jahre, die Kosten beliefen sich auf 160 Millionen DM (z. B. ein im Jahre 2023 geplanten Tunnel hätte 5,3 Mrd. € gekostet).
Durch ihre Höhe ist die Köhlbrandbrücke weiträumig sichtbar (Bild) und ein Wahrzeichen der StadtHamburg. Rad- und Mofafahrer dürfen die Brücke nicht benutzen. Fußgänger können die Brücke nur ausnahmsweise benutzen.
Im März 2024 einigte sich der Hamburger Senat auf eine neue, gut 20 m höhere Brücke, die 4,4 bis 5,3 Mrd. kosten soll. Für den Zeitraum von 2024 bis zum geplanten Baubeginn 2034 müsste bei einer Nutzung von 35.000 Fahrzeugen täglich eine Brückenmaut von 40 Euro je Überfahrt berechnet werden, um die Neubaukosten aufzubringen.
Blick von der Köhlbrandbrücke
Blick von derKöhlbrandbrücke über den Travehafen zurHafencity.
Blick vom Dockland
An der Landzunge Köhlbrandhöft fließen wider zusammen dieNordelbe (unten) und ein Mündungsarm derSüderelbe - derKöhlbrand (vorne).
Der Köhlbrand entstand im Laufe des 14. und 15. Jahrhunderts, als nach schweren Sturmfluten die ElbinselGorieswerder in mehrere Inseln getrennt wurde. An seinen Ufern wurde Holzkohle gebrannt, die von dort ansässigen Köhlern an die Schiffer verkauft wurde (daher der Name Köhlbrand). Am Anfang des 20. Jahrhundert wurde der Köhlbrand begradigt, auf damals 8,4 Meter vertieft und zum Hauptabfluss der Süderelbe gemacht. Seitdem ist er eine durchschnittlich etwa 300 Meter breite Fahrrinne.
Den Köhlbrand überbrückt eine markante Schrägseilbrücke - Köhlbrandbrücke, die seit 1974 die ElbinselWilhelmsburg mit der AutobahnA7 verbindet. Der Brückenzug ist insgesamt 3618 m lang. Die Pylone der Brücke erreichen eine Höhe von 135 m und die lichte Höhe der Hauptöffnung beträgt 53 m über dem mittleren Tidehochwasser entsprechend.
Blick vom Dockland
An der Landzunge Köhlbrandhöft fließen wider zusammen dieNordelbe (unten) und ein Mündungsarm derSüderelbe - derKöhlbrand (vorne).
Der Köhlbrand entstand im Laufe des 14. und 15. Jahrhunderts, als nach schweren Sturmfluten die ElbinselGorieswerder in mehrere Inseln getrennt wurde. An seinen Ufern wurde Holzkohle gebrannt, die von dort ansässigen Köhlern an die Schiffer verkauft wurde (daher der Name Köhlbrand). Am Anfang des 20. Jahrhundert wurde der Köhlbrand begradigt, auf damals 8,4 Meter vertieft und zum Hauptabfluss der Süderelbe gemacht. Seitdem ist er eine durchschnittlich etwa 300 Meter breite Fahrrinne.
Den Köhlbrand überbrückt eine markante Schrägseilbrücke - Köhlbrandbrücke, die seit 1974 die ElbinselWilhelmsburg mit der AutobahnA7 verbindet. Der Brückenzug ist insgesamt 3618 m lang. Die Pylone der Brücke erreichen eine Höhe von 135 m und die lichte Höhe der Hauptöffnung beträgt 53 m über dem mittleren Tidehochwasser entsprechend.
Köhlbrand. Blick vom Dockland
Ein Containerschiff kommt in den Hauptabfluss der Süderelbe -Köhlbrand.
Köhlbrand. Blick vom Dockland
Ein Containerschiff kommt in den Hauptabfluss der Süderelbe -Köhlbrand.
Blick vom Dockland
An der Landzunge Köhlbrandhöft fließen wider zusammen dieNordelbe (unten) und ein Mündungsarm derSüderelbe - derKöhlbrand (vorne).
Der Köhlbrand entstand im Laufe des 14. und 15. Jahrhunderts, als nach schweren Sturmfluten die ElbinselGorieswerder in mehrere Inseln getrennt wurde. An seinen Ufern wurde Holzkohle gebrannt, die von dort ansässigen Köhlern an die Schiffer verkauft wurde (daher der Name Köhlbrand). Am Anfang des 20. Jahrhundert wurde der Köhlbrand begradigt, auf damals 8,4 Meter vertieft und zum Hauptabfluss der Süderelbe gemacht. Seitdem ist er eine durchschnittlich etwa 300 Meter breite Fahrrinne.
Den Köhlbrand überbrückt eine markante Schrägseilbrücke - Köhlbrandbrücke, die seit 1974 die ElbinselWilhelmsburg mit der AutobahnA7 verbindet. Der Brückenzug ist insgesamt 3618 m lang. Die Pylone der Brücke erreichen eine Höhe von 135 m und die lichte Höhe der Hauptöffnung beträgt 53 m über dem mittleren Tidehochwasser entsprechend.
Blick vom Dockland
An der Landzunge Köhlbrandhöft fließen wider zusammen dieNordelbe (unten) und ein Mündungsarm derSüderelbe - derKöhlbrand (vorne).
Der Köhlbrand entstand im Laufe des 14. und 15. Jahrhunderts, als nach schweren Sturmfluten die ElbinselGorieswerder in mehrere Inseln getrennt wurde. An seinen Ufern wurde Holzkohle gebrannt, die von dort ansässigen Köhlern an die Schiffer verkauft wurde (daher der Name Köhlbrand). Am Anfang des 20. Jahrhundert wurde der Köhlbrand begradigt, auf damals 8,4 Meter vertieft und zum Hauptabfluss der Süderelbe gemacht. Seitdem ist er eine durchschnittlich etwa 300 Meter breite Fahrrinne.
Den Köhlbrand überbrückt eine markante Schrägseilbrücke - Köhlbrandbrücke, die seit 1974 die ElbinselWilhelmsburg mit der AutobahnA7 verbindet. Der Brückenzug ist insgesamt 3618 m lang. Die Pylone der Brücke erreichen eine Höhe von 135 m und die lichte Höhe der Hauptöffnung beträgt 53 m über dem mittleren Tidehochwasser entsprechend.
Containerterminal Burchardkai. Panorama
Blick vom Waltershofer Damm zumContainerterminal Burchardkai. Er liegt auf der ehemaligen ElbinselWaltershof und ist der größte Terminal derHHLA imHamburger Hafen.
Containerterminal Burchardkai. Panorama
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai.
Containerterminal Burchardkai
Blick vom Waltershofer Damm zumContainerterminal Burchardkai. Er liegt auf der ehemaligen ElbinselWaltershof und ist der größte Terminal derHHLA imHamburger Hafen.
Containerterminal Burchardkai
Ein Containerschiff der dänischen ReedereiMærsk Line ist am Athabaskakai (Containerterminal Burchardkai) angelegt.
Der Athabaskakai bekam seinen Nahmen wegen im 1891 dort strandeten englischen Schraubendampfer Athabasca.
Containerterminal Burchardkai. Containerbrücken
AmContainerterminal Burchardkai stehenContainerbrücken (auch Portalkrane genannt) die eine Nutzlast von bis zu 125 t heben können (bei einem Eigengewicht von 2400 t). Z. B. im 2013 lieferteZPMC aus Shanghai neuen Containerbrücken mit 74 m langen Auslegern, die mit bis zu 24 Containerreihen nebeneinander bedienen und an Deck neun Container übereinander gestapelt stehen können.
Blick vom Parkhöft
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai.
Im Hintergrund ist die Strom-Überbrückung derKöhlbrandbrücke zu sehen. Dieser Abschnitt hat drei Öffnungen mit 97,5 m, 325 m und 97,5 m Stützweite. Die beide bis zu 135 m über dem Wasser ragenden Pylone und schrägspannende Stahlseilen sind gut zu sehen. Die lichte Höhe der Hauptöffnung beträgt 53 m über dem Wasser.
Containerterminal Burchardkai. Containerbrücken
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai. AmContainerterminal Burchardkai stehenContainerbrücken (auch Portalkrane genannt) die eine Nutzlast von bis zu 125 t heben können (bei einem Eigengewicht von 2400 t). Z. B. im 2013 lieferteZPMC aus Shanghai neuen Containerbrücken mit 74 m langen Auslegern, die mit bis zu 24 Containerreihen nebeneinander bedienen und an Deck neun Container übereinander gestapelt stehen können.
Containerterminal Burchardkai. Containerbrücken
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai. AmContainerterminal Burchardkai stehenContainerbrücken (auch Portalkrane genannt) die eine Nutzlast von bis zu 125 t heben können (bei einem Eigengewicht von 2400 t). Z. B. im 2013 lieferteZPMC aus Shanghai neuen Containerbrücken mit 74 m langen Auslegern, die mit bis zu 24 Containerreihen nebeneinander bedienen und an Deck neun Container übereinander gestapelt stehen können.
Waltershof. Tankweg
Tankweg in einem ehemaligen Petroleumhafen auf dem InselWaltershof.
Waltershof. Leuchtturm
Blick vom Tankweg zum etwa 38 m hoheLeuchtturm Oberfeuer Bubendey-Ufer.
Blick vom Parkhöft
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumAthabaskakai.
Blick vom Parkhöft
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai.
Containerterminal Burchardkai
Ein Doppelhüllenschiff desCMA-CGM-Mermaid-Typ unter denContainerbrücken am Containerterminal Burchardkai.
Containerterminal Burchardkai
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai.
Waltershof. Parkhöft
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai.
Waltershof. Parkhöft
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai.
Containerterminal Burchardkai
Ein Containerschiff "GSL Chateau d'If" unterstützt von zwei starken Hafenschlepper manövriert imContainerterminal Burchardkai. Das Maltesische Schiff wurde im 2007 gebaut, ist 294 m lang und 13,5 m breit. Hat ein Tiefgang von 13.5 m. Es erreicht eine Geschwindigkeit von 24.3 Knoten. Seine Tragfähigkeit beträgt 68.281 t.
Containerterminal Burchardkai
Ein Containerschiff "GSL Chateau d'If" unterstützt von zwei starken Hafenschlepper manövriert imContainerterminal Burchardkai. Das Maltesische Schiff wurde im 2007 gebaut, ist 294 m lang und 13,5 m breit. Hat ein Tiefgang von 13.5 m. Es erreicht eine Geschwindigkeit von 24.3 Knoten. Seine Tragfähigkeit beträgt 68.281 t.
Containerterminal Burchardkai
Ein Containerschiff "GSL Chateau d'If" unterstützt von zwei starken Hafenschlepper manövriert imContainerterminal Burchardkai. Das Maltesische Schiff wurde im 2007 gebaut, ist 294 m lang und 13,5 m breit. Hat ein Tiefgang von 13.5 m. Es erreicht eine Geschwindigkeit von 24.3 Knoten. Seine Tragfähigkeit beträgt 68.281 t.
Containerterminal Burchardkai
Ein Containerschiff "GSL Chateau d'If" unterstützt von zwei starken Hafenschlepper manövriert imContainerterminal Burchardkai. Das Maltesische Schiff wurde im 2007 gebaut, ist 294 m lang und 13,5 m breit. Hat ein Tiefgang von 13.5 m. Es erreicht eine Geschwindigkeit von 24.3 Knoten. Seine Tragfähigkeit beträgt 68.281 t.
Containerterminal Burchardkai
Ein Containerschiff "GSL Chateau d'If" unterstützt von zwei starken Hafenschlepper manövriert imContainerterminal Burchardkai. Das Maltesische Schiff wurde im 2007 gebaut, ist 294 m lang und 13,5 m breit. Hat ein Tiefgang von 13.5 m. Es erreicht eine Geschwindigkeit von 24.3 Knoten. Seine Tragfähigkeit beträgt 68.281 t.
Containerterminal Burchardkai
Ein Containerschiff "GSL Chateau d'If" unterstützt von zwei starken Hafenschlepper manövriert imContainerterminal Burchardkai. Das Maltesische Schiff wurde im 2007 gebaut, ist 294 m lang und 13,5 m breit. Hat ein Tiefgang von 13.5 m. Es erreicht eine Geschwindigkeit von 24.3 Knoten. Seine Tragfähigkeit beträgt 68.281 t.
Blick vom Parkhöft
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai.
Im Hintergrund ist die Strom-Überbrückung derKöhlbrandbrücke zu sehen. Dieser Abschnitt hat drei Öffnungen mit 97,5 m, 325 m und 97,5 m Stützweite. Die beide bis zu 135 m über dem Wasser ragenden Pylone und schrägspannende Stahlseilen sind gut zu sehen. Die lichte Höhe der Hauptöffnung beträgt 53 m über dem Wasser.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Hamburgensie" an derSt.-Pauli-Landungsbrücken. Die Fähre gehört zu einer BaureiheHADAG-Typ 2000, wurde im 2013 gebaut, hat zwei Dieselmotoren mit 283 kW Leistung jeder. Ihre Dienstgeschwindigkeit beträgt 12 kn (22 km/h). Bei einer Länge von 29,95 Metern, einer Breite von 8,15 Metern und einem Tiefgang von 1,7 Metern nimmt die Fähre insgesamt 250 Fahrgästen am Bord. Die Fähre verkehrt an der meist gefragten Linie 62 Landungsbrücken - Finkenwerder.
Betreiber der Fährlinien imHamburger HafenHADAG ist ein Tochterunternehmen derHamburger Hochbahn AG und wurde schon im 1888 gegründet.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Harmonie" an derNorderelbe. Die Fähre wurde im Jahr 2001 gebaut und gehört zu einer BaureiheHADAG-Typ 2000, hat zwei Dieselmotoren mit 283 kW Leistung jeder. Ihre Dienstgeschwindigkeit beträgt 12 kn (22 km/h). Bei einer Länge von 29,95 Metern, einer Breite von 8,15 Metern und einem Tiefgang von 1,7 Metern nimmt die Fähre insgesamt 250 Fahrgästen am Bord. Die Fähre verkehrt an der meist gefragten Linie 62 Landungsbrücken - Finkenwerder.
Betreiber der Fährlinien imHamburger HafenHADAG ist ein Tochterunternehmen derHamburger Hochbahn AG und wurde schon im 1888 gegründet.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Oortkaten" kommt zum Panton AnlegestelleDockland. Die Fähre wurde im Jahr 2009 gebaut und gehört zu einer BaureiheHADAG-Typ 2000, hat zwei Dieselmotoren mit 283 kW Leistung jeder. Ihre Dienstgeschwindigkeit beträgt 12 kn (22 km/h). Bei einer Länge von 29,95 Metern, einer Breite von 8,15 Metern und einem Tiefgang von 1,7 Metern nimmt die Fähre insgesamt 250 Fahrgästen am Bord. Die Fähre verkehrt an der meist gefragten Linie 62 Landungsbrücken - Finkenwerder.
Betreiber der Fährlinien imHamburger HafenHADAG ist ein Tochterunternehmen derHamburger Hochbahn AG und wurde schon im 1888 gegründet.
HADAG Flotte
Eine Hafenfähre kommt zum Panton AnlegestelleDockland. Im Hintergrund liegt derContainerterminal Burchardkai auf der ehemaligen ElbinselWaltershof.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Altenwerder" wurde im Jahr 1997 gebaut und gehört zu einer BaureiheHADAG-Typ 2000, sie hat zwei Dieselmotoren mit 283 kW Leistung jeder. Ihre Dienstgeschwindigkeit beträgt 12 kn (22 km/h). Bei einer Länge von 29,95 Metern, einer Breite von 8,15 Metern und einem Tiefgang von 1,7 Metern nimmt die Fähre insgesamt 250 Fahrgästen am Bord. Die Fähre verkehrt an der meist gefragten Linie 62 Landungsbrücken - Finkenwerder.
Betreiber der Fährlinien imHamburger HafenHADAG ist ein Tochterunternehmen derHamburger Hochbahn AG und wurde schon im 1888 gegründet.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Altenwerder". Ganz links ist ein etwa 38 m hoheLeuchtturm Oberfeuer Bubendey-Ufer.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Harburg" undContainerterminal Burchardkai auf der ehemaligen ElbinselWaltershof im Hintergrund. Die Fähre wurde im Jahr 2009 gebaut und gehört zu einer BaureiheHADAG-Typ 2000, sie hat zwei Dieselmotoren mit 283 kW Leistung jeder. Ihre Dienstgeschwindigkeit beträgt 12 kn (22 km/h). Bei einer Länge von 29,95 Metern, einer Breite von 8,15 Metern und einem Tiefgang von 1,7 Metern nimmt die Fähre insgesamt 250 Fahrgästen am Bord. Die Fähre verkehrt an der meist gefragten Linie 62 Landungsbrücken - Finkenwerder.
Betreiber der Fährlinien imHamburger HafenHADAG ist ein Tochterunternehmen derHamburger Hochbahn AG und wurde schon im 1888 gegründet.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Harmonie" an derNorderelbe. Die Fähre wurde im Jahr 2001 gebaut und gehört zu einer BaureiheHADAG-Typ 2000, hat zwei Dieselmotoren mit 283 kW Leistung jeder. Ihre Dienstgeschwindigkeit beträgt 12 kn (22 km/h). Bei einer Länge von 29,95 Metern, einer Breite von 8,15 Metern und einem Tiefgang von 1,7 Metern nimmt die Fähre insgesamt 250 Fahrgästen am Bord. Die Fähre verkehrt an der meist gefragten Linie 62 Landungsbrücken - Finkenwerder.
Betreiber der Fährlinien imHamburger HafenHADAG ist ein Tochterunternehmen derHamburger Hochbahn AG und wurde schon im 1888 gegründet.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Altenwerder" kommt zum Panton AnlegestelleDockland.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Oortkaten" kommt zum Panton Anlegestelle Bubendey-Ufer. Links liegtLotsenhaus Seemannshöft mit nautischer Zentrale. Am Signal- und Beobachtungsturm ist der Pegel der Elbe zu sehen (über die Uhr). Der Wasserstandsanzeiger zeigt bei ablaufendem Wasser (E steht für Ebbe) einen Pegel von 0,70 Metern über Seekartennull.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Waltershof". Sie wurde im Jahr 2004 gebaut und gehört zu einer BaureiheHADAG-Typ 2000, sie hat zwei Dieselmotoren mit 283 kW Leistung jeder. Ihre Dienstgeschwindigkeit beträgt 12 kn (22 km/h). Bei einer Länge von 29,95 Metern, einer Breite von 8,15 Metern und einem Tiefgang von 1,7 Metern nimmt die Fähre insgesamt 250 Fahrgästen am Bord. Die Fähre verkehrt an der meist gefragten Linie 62 Landungsbrücken - Finkenwerder.
Betreiber der Fährlinien imHamburger HafenHADAG ist ein Tochterunternehmen derHamburger Hochbahn AG und wurde schon im 1888 gegründet.
HADAG Flotte
Am Oberdeck derHADAG Hafenfähre "Hamburgensie". Sie hat gerade an dieSt.-Pauli-Landungsbrücken angelegt.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Kehrwieder" kommt am Spätabend zur AnlegestelleSt.-Pauli-Landungsbrücken. Sie wurde im Jahr 2018 gebaut und gehört zu einer BaureiheHADAG-Typ 2020. Die Fähre ist dieselelektrisch angetrieben. Elektrische Antriebsmotoren treiben zwei Festpropeller an. Und der Strom erzeugen Generatoren, die von zwei Scania-Dieselmotoren angetrieben sind. Die Fähre hat auch Bugstrahlruder. Wie die vorherige Modelle BaureiheHADAG-Typ 2000 hat die Fähre eine Länge von 29,95 Metern, einer Breite von 8,15 Metern und einen Tiefgang von 1,7 Metern. Ihre Dienstgeschwindigkeit beträgt 12 kn (22 km/h). Sie nimmt bis 400 Fahrgästen am Bord.
Schiffe. CMA CGM Georg Forster
Ein Containerschiff CMA CGM Georg Forster hat gerde dasLotsenhaus Seemannshöft passiert und kommt nachHamburg. Es ist von zwei starkenHafenschlepper unterstützt. Das Containerschiff CMA CGM Georg Forster wurde 2015 gebaut und gehört der französchicheReederei CMA CGM. Seine Maschinen sind 67100kW stark und lassen ihm eine Dienstgeschwindigkeit von 23 Knoten zu erreichen. Das Schiff verkehrt zwischen Asien und Nordeuropa und kommt häufig nach Hamburg.
Schiffe. Schlepper VB Rasant
Hafenschlepper VB Rasant wurde im 2016 gebaut. Seine technische Daten: 71 TonnenPfahlzug, 24,47 Meter lang, 11,33 Meter breit, 5,54 Meter Tiefgang, Geschwindigkeit 13 Knoten, zwei Diesel mit 2100 kW und 1600 Umdrehung pro Minute.
Schiffe. Schlepper VB Spirit
Hafenschlepper VB Spirit gehört zu Schlepper Klasse VB. Er wurde im Jahre 2012 bei Damen Shipyards in den Niederlanden gebaut.
Schiffe. Schlepper Fairplay 94
Hafenschlepper Fairplay 94 vomKöhlbrand. Gebaut im 2016 ist er 5700 PS (2 Motoren je 2100 KW) stark, 11,33 m lang, 5,35 m breit, die Zugkraft bis 70 t, die Dienstgeschwindigkeit von 13 Knoten.
Schiffe. Schlepper Fairplay 94
Hafenschlepper Fairplay 94 am Kai. Gebaut im 2016 ist er 5700 PS (2 Motoren je 2100 KW) stark, 11,33 m lang, 5,35 m breit, die Zugkraft bis 70 t, die Dienstgeschwindigkeit von 13 Knoten.
Schiffe. Schlepper Fairplay XV
ZuFairplay Reederei gehörter Schlepper Fairplay XV am Liegeplatz imAltona .
Schiffe. Feuerlöschboot Branddirektor Westphal
FeuerlöschbootBranddirektor Westphal. Sein Stapelhub fand am 24. Mai 2018 statt. Das Schiff wird von zwei Caterpillar-Dieselmotoren des Typs C18 mit jeweils 500 kW Leistung bei 1800/min angetrieben. Die Motoren wirken auf zweiSchottel-Ruderpropeller. Es hat auch zwei elektrisch angetriebenen Bugstrahlrudern mit 330 kW Leistung.
Das Schiff ist mit drei Löschmonitoren, die jeweils bis zu 180 Meter weit und 110 Meter hoch werfen können, sowie drei kombinierten Wasser- und Schaumstrahlrohren ausgerüstet. Die drei Monitore können zusammen 120.000 Liter Wasser pro Minute ausstoßen. Das Schiff ist für die Brandbekämpfung, Personenrettung und technische Hilfeleistung ausgerüstet.
Schiffe. Schlepper Taifun
EinSchlepper Taifun auf derElbe. Er ist 21,32 m lang, 6,02 m breit, hat einen Tiefgang 2,20 m - 2,68 m, verdrängt 166 to Wasser, sein Pfahlzug beträgt 8 to, die Geschwindigkeit: 11 kn, Baujahr: 1956 / 1975. Hauptmaschine: Detroit Diesel 12V 149 / Bj. 75. Leistung: 700 PS / 1800 rpm.
Schiffe. Dettmer Tank
Ein Tanker derDettmer Reederei auf derElbe.
Schiffe. Container Santa Viola
Ein Container Santa Viola auf derElbe imHamburger Hafen.
Schiffe. Container Santa Viola
Beim Manövrieren imHamburger Hafen helfen häufigHafenschlepper den Containerschiffen.
Schiffe. Container Santa Viola
Ein Container Santa Viola auf derElbe imHamburger Hafen.
Schiffe. Container
Bei Ebbe gehen Container häufig elbabwärts, weil es viel Treibstoff sparen lässt. Nur Tiefgang des Schiffes muss nicht mehr als 12,8 m sein.
NachRotterdam undAntwerpen ist derHamburger Hafen der drittgrößte Hafen in Europa. Von Hamburg aus gibt es Schiffsverbindungen zu über 900 Häfen in 170 Ländern. Ungefähr 12 Containerschiffe legen jeden Tag in Hamburg an. Täglich werden in Hamburg ungefähr 24 000 kleine Container verladen.
Blick vomDockland.
Schiffe. Louisiana Star
Ein FahrgastschiffLouisiana Star bringt Touristen an einer Rundfahrt imHamburger Hafen. Das Schiff wurde einem amerikanischenHeckraddampfer nachempfunden. Das Schaufelrad am Heck dient nur für Optik. Zwei Caterpillar Schiffsdieselmotoren jeder von 384 kW drehen zweiSchottel-Ruderpropeller (bei Ruderpropeller ist die Manövrierfähigkeit wichtiger als der Wirkungsgrad des Antriebs). Die Louisiana Star wurde im 1999 gebaut und kann bis 500 Personen an Bord nehmen.
Schiffe. Ein Schubverband
Ein elbabwärts gehendes Schubverband passiert gerade denContainerterminal Burchardkai.
Blick vomDockland.
Schiffe. Zwei Arbeitsplattform
Zwei Arbeitsplattform sind auf derElbe verholt. Im Hintergrund liegt derContainerterminal Burchardkai.
Blick vomDockland.
Schiffe. Ein Schubverband
Ein Schubverband bestehend aus zwei Leichtern steigt auf derElbe. Fahrzeuge für die Binnenschifffahrt sind auch nicht klein aber im Vergleich mit den riesigenContainerschiffen sind doch die Zwerge.
Blick vomDockland.
Schiffe. Ein Container Mærsk Line
Ein ContainerMærsk Line kommt imHamburger Hafen. Mærsk Line ist die weltweit zweitgrößte Containerschiff-Reederei aus Dänemark.
Schiffe. Hafenschlepper
Hafenschlepper "Hamburg" verholt eine Arbeitsplattform.
Schiffe. Sophia Soraya
Schiff Sophia Soraya in Höhe Athabaska-Kais auf derElbe. Das Binnenschiff gehört zum TypFutura Carrier und verfügt über eine Reihe von Neuerungen. Er ist zum Beispiel als modulares System mit neuartigemSchiffsrumpfdesign aufgebaut, besitzt vier redundanteRuderpropeller-Antriebe und eine leistungsfähige Binnenschiffs-Automation.
Schiffe. Museumsschiff Rickmer Rickmers
DieRickmer Rickmers ist ein dreimastiges stählernes Frachtsegelschiff. Auf der Werft der Bremerhavener Reederei Rickmer Clasen Rickmers lief sie im 1896 alsVollschiff vom Stapel. Sie wurde nach dem Enkel des Reeders benannt. Das Schiff unternahm insgesamt zwölf Rundreisen, zumeist über die Vereinigten Staaten oder über Fernost. In einem Orkan imIndischen Ozean verlor das Schiff 1904 seinen Kreuzmast und konnte von der Besatzung noch in den Hafen Kapstadts gerettet werden. Dort wurde es aus Kostengründen zurBark umgetakelt.
Es wurde von 1912 bis 1914 für den Kohletransport von Wales nach Chile genutzt. Im 1916 wurde das Schiff von den Portugiesischen Streitkräften konfisziert (in der Zeit des Ersten Weltkriegs). Nach einem Umbau diente das Schiff ab 1924 alsSagres der portugiesischen Marine. 1930 erhielt es zwei Diesel-Hilfsmotoren. 1958 gewann sie die Regatta Tall Ships’ Races. Die Zeit als Segelschulschiff endete 1962 mit der Indienststellung der jetzigen Sagres.
Der deutsche Verein Windjammer für Hamburg tauschte im 1983 die frühere Rickmer Rickmers gegen die Yacht Anne Linde. Nach einer mehrjährigen Restaurierung, die teilweise vom Hamburger Arbeitsamt durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für arbeitslose Jugendliche finanziert wurde, dient sie seither unter ihrem ersten Namen als Museumsschiff an den HamburgerLandungsbrücken.
Die maximale Masthöhe beträgt jetzt 54 Meter. Besucher dürfen für einen Ausblick bis auf 30 m Höhe am Stehenden Gut hochklettern (laut Wikipedia).
Schiffe. Mare Frisium
Die heutigeMare Frisium ist rund 50 Meter lang, 6,7 Meter breit und weist eine Segelfläche von 634 Quadratmeter auf. Der Hauptmast hat eine Gesamtlänge von 31 Metern. Bei Flaute sorgt ein Scania-Motor mit 359 PS für das Weiterkommen. Bis zu 90 Tagesgäste finden auf der Mare Frisium Platz. In den zwölf Kabinen können 36 Passagiere bei Mehrtagestörns übernachten. Das Schiff wurde 1916 alsLogger unter niederländischer Flagge mit dem Namen Petronella zu Wasser gelassen.
Schiffe. Mare Frisium
Die heutigeMare Frisium ist rund 50 Meter lang, 6,7 Meter breit und weist eine Segelfläche von 634 Quadratmeter auf. Der Hauptmast hat eine Gesamtlänge von 31 Metern. Bei Flaute sorgt ein Scania-Motor mit 359 PS für das Weiterkommen. Bis zu 90 Tagesgäste finden auf der Mare Frisium Platz. In den zwölf Kabinen können 36 Passagiere bei Mehrtagestörns übernachten. Das Schiff wurde 1916 alsLogger unter niederländischer Flagge mit dem Namen Petronella zu Wasser gelassen.
Schiffe. Mare Frisium
Das SegelschiffMare Frisium an einer Gästefahrt imHamburger Hafen.
Schiffe. Mare Frisium
Dreimast-MarssegelschonerMare Frisium an einer Gästefahrt imHamburger Hafen.
Schiffe. Tank- und Frachtschiff
Tallfahrende Tank- und Frachtschiffe auf derElbe imHamburger Hafen. Links liegt der Vorhafen und eine KaizungeTollerort . Im Hintegrund ragen Krane desContainerterminal Tollerort empor.
Schiffe. Ein Containerschiff
Ein Containerschiff vomLotsenhaus Seemannshöft.
Schiffe. Ein Bunkerschiff
Ein Bunkerschiff auf derElbe vom Anlauf in den Vorhafen. Mittig ragen Krane desContainerterminal Tollerort empor.
Schiffe. Ein Containerschiff
Ein Containerschiff liegt am Athabaska-Kai imContainer Terminal Burchardkai (Waltershofer Hafen).
Schiffe. Containerschiff LINDA
Tallfahrende Containerschiff LINDA verrlässt denHamburger Hafen. Im Vergleich mit dem 141 m langen Containerschiff scheint die HADAGFähre Altona (Länge 25,45 m) wie ein klein Boot.
Schiffe. Containerschiff LINDA
Tallfahrende Containerschiff LINDA verrlässt denHamburger Hafen.
Schiffe. Ein Haffenschlepper
Ein Haffenschlepper auf derElbe.
Schiffe. Containerschiff Star Comet
Talfahrende Containerschiff Star Comet am spät Abend. Das Schiff wurde im 2002 inHamburg gebaut, seine Länge beträgt 133 m, Breite 19 m, Tiefgang 7.22 m, Tragfähigkeit 7970 t, Maschinenleistung 6600 KW, Geschwindigkeit 18 Knoten.
Schiffe. Autotransporter Reederei Höegh Autoliners
EinAutotransporter der norwegischen ReedereiHöegh Autoliners auf derElbe inHamburg.
Schiffe. Grimaldi Lines
Ein Frachter der italienischen ReedereiGrimaldi Lines inCuxhaven. Rechts ist dieKugelbake (sie bildet die seewärtige Begrenzung derElbe) zu sehen.
Schiffe. Ein Kreuzfahrtschiff
Ein Kreuzfahrtschiff wartet auf seine Fahrgäste am KaiKreuzfahrtterminal Altona. Blick vom BürogebäudeDockland.
Schiffe. Zwei Touristenschiffe
Eine kleine Barkasse bringt ihre Fahrgäste für eine Rundfahrt umHamburger Hafen. Ein großen Kreuzfahrtschiff wartet noch auf seine Fahrgäste am KaiKreuzfahrtterminal Altona. Ein- und Ausstieg von der Barkasse nimmt gewiss deutlich weniger Zeit im Anspruch.
Schiffe. Treffen auf der Elbe
Ein Tanker und ein großer Containerschiff treffen sich auf derElbe. Interessant ist, die beide fahren bei Ebbe (Container ist dabei beladen) und ohne Unterstützung von Haffenschlepper?
Containerschiff One Humber wurde im 2006 gebaut, ist 336 m lang und 45.8 m breit, seine Maschinenleistung beträgt 68147 KW. Es hat Tiefgang von 14.04 m (dabei laut Wikipedia: "unter Ausnutzung der Tideflutwellen ein Schiffstiefgang von 13,8 m möglich, mit Lenkung des Oberhafenamtes beim Einlaufen auf dem Höhepunkt der Flut auch von 15,1 m."Quelle). Tragfähigkeit One Humber beträgt 98849 t. Es erreicht Geschwindigkeit von bis 24.5 Knoten (Quelle).
Schiffe. Treffen auf der Elbe
Ein Tanker und ein großer Containerschiff treffen sich auf derElbe. Interessant ist, die beide fahren bei Ebbe (Container ist dabei beladen) und ohne Unterstützung von Haffenschlepper?
Containerschiff One Humber wurde im 2006 gebaut, ist 336 m lang und 45.8 m breit, seine Maschinenleistung beträgt 68147 KW. Es hat Tiefgang von 14.04 m (dabei laut Wikipedia: "unter Ausnutzung der Tideflutwellen ein Schiffstiefgang von 13,8 m möglich, mit Lenkung des Oberhafenamtes beim Einlaufen auf dem Höhepunkt der Flut auch von 15,1 m."Quelle). Tragfähigkeit One Humber beträgt 98849 t. Es erreicht Geschwindigkeit von bis 24.5 Knoten (Quelle).
Schiffe. Containerschiff One Humber
Containerschiff One Humber wurde im 2006 gebaut, ist 336 m lang und 45.8 m breit, seine Maschinenleistung beträgt 68147 KW. Es hat Tiefgang von 14.04 m (dabei laut Wikipedia: "unter Ausnutzung der Tideflutwellen ein Schiffstiefgang von 13,8 m möglich, mit Lenkung des Oberhafenamtes beim Einlaufen auf dem Höhepunkt der Flut auch von 15,1 m."Quelle). Tragfähigkeit One Humber beträgt 98849 t. Es erreicht Geschwindigkeit von bis 24.5 Knoten (Quelle).
Schiffe. Containerschiff One Humber
Ein Riese - Containerschiff One Humber in der HöheLotsenhaus Seemannshöft. Wie schafft es im beladenem Zustand (Tiefgang von 14.04 m), bei Ebbe und ohne Unterstützung von Haffenschlepper bleibt Rätsel.
Schiffe. Containerschiff One Humber
Containerschiff One Humber wurde im 2006 gebaut, ist 336 m lang und 45.8 m breit, seine Maschinenleistung beträgt 68147 KW. Es hat Tiefgang von 14.04 m (dabei laut Wikipedia: "unter Ausnutzung der Tideflutwellen ein Schiffstiefgang von 13,8 m möglich, mit Lenkung des Oberhafenamtes beim Einlaufen auf dem Höhepunkt der Flut auch von 15,1 m."Quelle). Tragfähigkeit One Humber beträgt 98849 t. Es erreicht Geschwindigkeit von bis 24.5 Knoten (Quelle).
Schiffe. Kühlcontainerschiff Valparaíso-Express-Klasse
Ein KühlcontainerschiffValparaíso-Express-Klasse auf derElbe. Schiffe dieser Klasse der Reederei Hapag-Lloyd sind auf die Größe des erweiterten Panamakanals zugeschnitten. Fünf Schiffe des Typs wurde vom 2015 bis 2017 gebaut, sind 333,20 m lang, 48,20 m breit, haben ei Tiefgang von 14.00 m, ihre Maschinenleistung beträgt 34224 KW. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 21 kn. Die Tragfähigkeit 123.490 tdw.
Schiffe. Kühlcontainerschiff Valparaíso-Express-Klasse
Ein KühlcontainerschiffValparaíso-Express-Klasse auf derElbe. Schiffe dieser Klasse der Reederei Hapag-Lloyd sind auf die Größe des erweiterten Panamakanals zugeschnitten. Fünf Schiffe des Typs wurde vom 2015 bis 2017 gebaut, sind 333,20 m lang, 48,20 m breit, haben ei Tiefgang von 14.00 m, ihre Maschinenleistung beträgt 34224 KW. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 21 kn. Die Tragfähigkeit 123.490 tdw.
Schiffe. Containerschiffe
Ein talfahrendes KühlcontainerschiffValparaíso-Express-Klasse hat gerade ein ContainerschiffWindswept auf derElbe begegnet.
Schiffe. Containerschiff Windswept
ContainerschiffWindswept auf derElbe kurz vomHamburger Hafen. Das Schiff wurde im 2010 gebaut. Seine Länge beträgt 224.2 m und Breite 30.5 m, Tiefgang 12.2 m. Maschinenleistung 20833 KW bei Tragfähigkeit 35445 t.
Schiffe. Gastanker
Zwei Gastanker auf derElbe.
Schiffe. Ein Tanker
Ein Tanker auf derElbe.
Schiffe. Lotsenboot Lotze 2
Lotsenboot Lotze 2 vor dernautischen Zentrale . Das im 1996 gebaute Schiff hat eine Länge von 23,00 m und Breite von 6,20 m. Sein Tiefgang liegt bei 1,90 m. Die Maschinenleistung beträgt 840 KW.
Schiffe. Mehrzweckschiff Killu
Mehrzweckschiff Killu au auf derElbe imHamburger Hafen. Das Schiff wurde im 2009 gebaut, hat eine Länge von 114,4 m, eine Breite von 14,4 mund Tiefgang 6,04 m. Seine Maschinenleistung beträgt 2970 KW und die Tragfähigkeit 6050 t.
Lotsenhaus Seemannshöft
DasLotsenhaus Seemannshöft liegt auf dem gleichnamigen Höft (Hamburger StadtteilsWaltershof, zwischen dem Köhlfleet und dem Elbe-Hauptstrom) an der Einfahrt desHamburger Hafens. Das markante Backsteingebäude mit 28 m hohen Signal- und Beobachtungsturm stammt vom 1914. Im Gebäude haben u. a. Hamburger Hafenlotsen untergebracht. Das Lotsenhaus entstand während der Erweiterung des Hamburger Hafens nach Westen. Das Bauwerk sollte als ein erstes Wahrzeichen der Stadt die Einfahrt in den Hafen eindrucksvoll bezeichnen.
Über der großen Turmuhr ist ein Wasserstandsanzeiger den Pegel der Elbe am Seemannshöft installiert. Der zeigt die Abweichung des Wasserstandes der Elbe vom Seekartennull. Darin steht Buchstabe "F" für Flut und "E" für Ebbe, gefolgt von zwei Ziffern, die den Pegel in Dezimetern angeben (also auf dem Bild ist Flut mit dem Wasserstand von 3,8 m über der Seekartennull).
Lotsenhaus Seemannshöft
DasLotsenhaus Seemannshöft liegt auf dem gleichnamigen Höft (Hamburger StadtteilsWaltershof, zwischen dem Köhlfleet und dem Elbe-Hauptstrom) an der Einfahrt desHamburger Hafens. Das markante Backsteingebäude mit 28 m hohen Signal- und Beobachtungsturm stammt vom 1914. Im Gebäude haben u. a. Hamburger Hafenlotsen untergebracht. Das Lotsenhaus entstand während der Erweiterung des Hamburger Hafens nach Westen. Das Bauwerk sollte als ein erstes Wahrzeichen der Stadt die Einfahrt in den Hafen eindrucksvoll bezeichnen.
Über der großen Turmuhr ist ein Wasserstandsanzeiger den Pegel der Elbe am Seemannshöft installiert. Der zeigt die Abweichung des Wasserstandes der Elbe vom Seekartennull. Darin steht Buchstabe "F" für Flut und "E" für Ebbe, gefolgt von zwei Ziffern, die den Pegel in Dezimetern angeben (also auf dem Bild ist Flut mit dem Wasserstand von 2,1 m über der Seekartennull).
Lotsenhaus Seemannshöft
DasLotsenhaus Seemannshöft liegt auf dem gleichnamigen Höft (Hamburger StadtteilsWaltershof, zwischen dem Köhlfleet und dem Elbe-Hauptstrom) an der Einfahrt desHamburger Hafens. Das markante Backsteingebäude mit 28 m hohen Signal- und Beobachtungsturm stammt vom 1914. Im Gebäude haben u. a. Hamburger Hafenlotsen untergebracht. Das Lotsenhaus entstand während der Erweiterung des Hamburger Hafens nach Westen. Das Bauwerk sollte als ein erstes Wahrzeichen der Stadt die Einfahrt in den Hafen eindrucksvoll bezeichnen.
Über der großen Turmuhr ist ein Wasserstandsanzeiger den Pegel der Elbe am Seemannshöft installiert. Der zeigt die Abweichung des Wasserstandes der Elbe vom Seekartennull. Darin steht Buchstabe "F" für Flut und "E" für Ebbe, gefolgt von zwei Ziffern, die den Pegel in Dezimetern angeben (also auf dem Bild ist Ebbe dem Wasserstand von 0,7 m unter der Seekartennull).
Lotsenhaus Seemannshöft
DasLotsenhaus Seemannshöft liegt auf dem gleichnamigen Höft (Hamburger StadtteilsWaltershof, zwischen dem Köhlfleet und dem Elbe-Hauptstrom) an der Einfahrt desHamburger Hafens. Das markante Backsteingebäude mit 28 m hohen Signal- und Beobachtungsturm stammt vom 1914. Im Gebäude haben u. a. Hamburger Hafenlotsen untergebracht. Das Lotsenhaus entstand während der Erweiterung des Hamburger Hafens nach Westen. Das Bauwerk sollte als ein erstes Wahrzeichen der Stadt die Einfahrt in den Hafen eindrucksvoll bezeichnen.
Über der großen Turmuhr ist ein Wasserstandsanzeiger den Pegel der Elbe am Seemannshöft installiert. Der zeigt die Abweichung des Wasserstandes der Elbe vom Seekartennull. Darin steht Buchstabe "F" für Flut und "E" für Ebbe, gefolgt von zwei Ziffern, die den Pegel in Dezimetern angeben (also auf dem Bild ist Flut mit dem Wasserstand von 0,7 m über der Seekartennull).
Lotsenhaus Seemannshöft mit Nautische Zentrale
Dienautische Zentrale Seemannshöft (links) steht neben demLotsenhaus. Sie wurde in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre gebaut. Mitarbeiter der Nautischen Zentrale überwachen und steuern den gesamten Schiffsverkehr auf derUnterelbe (140 km lange Abschnitt der Elbe zwischen derStaustufe Geesthacht und derKugelbake in Cuxhaven) innerhalb der StadtHamburg und imHafen. Den Hafen anlaufende Schiffe werden ab derPosition Elbe in derdeutschen Bucht über eine Radarkette entlang der Elbe von der nautischen Zentrale erfasst und bis zum Liegeplatz elektronisch begleitet. Die Schiffsführer erhalten Informationen zu Verkehrswegen und Liegeplätzen und werden durch die Zentrale beraten.
Airbus Hamburg
Hamburg ist Hauptstandort vom RüstungskonzernAirbus in Deutschland. Auf dem Airbus Werksgelände inHamburg-Finkenwerder wurden alle AirbusA318,319,A321 gebaut. Und auch einige Teile derA320, die in Hamburg endmontiert und an Kunden ausgeliefert werden.Airbus A380 fliegen seit 2007 den Flugplatz zum Zweck des Innenausbaus, der Lackierung und der Auslieferung an. Airbus Beluga XL (Bild,Info) liefern zum Werksgelände die größeren Flugzeug-Sektionen (Airbus-A320-Familie) bzw. holt sie ab.
Airbus Beluga XL
AirbusBeluga XL beim Einflug zumFlugplatz Hamburg-Finkenwerder. Sie liefern zum Werksgelände die größeren Flugzeug-Sektionen (Airbus-A320-Familie) bzw. holen sie ab.
Airbus Hamburg
Blick vom nördlichen Elbufer zum Werksgelände des RüstungskonzernsAirbus inHamburg-Finkenwerder. Links ist als Museumsflugzeug erhaltenenSuper Guppy Turbine zu sehen.
Leuchtturm Wittenbergen
DerLeuchtturm Wittenbergen (Position) bildet seit 1900 zusammen mit demLeuchtturm Tinsdal die Richtfeuerlinie Wittenbergen–Tinsdal für elbabwärts fahrende Schiffe imHamburger StadtteilRissen.
Auf Grund einer Fahrwasserveränderung derUnterelbe wurde das 30 Meter hohe und vier Tonnen schwere Unterfeuer im September 1905 um neun Meter nach Süden versetzt.
Der Leuchtturm Wittenbergen steht seit dem 31. März 2004 unter Denkmalschutz und gehört zu den ältesten Stahl-Leuchttürmen der Bauweise Treppenrohr mit Gratsparren.
Leuchtturm Wittenbergen
Rechts ist derLeuchtturm Wittenbergen und links im Hintergrund dasKraftwerk Wedel zu sehen.
Leuchtturm Wittenbergen
Blick nach Nordwest (elbabwärts). Rechts ist derLeuchtturm Wittenbergen, mittig dasKraftwerk Wedel, links sind Schiffe an derElbe zu sehen.
Alte Harburger Elbbrücke
DieAlte Harburger Elbbrücke wurde am 30. September 1899 eröffnet. Die damals für Straßenfahrzeuge gebaute 474 m lange Stahlbogenbrücke war die erste Straßenbrücke über die Süderelbe und dient heute nur Fußgängern und Radfahrern. Die aus Sandstein errichteten Portale sind von Hubert Stier entworfen und sollen mit den Wilhelmsburger und Harburger Wappen an Stadttore erinnern. Bis Anfang der 1970er Jahre diente sie auch der Straßenbahn zwischenHamburg undHarburg. Zwischen 1980 und 1995 wurde die Brücke grundlegend restauriert, dabei entfiel der seitlich auskragende Fußweg.
Bunthäuser Spitze
An derBunthäuser Spitze (rechts auf dem Bild) teilt sich dieElbe für etwa 15 Kilometer in dieNorder- und dieSüderelbe auf. Die beiden Elbarme umschließen die Elbinseln mit den heutigen Hamburger StadtteilenWilhelmsburg,Veddel,Kleiner Grasbrook undSteinwerder.
Kleines Binnencontainer nimmt seine Talfahrt durch die Nordelbe und passiert gerade die Bunthäuser Spitze.
Elbe im Landkreis Stade
DieElbe imLandkreis Stade in ein paar Dutzend km von ihrer Mündung.
Apfelernte
Apfelernte imElbe imLandkreis Stade.
Elbmarsch
Blick vom Damm auf einElbmarsch naheMüggendorf.
In der Ferne steuert ein Frachter (Bild) der italienischen ReedereiGrimaldi Lines demHamburger Hafen.
Elbe
Blick auf dieElbe vom AussichtsplattformLeuchtturm Unterfeuer Blankenese.
Elbe
Blick auf dieElbe vom AussichtsplattformLeuchtturm Unterfeuer Blankenese.
Treppenviertel
DasTreppenviertel ist ein Sehenswert imSüllberg (StadtteilBlankenese).
Dove Elbe
An derDove Elbe imHamburg-Wilhelmsburg.
Dove Elbe
An derDove Elbe imHamburg-Wilhelmsburg.
Hannover. Maschsee
Etwa 1 km südlich vom StadtzentrumHannover liegt ein künstlicher See - derMaschsee. Der ausgeschachtete See ist die größte in derniedersächsischen Landeshauptstadt, obwohl eine Runde um ihn nur 6 km beträgt. Der Maschsee streckt sich auf ca. 2,4 km vom Norden nach Süden, dabei variiert seine Breite von 180 bis 530 m. Sein westliches Ufer (der Aufnahme Ort) trennt fast auf der ganzen Länge vomFluss Leine eine Landenge und er schlängelt wie der Fluss selbst. Im Unterschied zu ihm verläuft das östliche Ufer des Sees geradlinig. Der Maschsee ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für Spaziergänger und Sportler, auch findet an jedem Sommer rund um den See das mehrwöchige Maschseefest statt.
Hannover. Maschsee
Der NameMaschsee stammt vom Wort "Mash" ab, was ein Gebiet bedeutet in dem ein See angelegt wurde. Die Idee im breiten Flusstal derLeine naheHannover einen See zu schaffen, wurde schon im 19. Jahrhundert überlegt. Im Frühling, wenn Schnee im Harz schmilzt, führten regelmäßige zu dieser Zeit Überschwemmungen von Leine undIhme in Hannover.
Auf dem Bild ist ein Blick vom westlichen Ufer über den See nach Nordosten. Im Hintergrund ist dasNeues Rathaus (links) und rechts ein Turm derAegidienkirche. Vorne ragt die 18,5 m hoheFackelträger-Säule.
Hannover. Maschsee
Seit dem 19. Jahrhundert gab es mehrere sehr unterschiedliche Entwürfe eines künstlichen Sees, das mitLeine eine Verbindung hat und dadurch die Hochwassergefahr reduziert. Im Jahre 1925 erarbeitete WasserbauingenieurOtto Franzius ein originales Projekt, gemäß dem derMaschsee schüsselartig auf die Masch und damit über den Pegel der Leine gebaut und durch ein Pumpwerk gespeist wird. Die früheren Projekte setzten abre voraus, den See in die Masch einzugraben und von der durchfließenden Leine zu speisen, was zur Verschlammung führen wäre. Im 1926 bewilligte der Magistrat der Stadt 14.000 Reichsmark für Dichtungsversuche. Dennoch wurden die Arbeiten nur in 8 Jahren aufgenommen, und zwar wegen drei starken Gründen:
1. Eindämmung des Hochwasserbettes der Ihme
2. Schaffung stadtnahen Naherholungsgebietes auch für Wassersportler
3. Beseitigung der hohen Arbeitslosigkeit (1932 waren 58.000 Hannoveraner ohne Beschäftigung)
Gegen den See an dieser Stelle sprach die 20 m hoheBismarcksäule (erbaut im 1904) in der Mitte der zukünftigen Wasserfläche. An ihr fanden paramilitärische Aufmärsche und 1933 dieBücherverbrennung inHannover statt.
Auf dem Bild ist ein Blick vom westlichen Ufer über den See nach Norden. Ganz links ragt der 97 m hohe Turm (mit Uhr) derMarktkirche, rechts von ihr ist dasNeues Rathaus zu sehen. Ganz rechts auf dem Bild ragt das verglasteVerwaltungsgebäude der Nord/LB, links von ihm ist der 141 m hoheVW-Tower.
Hannover. Maschsee
In den 1930er Jahren herrschte dieWeltwirtschaftskrise und die StadtHannover verfügte kein Finanzmittel für den Bau der Maschsee. DieNSDAP versprach die Arbeitslosenzahlen (1932 waren 58.000 Hannoveraner ohne Beschäftigung) zu reduzieren und propagandierte es unter anderem bei Aufmärschen. Am 21. März 1934 erfolgte in der Leinemasch der erste Spatenstich für denMaschsee. Anfänglich arbeiteten 100 zum Schluss 1.650 Arbeiter am See. Die Arbeitsbedingungen waren schlecht und Löhne gering (nicht viel höher als Arbeitslosen-Unterstützungssätze). Die Arbeiter mussten ihr eigenes Werkzeug mitbringen. Sie hoben rund 780.000 m³ Boden für das Seebecken aus. Die Einweihung fand amHimmelfahrtstag, dem 21. Mai 1936 statt. Um den See wurde ein buntes Programm mit Massenaufmarsch der NSDAP, derWehrmacht, einem Sternmarsch von 6.000 Sportler organisiert. Das Programm verfolgten hunderttausende von Hannoveranern und Gästen.
Auf dem Bild sind zahlreiche Ruder- und Segelboote zu sehen. Am westlichen Ufer sind zahlreiche Vereine für Rudern und Segeln beheimatet. Auch verschiedene Wettbewerbe finden am Maschsee statt, vor allem das alljährlicheDrachenboot Festival Hannover.
Hannover. Maschsee
DerMaschsee ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für Spaziergänger und Sportler (Ruder- und Segelbootsportler, Jogger, Radfahrer, Inline-Skater und auch Schwimmer). Eine Runde um den See beträgt etwa 6 km. Das westliche Ufer ist ein ruhiges Ort, mit einem Café und mehreren Sitzbänken. Hier sind auch zahlreiche Vereine für Rudern und Segeln beheimatet.
Maschsee. Brücke am Ohedamm
Eine Brücke über dieLeine. Vom westlichen Ufer desMaschsees führen einige Wege über den Leinemasch zum StadtteilRicklingen.
Maschsee. Ohedamm
Eine herbstlich Alle über Ohedamm führt vom Maschsee zum StadtteilRicklingen.
Maschsee. Schwienbrücke
DieSchwienbrücke nah am südlichen Ende desMaschsees ist eine Fußgängerbrücke über dieLeine. Die Brücke wurde im Jahr 1955 errichtet und im 1963 nach dem Oberbaurat Karl Schwien genannt. Unter seine Leitung schachteten zuerst 100 und später mit bis zu 1650 Arbeitslosen den Maschsee aus. Zur Beschäftigung möglichst vieler Arbeitsloser setzte Schwien nur dort Baumaschinen, wo es sich nicht vermeiden ließ...
Weiter westlich liegt der Masch von Line undIhme. Wenn die beiden Flüße aus ihren Ufer tretten, steht hier Hochwasser und viele Spazierwege sind überflutet.
Maschsee. Eisenbahnbrücke
Eine Eisenbahnbrücke am südlichen Ende desMaschsees.
Maschsee. Wasserhaushalt
Weil derMaschsees höher als der Masch derLeine undIhme liegt, sickert das Wasser unterirdisch aus ihm. Außerdem führt auch die Verdunstung zum Sinken der Wasserspiegel. Auf seiner Fläche von 78 ha (1 ha=10.000 m²) fällt der Wasserspiegel um maximal 10.000 m³ (1,3 cm täglich). Um den Pegel konstant zu halten sorgt für den Wasserhaushalt des Maschsees ein Pumpwerk an denRicklinger Kiesteichen. Über eine 800 m lange Leitung leiten 3 Pumpen das Wasser in den See. Abhängig vom Witterungsverlauf müssen jährlich 1 bis 2 Millionen m³ Wasser gepumpt. Von November bis Februar wird nicht gepumpt und während dieser Zeit sinkt der Wasserspiegel um ca. 45 cm ab. Bis 1960 wurde vom Pumpwerk "Maschseequelle" dem Maschsee Wasser zugeführt. Dieses Pumpen- und Filterhaus wurde als eines der ersten Bauwerke am See im November 1935 in Betrieb genommen.
Auf dem Bild ist ein Blick vom östlichen Ufer über den See.
Maschsee. Löwenbastion
Ein wachender Löwe amLöwenbastion. Am östlichen Ufer desMaschsees und etwa. 500 m von seinem südlichen Ende (Lage) wurde im 1934 im Zusammenhang mit dem Bau des Maschsees eine Aussichtsplattform - Löwenbastion errichtet. Ursprünglich sollten hier verschiedene Krokodile installiert werden. Aber zur Zeit des Nationalsozialismus anstelle der Krokodile wurden 1938 zwei Löwen-Skulpturen an der Bastion aufgestellt. Ihr Autor ist deutscher Bildhauer und ArchitektArno Breker.
Maschsee. Das Menschenpaar
Im 1939 wurde am östlichen Ufer derMaschsees eine Skulptur, die ein Paar bestehend aus einem Mann und einer Frau darstellt, installiert. Die Skulptur schuf ein berühmter deutscher figürlicher BildhauerGeorg Kolbe. Sie heißt "Das Menschenpaar".
Am beliebten Naherholungsgebiet Maschsee sind beim guten Wetter immer mehrere Spaziergänger und Jogger.
Maschsee. Putte auf dem Fisch
Am Nordöstlichen Ecke derMaschsees reitet auf einem großen Fisch ein nackter Junge. Die Skulptur "Putte auf dem Fisch" schuf im Jahre 1936 deutscher BildhauerHermann Scheuernstuhl. Obwohl seine zahlreichen Werke derNS-Ideologie gewidmet waren (er war selbst Mitglied derNSDAP), sieht es keine Verbindung der Skulptur mit NS-Symbolik. Das italienische Wort "Putto" bedeutet "Knäblein" und die Skulptur selbst stellt einen andächtigen Knaben, der ein ungewöhnlich großes Fisch kutschiert.
Maschsee. Fackelträger-Säule
Im Hintergrund ragt eine 18,5 Meter hohe "Fackelträger-Säule". Auf der Säule steht eine 1000 kg schwere, 4,5 Meter große, vergoldete Figur einen nackten Fackelträger mit der erhobenen rechten Hand und der gesunkenen linken, in dem er eine Fackel trägt. Der Fackelträger stützt mit einem Bein auf der Kugel. Die Fackelträger-Säule schuf auch wie die Skulptur "Putte auf dem Fisch" BildhauerHermann Scheuernstuhl. Im Jahre 1936 gewann er ein mit 50.000 Reichsmark dotierten Wettbewerb für ein Denkmal dem Bau desMaschsees. Die "Fackelträger-Säule" war rechtzeitig zur Einweihungsfeier des Sees am 21. Mai 1936 fertiggestellt. Im selben Jahr wurden aber auch dieOlympischen Spiele 1936 ausgetragen und darum wurde die Figur des Fackelträgers auch mit Reichsadler, Lorbeerkranz, Hakenkreuz und einer Inschrift nachgerüstet.
Im Jahre 1945 wurde Hakenkreuz demontiert. Aber seit den 1990er Jahren wurde der Symbolgehalt der Fackelträger-Säule kritisch gesehen, besonders weil die erhobene rechte Hand des Fackelträgers ähnlich wie dasHitlergruß sieht.
Maschsee. Wasservögel. Höckerschwan
Nicht nur Menschen fühlen sich amMaschsee wohl, auch viele Wasservögel sind am ausgeschachteten See beheimaten. Auf dem Bild gleitet maistätisch durch den See ein stolzer erwachsener Höckerschwan. Wenn sein zweibeiniger großer Bruder kein Futter für ihn hat, schenkt er ihm keine Aufmerksamkeit.
Maschsee. Wasservögel. Höckerschwan
Ein junger Höckerschwan gleitet durch denMaschsee.
Maschsee. Wasservögel. Höckerschwan
Ein junger Höckerschwan erforscht die Welt auf seinem ersten Lebensjahr. Außer denMaschsee sah er wahrscheinlich nicht viel. Das Fliegen kann er noch nicht. Er lernt gerade die Algen vom seichten Seeboden zu kriegen.
Maschsee. Wasservögel. Höckerschwan
Ein erwachsener Höckerschwan sucht die Algen am seichten Seeboden derMaschsee.
Maschsee. Wasservögel. Ein Paar Höckerschwäne
Ein PaarHöckerschwäne steuert zum UferMaschsee. Diese stolzen Wasservögel binden sich auf Lebenszeit.
Maschsee. Wasservögel. Ein Paar Höckerschwäne
Ein Paar Höckerschwäne kam zum Ufer und guckt ganz ernst und fraglich. Die Augen sagen "Hi Fremder, mach keine Späße, wenn du kein Futter für uns hat, interessierst du uns nicht mehr und wir ziehen weiter".
Maschsee. Wasservögel. Ente
Eine Ente am Maschsee ist nicht scheu und lässt sich aus der Nähe betrachten.
Maschsee. Blässhühner
Eine Sammlung vonBlässhühner unter einem zu Wasser geneigten Baum. Blässhühner sind ziemlich scheu. Kann sein sie fühlen sich hier in der Sicherheit oder gibt es hier genug Futter für sie ?
Hannover. Maschsee. Leih-Scooter
Wem eine 6 km lange Runde um denMaschsee zu lang scheint oder knapp Zeit hat, kann ein E-Scooter leihen. Die asphaltierten Wege um den See befinden sich in einem guten Zustand.
Hannover. Maschseefest
DasMaschseefest ist ein knapp dreiwöchiges Fest inHannover, das jährlich im Sommer an den Uferpromenaden rund um denMaschsee stattfindet. Es gilt als Deutschlands größtes Seefest.
Auf dem Bild ist ein Blick nach Nordufer des Sees, wo der Veranstaltungsschwerpunkt liegt.
Hannover. Maschseefest
Der Schwerpunkt desMaschseefest liegt am schmalen Nordufer. Auch das östliche Ufer bis zum Löwenbastion hat viele Veranstaltungen. Am westlichen Ufer finden die Feierlichkeiten dagegen nur am nördlichen Anfang und an derMaschseequelle statt.
Auf dem Bild ist ein Blick vom westlichen Ufer nach Norden. Im Lampenlicht liegt das östliche Ufer mit vielen Veranstaltungen und ein Teil des Nordufers (ganz links). Im Hintergrund (von links nach rechts) sind der Turm derMarktkirche, dasNeues Rathaus,Verwaltungsgebäude der Nord/LB zu sehen.
Hannover. Maschseefest. Nordufer
Die Feierlichkeiten der Maschseetage wurden erstmals 1950 im Rahmen der Deutschen Kanumeisterschaften von den hannoverschen Kanusportlern als "Wassersportwoche" begangen. Diese feierlichen Veranstaltungen mit sportlichen Begleitprogrammen widerholten sich etwa im Laufe des nächsten 15 Jahren. Als eigentlicher Auftakt des heutigenMaschseefests gilt das 1986, das 50sten Jahr der Eröffnung desMaschsees. Damals besuchten etwa 70.000 Menschen das Fest. Heute zählt das Maschseefest zu den größten Veranstaltungen in Norddeutschland. Im Jahre 2019 besuchten es fast 2 Millionen Besucher. Dabei rund 40 % der Besucher kamen von außerhalb. Leider beinhaltet das heutige Begleitprogramm des Festes keine sportlichen Veranstaltungen.
Auf dem Bild ist das nördliche Ufer des Maschseefest am spät Abend zu sehen.
Hannover. Maschseefest. Nordufer
Ein Blick auf das Nordufer desMaschsees, wo der Veranstaltungsschwerpunkt des Festes liegt. Hier gibt es viele kulinarische Angebote, befindet sich die Bühne des Festes (links von der zweistöckigen Laube mit dem runden Dach). Rechts ragt die 18,5 m hohe weiße Säule - die Fackelträger-Säule. Seltsam aber die 4,5 m große Figur des Fackelträgers bleibt unbeleuchtet.
Hannover. Maschseefest. Fontäne
Ein Blick vom Nordufer über denMaschsee (nach Südosten). Nah am Ufer springt an einer Fontäne das Wasser in die Höhe. Links in der Ferne leuchtet das östliche Ufer, wo viele Buden mit kulinarischen Angeboten und Getränken stehen. Rechts dagegen liegt fast im Dunkel das westliche Ufer. Dort befinden sich nur am Norden einige Biergärten und manche Veranstaltungen an derMaschseequelle (ganz südlich). Gerade auf dem Bild in einer Entfernung von 2,4 km liegt das südliche Ufer, wo sich das Strandbad Maschsee befindet. Und ganz oben leuchtet trüb aber echt unser ewiger Trabant.
Maschseefest. Südufer
Unter dem Vollmond liegt das südliche Ufer desMaschsees. Dort befindet sich dasStrandbad Maschsee. Das ehemalige städtische Freibad wurde 2005 von der Stadt an einen privaten Investor übergeben.
Maschseefest. Biergarten. Westufer
Ein Biergarten am westlichen Ufer. Am Anfang des Ufers (nördlich) befinden sich ein Paar gut besuchten Biergärten und auch an derMaschseequelle gibt es einige Veranstaltungen, sonst bleibt das Ufer dem Maschseefest fern, was aber eine gute Möglichkeit für das Fotografieren darstellt.
Hannover. Maschseefest
Ein Blick vom westlichen Ufer desMaschsees nach Norden. Links am schmalen nördlichen Ufer läuft in vollen Gange einMaschseefest. Dort befindet sich der Veranstaltungsschwerpunkt des Festes. Auch am gegenüber liegenden östlichen Ufer ist es viel Loss. In der Ferne (von links nach rechts) ist der scharfe Turm derMarktkirche hinter dem gut beleuchtetenNeuen Rathaus zu sehen. Im Dunkel liegt der TurmAegidienkirche. Dann zeigt sich hell beleuchteteVW-Tower und neben ihm das relativ neu gebauteVerwaltungsgebäude der Nord/LB.
Hannover. Maschseefest
Am westlichen Ufer finden einige wenige Veranstaltungen desMaschseefestes. Er liegt fast im Dunkel und bietet darum eine gute und ruhige Möglichkeit für das Fotografieren. Auf dem Bild ist ein Blick vom westlichen Ufer nach Norden. An den beiden anderen gut beleuchteten Ufern bieten mehrere Buden und einige Biergärten verschiedene kulinarische Spezialitäten und Getränke, dort läuft Musik und gehen Scharen von Menschen an einander vorbei.
Maschseefest. Ostufer
Veranstaltungen am Ostufer während einesMaschseefestes.
Hannover. Maschseefest
Auf 1/3 des Bildes (von links) ragt eine 18,5 m hohe weiße Säule - die Fackelträger-Säule. Gerade an dieser Stelle kreuzen sich rechteckig das nördliche und östliche Ufern desMaschsees. An den beiden Ufern finden die Veranstaltungsschwerpunkte desMaschseefestes statt. Dort stehen am Uferpromenade mehrere Buden und einige Biergärten, die verschiedene kulinarische Spezialitäten und Getränke anbieten, läuft Musik und gehen Scharen von Menschen an einander vorbei.
In der Ferne ragen dasNeues Rathaus (links mit der Turmuhr), das blau beleuchtetetVerwaltungsgebäude der Nord/LB und das 46 m hohe Antennenturm desLandesfunkhauses Niedersachsen (ganz rechts).
Hannover. Maschseefest
Ein Blick von einer kleinen Aussichtsplattform am südlichen Ufer desMaschsees entlang der See (nach Norden). In der Mitte des Bildes befindet sich im hellen Licht dieLöwenbastion, am östlichen Ufer. Sie ist eine der Schwerpunkte desMaschseefestes mit großen Bühnen. Links liegt das westliche Ufer, das dagegen nur im Norden und im Süden (an derMaschseequelle) Veranstaltungen bietet. Am westlichen Ufer aber liegen zahlreiche Vereine für Wassersportarten (vor allem Rudern und Segeln). Aus diesen Sportclubs begann eigentlich die Geschichte des Maschseefestes, als im Jahre 1950 die Maschseetage im Rahmen der Deutschen Kanumeisterschaften von den hannoverschen Kanusportlern als "Wassersportwoche" stattgefunden.
Maschseefest. Löwenbastion
Ein abendlicher Blick auf die hell beleuchteteLöwenbastion während einesMaschseefestes. Sie liegt am östlichen Ufer desMaschsees und stellt eine der Schwerpunkte des Festes.
Hannover. Friederikenbrücke und Neues Rathaus
Ein Blick von derSchloßbrücke auf dieFriederikenbrücke und dasNeue Rathaus.
Die Friederikenbrücke überquert dieLeine. Sie befindet sich auf der Stelle einer hölzernen Fußgänger "Fischerhausbrücke", die über den Klickmühlenarm der Leine auf dieLeineinsel (nach 1945 ging verloren) führte.
Im Hintergrund ist die westliche und teilweise nördliche (links) Fassade und die Kuppel desNeues Rathaus zu sehen. Die fast 100 Meter hohe bogenförmige Rathauskuppel hat eine Aussichtsplattform. Zu ihr führt ein einzigartiger in EuropaKuppelaufzug (oder Bogenaufzug). Dieser Personenaufzug bewegt sich auf einer parabelförmigen Bahn (die Neigung des Aufzuges ändert sich während der Fahrt) unter der Kuppel. Der erste Bogenaufzug wurde schon bei der Einweihung des Rathauses 1913 in Betrieb genommen. Seit 2008 bekam das Rathaus ein neuer moderner Bogenaufzug.
Hannover. Das Neue Rathaus
Ein abendlicher Blick über denMaschteich auf die Rückseite (südliche Seite) desNeues Rathauses. Das fast 98 Meter hohe Rathaus wurde nach Plänen des ArchitektenHermann Eggert auf 6026 Buchenpfählen errichtet. Der Innenausbau wurde überwiegend vonGustav Halmhuber durchgeführt. Seine Bauzeit dauerte 12 Jahre und kostete "Zehn Millionen Mark, Majestät – und alles bar bezahlt", wie der damalige StadtdirektorHeinrich Tramm zuKaiser Wilhelm II. bei der Einweihung 1913 berichtete.
Bei denLuftangriffen auf Hannover wurde das Gebäude stark beschädigt.
Im Erdgeschoss der Rathaushalle finden sich vier Stadtmodelle vonHannover, die die Entwicklung der Innenstadt in der Barockzeit (1689), der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg (1939), nach den Kriegszerstörungen (1945) sowie im heutigen Zustand darstellen.
Auf der Rathauskuppel liegt auf einer etwa 100 m Höhe eine Aussichtsplattform, von der sich ein schöner und weiter Ausblick auf die Stadt und in die Ferne (bei guter Sicht bis demHarz) öffnet. Zur Aussichtsplattform bringt die Besucher ein einmaliger in EuropaKuppelaufzug (ändert auch seine Neigung während der Fahrt), der unter der Kuppel entlang ihrer bogenförmigen Form bewegt.
Hannover. Maschteich
Ein Blick vom nördlichen Ufer desMaschteiches nach Süden. Der Maschteich ist ein kleines Gewässer imMaschpark, der um 1900 als eine öffentliche Grünanlage entstand und seitdem seine Form nicht verändert wurde.
Im Vordergrund ist eine Bogenbrücke -Maschpark-Brücke zu sehen. Im Hintergrund ragt dasNeue Rathaus. Sein Besuch inkl. der Aussichtsplattform, die auf fast 100 Meter Höhe liegt, ist in jedem Fall wert.
Hannover. Holzmarktbrunnen
Einige Meter vom Leibnizhaus (rechts ein Teil seiner Fassade) befindet sich am Holzmarkt in derAltstadt Hannover ein Brunnen - derHolzmarktbrunnen (auch Oscar-Winter-Brunnen genannt). Der Geschäftsinhaber Oscar Winter ließ mehrere Künstler zu hundertjährigen Geschäftsjubiläum seiner Firma ein verkaufsfördernden – Brunnen bauen. 1896 wurde der Zierbrunnen der Öffentlichkeit übergeben. Unter einer Kuppel schuf BildhauerKarl Gundelach ein Modell mit den Zügen von Oscar Winter als Schmied, der prüfend denMerkurstab als Symbol des Handels in seiner Hand hält. Im 1941 während derZweiten Weltkrieg musste die Figur des Schmiedes zum Einschmelzen abgeliefert werden. Im Jahre 1954 schuf BildhauerFriedrich Adolf Sötebier eine neue Figur des Schmiedes. Die neue Figur zeigt Oscar Winter jedoch ohne Bart und deutlich junger als die während der Krieg eingeschmolzene Figur.
Eine von beiden Treppen (auf dem Bild) führt zum geschmiedeten Eiserngitter um die Brunnenschale. Im Gitter ist ein nahtloses "Wunschring" eingelassen (in der Mitte des Bildes). Eine Sage schreibt dem Ring Wunschkraft zu, wenn man ihn dreht.
Hannover. Holzmarktbrunnen
DerHolzmarktbrunnen (Lage) vor dem Leibnizhaus (links). Der "junge" Schmied Oscar Winter hält prüfend in seiner Hand den Merkurstab. Im 1896 wurde die Zierbrunnen der Öffentlichkeit übergeben. Aber Fuhrwerke beschädigten ihn häufig. Dann wurde zunächst ein Unterbau aus Granit, der über zwei Treppen seitlich zur Fahrbahn erstiegen werden konnte, gebaut. Und später kamen die reich verzierten, schmiedeeisernen Gitter hinzu, um die empfindlichen Wasserbecken aus Kupfer zu schützen.
Hannover. Leibnizhaus
Vorne liegt derHolzmarktbrunnen am dem ein Schmied (Modell mit den Zügen von Oscar Winter) hält prüfend den Merkurstab in seiner Hand.
Im Hintergrund ist dasLeibnizhaus zu sehen. Es ist nach dem UniversalgelehrtenGottfried Wilhelm Leibniz benannt, der das Haus von 1698 bis zu seinem Tod im Jahr 1716 bewohnte. Eigentlich befand sich das Gebäude in der Schmiedestraße 10, aber im 1943 während des Zweiten Weltkriegs wurde es bei einem Luftangriff auf Hannover zerstört. Und dann in 1981-83 wurde ein rekonstruierter Neubau an dieser Stelle (Lage) mit der originalgetreu nachgebauten Fassade errichtet. Seit dem Neuaufbau wird das Leibnizhaus als Gäste- und Veranstaltungshaus der hannoverschen Hochschulen genutzt. Im Haus befindet sich eine Ausstellung über das Wirken und Leben von Leibniz, darunter auch ein Nachbau seinerRechenmaschine. Die Renaissance-Fassade des Leibnizhaus hat einen reichen Bildwerken mit biblischen Motiven.
Hannover. Ballhofbrunnen
In derhannoverschen Altstadt, auf demBallhofplatz (Lage), befindet sich derBallhofbrunnen. Drei Hohlkugeln aus Kupfer undTombak drehen sich um ihre Achsen (auf dem Bild ist die Anlage ausgeschaltet). Aus dem vertieften Steinbecken wird das Wasser hochgepumpt, dann fließt es herab und versetzt durch seine Schwerkraft die Kugeln in Drehung. KünstlerHelmut Otto Schön widmete im Jahre 1975 das Werk dem KomponistenCarl Orff zum achtzigsten Geburtstag.
Hannover. Das Hohe Ufer
Auf der östlichen (rechten) Seite derLeine liegt eine Uferstraße - dasHohe Ufer (rechts auf dem Bild). Früher führte hier ein abschüssiger Weg zum Fluss hinab aber ab 1541 wurde der Leinerand mit dem Material vorher geschleiften Burg Lauenrode aufgeschüttet. Das Hohe Ufer ist eine Uferpromenade, diehannoverschen Altstadt nach Westen begrenzt. Hier und auch auf dem anderen Ufern der Leine wird jeden Samstag der Altstadt-Flohmarkt, der älteste Flohmarkt Deutschlands, veranstaltet.
Vorne ist eine Bogenbrücke - dieMarstallbrücke (ab 2010 heißt sie Martin-Neuffer-Brücke) zu sehen. Die Fußgängerbrücke verbindet das Hohen Ufer (rechts) mit dem gegenüberliegendenLeibnizufer. Die Brücke entstand 1736-37. Durch dieLuftangriffe auf Hannover imZweiten Weltkrieg erlitt auch die Brücke Schäden, die erst 1953 fast originalgetreu neu aufgebaut wurden.
Auf dem Bild ist ein Einblick talwärts von derLeintorbrücke zu sehen.
Hannover. Friederikenbrücke mit Flusswehr
An der nördlichen Seite derFriederikenbrücke ist ein Flusswehr gebaut. Er abschließt den Hauptarm derLeine an der Brücke und bildet eine kleine Kaskade an der das Wasser rauschend hinunterfällt.
Hannover. Friederikenbrücke
Ein abendlicher Blick von derSchloßbrücke in der Richtung desNeuen Rathauses. Vorne liegt dieFriederikenbrücke und in der Ferne ragt die fast 100 Meter hohe bogenförmige Rathauskuppel.
Am 1895 wurde in Höhe der Friederikenbrücke eine schlossähnlicheWasserkunst gebaut. Während derLuftangriffe auf Hannover imZweiten Weltkrieg wurde die Flusswasserkunst kaum beschädigt. Dennoch wurde sie in den Jahren 1963-64 trotz heftiger Proteste seitens der Bevölkerung abgebrochen.
Hannover. Schloßbrücke
Von der SeiteLeibnizufer beleuchten zwei Laterne dieSchloßbrücke (Lage). Ihre Masten sind mit zierlich gegossenen Figuren geschmückt.
Hannover. Aegidienkirche
DieAegidienkirche (Lage) ist eine der drei Hannoverschen Altstadtkirchen. Gebaut wurde sie im 14. Jahrhundert und nach demHeiligen Ägidius genannt. 1943 wurde die Aegidienkirche bei denLuftangriffen auf Hannover zerstört und seitdem nicht wiederaufgebaut. Ihre Ruine dient heute als Mahnmal für die Opfer von Kriegen und Gewalt.
Hannover. Der Göttinger Sieben
Am südöstlichen Rande desLeineschlosses (Lage) ist ein Denkmal für Zivilcourage -Denkmal der Göttinger Sieben gesetzt. Es ehrt die sieben Göttinger Professoren (Göttinger Sieben), die 1837 gegen die Aufhebung der 1833 eingeführten liberalen Verfassung imKönigreich Hannover protestierten. Sie wurden deshalb entlassen und drei von ihnen wurden sogar aus dem Land verbannt. Die Namen dieser sieben Professoren derGeorg-August-Universität sind:Friedrich Christoph Dahlmann,Wilhelm Eduard Albrecht,Jacob Grimm,Wilhelm Grimm,Heinrich Ewald,Georg Gottfried Gervinus undWilhelm Weber. Das Denkmal entstand nach einem Entwurf KünstlersFloriano Bodini im Vorfeld derExpo 2000.
Auf dem Bild überreichen drei Gelehrten dem hoch am Ross sitzendem König Ernst August I ihr Protest. Der zunehmende Mond über dem Turm der Neustädter Kirche beobachtet schweigen das Geschehen.
Hannover. Der Göttinger Sieben
AmDenkmal der Göttinger Sieben sind gesamt neun Bronze-Skulpturen zu sehen. Außer densieben Göttinger Professoren sind noch zwei Figuren, und zwar: ein fast nackter Student am Vorsprung der halbgeöffneten Torkolonne mit seiner Schriftrolle in der rechten und am Ross sitzenden König Ernst August I.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Riesenrad
DerSchützenplatz liegt südlich derAltstadt unweit desWaterlooplatzes (Lage). Auf dem Platz finden jedes Jahr drei Großvolksfeste statt:Schützenfest - das weltweit größte seiner Art,Frühlingsfest undOktoberfest (seit Oktober 1964). Der Schützenplatz entstand in den Jahren 1934-36, als mit dem Bau des Maschsees auch eineIhme-Begradigung verwirklicht und damit ein Gelände gewonnenen wurde. Ursprünglich wurde der Platz als Exerzierplatz für Soldaten einer nahegelegenen Kaserne angelegt und genutzt. Zurzeit gehört er zu den größten Festplätzen Deutschlands. Allein auf Grund drei genannten Großvolksfesten wird der Platz jedes Jahr von über 2 Millionen Menschen besucht.
Auf dem Bild ragt auf einem Oktoberfest ein 50 Meter hohes Riesenrad. Er besitzt 36 Gondeln und kann 216 Personen aufnehmen.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Riesenrad
Riesenrad auf einemOktoberfest Hannover.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Breakdance
EinFahrgeschäft Breakdance auf einemOktoberfest Hannover. Wegen der wilden und schwer vorhersehbaren und ständig ändernden Fahrtbewegung ähnelt das Fahrgeschäft an denBreakdance-Tanzstil. Auch für einen Fotografen stellt die Aufnahme einer Person beim schnell laufenden Betrieb eine Herausforderung. Die erste Break Dance wurde 1985 im Betrieb genommen und ist seitdem ein Anziehungspunkt meistens für Jugendliche. Das Fahrgeschäft ist bei allen drei großen Volksfesten (Schützen-,Frühlings- undOktoberfest) amSchützenplatz immer präsent und von Besucher beliebt.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Eine Attraktion
Bei drei großen Volksfesten (Schützen-,Frühlings- undOktoberfest) amSchützenplatz gibt es auch mehrere Attraktionen für Kinder. Und mittwochs ist Familientag mit Ermäßigungen bei den Fahrgeschäften und den Gastronomieständen. Auf dem Bild ist eine Attraktion für die kleinen Leute.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Berg- und Talbahn
Auf dem Bild ist ein FahrgeschäftBerg- und Talbahn an einemOktoberfest Hannover zu sehen. Das erste solches Fahrgeschäft wurde im 1890 gebaut und ist deutlich (fast um 100 Jahre) älter als das Breakdance. Eine Variante dieser rasenden Schmetterlingsraupe heißt Musik Express und zählt zu den meistgebauten Fahrgeschäften im europäischen Raum. Auf dem Bild ist ein Unikat des Typs vom Musik Express - "die Heisse Räder".
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Shaker
Ein Fahrgeschäft Shaker am Oktoberfest Hannover. Es ähnelt dem Breakdance.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Superhopser
Dieses Fahrgeschäft Hopser stammt von einem Karussell-TypTagada, dessen Verbreitung in den 1970-er Jahren in Italien und Österreich fand. Im Unterschied vom Tagada besitzt das Hopser eine aufwändigere Technik, die auch geringfügige seitliche Bewegungen erzeugt. Auf dem Bild ist das Fahrgeschäft Superhopser auf einem Oktoberfest Hannover zu sehen. Es ist bei Jugendlichen beliebt.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Big Spin
Auf dem Bild ist ein Fahrgeschäft des TypsTop Spin. Es ist seit 1990 gebaut. Sein Name stammt von der SchlagartTopspin beim Tennis, bei dem sich der Ball nach dem Schlag im Flug schnell um die quer dazu liegende Achse dreht. Auch der Gondel des Fahrgeschäfts kann in ihrer Drehachse Überschlägen.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Star Flyer
Auf dem Bild ist ein Kettenkarussell"Star Flyer" auf einemOktoberfest Hannover. Dieser Typ von Karussells kommt ursprünglich aus der Österreich. Auf dem Bild ist ein transportables Karussell, das etwa 60 Meter Höhe erreicht (festmontierte Karussells können bis 125 hoch sein). Das Karussell bringt seine Fahrgäste höher als der Mond.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Star Flyer
Das Kettenkarussell"Star Flyer" in seinem höchsten Punkt (etwa 60 Meter).
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Plüschbären
Sympathische Plüschbären warten auf ihr Gewinner an einer Lotterie.
Das 17 tägige VolksfestOktoberfest Hannover ist das fünftgrößte offene Volksfest in der Landeshauptstadt. Erstmals wurde es 1964 als Erntefest auf demSchützenplatz durchgeführt. Obwohl der Name des Festes änderte sich in den ersten Jahren häufig, das Thema hatte aber stets etwas mit Ernte zu tun. Schließlich nannten die Hannoveraner selber die Veranstaltung "Oktoberfest". Um sich von dem Original in München abzugrenzen, erhielt das Fest offiziell die Bezeichnung "Oktoberfest Hannover". Aber das bajuwarische Thema nahm dann nach und nach mehr Platz auf dem Fest ein. Heute präsentiert sich das Fest als ein Mix ausbayerischem Oktoberfest und niedersächsischem Erntefest, wobei der Fokus mittlerweile ganz klar auf dem bayerischen Oktoberfestthema liegt.
Jährlich besuchen das Oktoberfest Hannover bis zu 600.000 Menschen. Auf dem 10 ha großen Schützenplatz sind zu dieser Zeit etwa 120 Schaustellerbetriebe mit verschiedenen Fahrgeschäften, Festzelten, Achterbahnen, Riesenrad, Wildwasserbahn und Ess- und Verkaufsständen installiert. Zum Festplatz gelangen die Besucher durch die 5 große Tore an jeder Platzseite, die ursprünglich nach ortsansässigen Brauereien benannt: Herrenhäuser Tor, Gilde-Tor, Hanöversch-Tor, Brauer-Tor und Schausteller-Tor.
Alle drei großen jährlichen Volksfeste (Schützen-,Frühlings- und Oktoberfest) am Schützenplatz sind beliebt und gut von Hannoveraner und Stadtgäste besucht.
Hannover. Herrenhäuser Allee
Unter den Linden der Herrenhäuser Allee.
Kölner Dom
Ein Ausblick auf die Westfassade desKölner Doms.
Der Kölner Dom ist eine römisch-katholische Kirche inKöln. Er ist demApostels Petrus geweiht. Unmittelbare Vorgängerbau des heutigen Kölner Domes war der sogenannteHildebold-Dom. Der Dom ist eine der größten Kathedralen imgotischen Baustil. Seine Westfassade ist die größte Kirchenfassade, die jemals gebaut wurde. Sein Bau wurde 1248 begonnen und erst 1880 vollendet (632 Jahre).
Der Kölner Dom überstand denZweiten Weltkrieg schwer beschädigt aber stand scheinbar wie unversehrt, obwohl die Innenstadt fast vollständig zerstört wurde. Er hat eine sehr stabile Statik, aber seine Steinbau braucht ständige Pflege und Renovierung, darum sieht man auf seinen Seiten immer Baugerüste (auch auf dem Bild ist ein Arbeitsgerüst am Nordturm zu sehen).
Wer eine schönere Aussicht auf die Innenstadt und denRhein von der 97 Meter hohen Plattform des Südturms genießen möchte, sollte 533 Treppenstufen besteigen.
Groß St. Martin
Am linkenRhein Ufer (linksrheinisch) in derKölner Innenstadt befindet sich eine der zwölf großenromanischen Kirchen der Stadt -Groß St. Martin. Die Basilika wurde im 12. Jahrhundert in derRheinvorstadt, einer ehemaligen Rheininsel, auf den Fundamenten römischer Bauten errichtet. Die Kirche war bis zur Säkularisation von 1802 die Abteikirche der gleichnamigenBenediktinerabtei. In demZweiten Weltkrieg erlitt die Kirche durch Luftangriffe erhebliche Zerstörungen. Die Wiederaufbauarbeiten dauerten bis 1985 an und 40 Jahre nach Kriegsende wurde die Kirche neu geweiht. Seit dem Jahr 2009 steht Groß St. Martin wieder als Klosterkirche einer neugegründeten Filiale derGemeinschaften von Jerusalem für Gläubige und Besucher offen.
Köln
StadtKöln ist die viertgrößte Stadt Deutschlands (nachBerlin,Hamburg undMünchen) und zählt ca. 1,1 Millionen Einwohnern.
Inrömischer Zeit wurde die heutige Metropole und frühere Reichsstadt unter dem Namen Oppidum Ubiorum gegründet und im Jahr 50 n. Chr. alsColonia Claudia Ara Agrippinensium (von diesem lateinischen Namen leitet sich die heutigen Namen der Stadt Köln) zur Stadt erhoben. Im Januar 69 ließ sich hierAulus Vitellius von den lokalen römisch-germanischen Legionen zum Kaiser ausrufen. Um das Jahr 455 eroberten dieFranken die zuvor römische Stadt. Im 862 wurde Köln das erste Mal vonWikinger Schiffen überfallen.
Im Hochmittelalter wurde Köln mit etwa 40.000 Einwohnern die größte Stadt des deutschsprachigen Raums. Am 7. Mai 1259 erhielt Köln dasStapelrecht, das den Kölner Bürgern ein Vorkaufsrecht aller auf demRhein transportierten Waren sicherte und so zum Wohlstand der Stadt beitrug. Die Auseinandersetzungen zwischen dem patrizischen Rat und den nicht im Rat vertretenen Zünften führte am 20. November 1371 zum blutigenKölner Weberaufstand. 1396 wurde durch eine unblutige Revolution die Patrizierherrschaft in Köln endgültig beendet. Ab 1500 gehörte Köln zum neu geschaffenenNiederrheinisch-Westfälischen Reichskreis. In derDreißigjährigen Krieg zahlte die Stadt an heranziehende Truppen und kaufte sich von Belagerungen und Eroberungen frei und blieb so unversehrt. Am 6. Oktober 1794 zogen die französischen Truppen (Koalitionskriege) in Köln und so endete die Geschichte der freien Reichsstadt. Die bis dahin benachteiligten Juden und protestantischen Christen wurden gleichgestellt. KaiserNapoleon besuchte der Stadt am 13. September 1804 und wurde von Bürgern begeistert empfangen. 1815 wurde dasRheinland mit der Stadt Köln nach den Befreiungskriegen infolge desWiener Kongresses Teil desKönigreichs Preußen. Wegen des Engagements der Kölner Bankhäuser wurde Köln in den folgenden Jahrzehnten zur wichtigsten Stadt in Preußen nach Berlin. 1880 wurde nach 632 Jahren auf Betreiben des Königs von Preußen und deutschen Kaisers der Bau desKölner Doms abgeschlossen.
Im Oktober 1914 flog Großbritannien erstmals einen Luftschiffangriff auf Köln. Die Stadt litt – wie die gesamteWeimarer Republik – unter einerInflation der Jahre bis 1923. NachHyperinflation 1922/23 kam es zu einer Währungsreform. Auch unter derWeltwirtschaftskrise ab Herbst 1929 litt Köln. Im Mai 1931 begann zudem diedeutsche Bankenkrise.
Bei der Reichstagswahl am 5. März 1933 erzielte dieNSDAP im Wahlkreis Köln-Aachen 30 %. ImZweiten Weltkrieg fielen die ersten Bomben am 18. Juni 1940. Am 29. Juni 1943 wurde die Stadt nachts und tagsüber von britischen- und US-Bombern schwer getroffen, durch die Flächenbombardements war die Innenstadt nun zu über 90 Prozent zerstört auch der Kölner Dom wurde schwer beschädigt. Am 2. März 1945, wenige Tage vor dem Einmarsch der US-Armee, gab es den letzten von gesamt 262 Luftangriffen auf die Stadt. In den letzten Wochen und Monaten des Zweiten Weltkrieges wurden in Köln 1800 in- und ausländische Widerstandskämpfer und etwa 8000 jüdische Kölner von denNationalsozialisten ermordet. Am 5. März 1945 erreichte schließlich die 1. US-Armee im Rahmen derOperation Lumberjack die Stadt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg lag Köln in Ruinen. Ab März 1945 regierte in der Stadt zuerst die US und ab Mai die britische -Militär. Schon im Frühsommer 1945 kehrten die Kölner in Scharen in die Stadt zurück. Bereits 1945 nahm dieUniversität zu Köln wieder ihren Betrieb auf. Ab 1948 konnte die provisorisch hergerichteteHohenzollernbrücke wieder mit Zügen befahren werden und im selben Jahr wurde die neu gebauteDeutzer Brücke eröffnet. Am 5. September besuchte der französische StaatspräsidentCharles de Gaulle die Stadt. Im 1963 war der amerikanische PräsidentJohn F. Kennedy zu Gast.
Viele große und kleinere Ereignisse geschah nach dem Zweiten Krieg in Köln, nur kurz: 1950 fand in Köln die erstePhotokina statt. 1959 wurdeSeverinsbrücke, die erste vollständige Brückenneubau in Köln nach dem Zweiten Weltkrieg, eröffnet. Am 5. September 1977 wurde in der Vincenz-Statz-Straße der ArbeitgeberpräsidentHanns Martin Schleyer aus seinem Dienstwagen entführt (und später ermordet) und seine Begleiter (Fahrer und drei Leibwächter) ermordet. Im 1980 wurde der 243,3 Meter hohe Fernmeldeturm"Colonius" fertiggestellt. Anfang der 1990er stahlen Unbekannte unersetzliche Stücke aus derSchatzkammer des Kölner Doms. Auf Bitten Geistlicher schaffte die einheimische Unterwelt unter Führung vonSchäfers Nas einen Teil der Beute wieder herbei – worauf derDompropst ihm zu Ehren eine Dankesmesse las. 2004 drohte UNESCO mit dem Entzug des Status als Weltkulturerbe, wenn die geplante Bau des 103 Meter hohen Büroturms"Kölntriangle" inDeutz stattfindet. Der Turm wurde trotzdem gebaut. Am 3. März 2009 stürzte beim Bau der Nord-Süd-Stadtbahn dasHistorische Archiv der Stadt Köln ein.
Auf dem Bild ist ein abendlicher Einblick vomRheinboulevardauf den Rhein, die gegenüberliegendenAltstadt, der Kölner Dom und dieGroß St. Martin, Deutzer Brücke (li), Hohenzollernbrücke (re) zu sehen.
Deutzer Brücke
Ein Ausblick auf denKölner linken Ufer (linksrheinisch), denRhein und dieDeutzer Brücke. Die Vorgeschichte dieser Brücke führt aber auf mehr als 1600 Jahren zumRömischen Reich zurück.
Im Jahre 310 n. Chr. begonnen dieRömer mit dem Bau einer Brücke über den Rhein auf dieser Stelle. Die Brücke erhielt eine Bezeichnung Konstantinbrücke, weil unter dem römischen KaiserKonstantin I. errichtet wurde. Die Brücke war auf 19 Strompfeilern aus Werkstein errichtet, zwischen denen Holzbinder gespannt waren. Über 42Nachen wurde Fahrbahn aufgelegt. Die Brücke betrug eine Länge von 420 m und war 10 m breit. In der Brückenmitte konnte sie für den Schiffsverkehr geöffnet werden. Die Brücke wurde mit dem Zweck gebaut Truppen schnell über den Rhein auf das rechtsrheinische Gebiet verlegen, aus demFranken das römische Territorium bedrohten. Wann das erstaunliche Bauwerk der damaligen Zeit abgerissen wurde ist unklar, einerseits wird angenommen sie stand nur etwa 100 Jahre, andererseits um Jahr 960.
Am 16. November 1822 wurde eine von etwa 40 Nachen getragene, etwa 400 m lange hölzerneSchiffbrücke eingeweiht. Wegen Hochwasser, Treibeis und Schiffsverkehr erwies sich diese Brücke als nicht praktisch.
Von 1913 bis 1915 wurde dann an dieser Stelle nach einem starken Wettbewerb zwischen Baufirmen die "Deutzer Hängebrücke" (später um 1925 "Hindenburgbrücke") errichtet. Am 28. Februar 1945 brach am helllichten Tage die durch Flüchtlinge und Militärfahrzeuge hoch belastete Hindenburgbrücke bei der Reparatur von Kriegsschäden unvermittelt zusammen. Wie viele Opfer dieses Unglück forderte, konnte aufgrund der Kriegswirren nie festgestellt werden.
Die heutige Deutzer Brücke wurde in 1947-48 nach einem Entwurf deutscher BauingenieurFritz Leonhardt errichtet. Sie ist die erste Stahlkastenträgerbrücke der Welt. Am 16. Oktober 1948 wurde die imKölner Brückengrün gestrichene Deutzer Brücke eingeweiht. Sie hat bei einer Gesamtlänge von 437 Meter Spannweiten von 132, 184 und 121 Metern und eine Breite von 20,60 Meter.
In den Jahren 1976 bis 1980 wurde eine zweite mit gleichem Profil aber alsSpannbetonkonstruktion Brücke mit der alten Brücke verbunden. So erhielten zwischen den Fahrbahnen liegende Schienen der Straßenbahn einen eigenen Gleiskörper. Die Breite der kombinierten Brücken betrug nun 31,50 m. Die Erweiterung der Deutzer Brücke ist als einzigeKölner Rheinbrücke (8 gesamt) nicht grün gestrichen (für die Beständigkeit des Betons spielt die Farbe keine Rolle). Stahlbetonkasten der Deutzer Brücke sind hohl und bildet drei begehbare Räume mit gekrümmten Böden und variierenden Raumhöhen. Diese Räume werden für Kunstinstallationen, Ausstellungen und Konzerte genutzt.
Deutzer Brücke
DieDeutzer Brücke im Vordergrund und derKölntriangle (mit dem rot leuchtenden Obergeschoss) im Hintergrund. Wenn die Vorgeschichte der Deutzer Brücke führt auf mehr als 1600 Jahren zumRömischen Reich zurück, dann ist der Kölntriangle ein junges Bauwerk. Das 103 Meter hohe Gebäude hat 29 Etagen, es wurde zwischen 2004 und 2006 gebaut. Der Name Kölntriangle stammt vom Grundriss des Hochhauses, ähnlich einemReuleaux-Dreieck. Bekannt ist der Kölntriangle vor allem durch seine komplett verglaste Aussichtsplattform auf dem Dach.
Deutzer Brücke. Spindeltreppe
EineSpindeltreppe an der östlichen Seite (rechtsrheinisch) derDeutzer Brücke.
Rheinauhafen
Ein Blick vomSüdbrücke insRheinauhafen. DieKölner Häfen sind die ältesten Häfen desRheins, sie entstanden bereits während derRömerzeit. Der Rheinauhafen war noch im Jahre 1951 noch der wichtigste der vier Kölner Häfen. Er verlor danach durch den Ausbau anderer Kölner Häfen an Bedeutung. Heute wird der Rheinauhafen als Wohn-, Büro-, Dienstleistungs- und Gewerbegebiet genutzt.
Vorne ist auf dem Bild ist einer von 41 damaligen Hafenkränen zu sehen - "dicke Herkules". Dieser Hafenkran stammt vom 1897 und hat eine maximale Hebelast von 30000 kg. Am 14. November 1924 hob er den 24 Tonnen schweren "dicken Pitter" (Petersglocke) von einem speziellen Waggon auf einen Tieflader, der ihn zumKölner Dom brachte.
Rheinauhafen. Tauzieher
Tauzieher ist eine Skulptur aus Muschelkalk. Der ausKöln gebürtige BildhauerNikolaus Friedrich schuf die Figur in den Jahren 1910-11. Die Enthüllung des Tauziehers erfolgte am 4. März 1911 amRheinauhafen.
Rheinauhafen.Dicke Herkules
Einer von 41 Hafenkränen imRheinauhafen heißt "Dicke Herkules" (auf dem Bild). Dieser Hafenkran stammt aus dem Jahre 1897 und hat eine maximale Hebelast von 30000 kg. Am 14. November 1924 hob er den 24 Tonnen schweren "dicken Pitter" (Petersglocke) von einem speziellen Waggon auf einen Tieflader, der ihn zumKölner Dom brachte.
Rheinauhafen
An einem Abend imRheinauhafen. Heute wird der Rheinauhafen als Wohn-, Büro-, Dienstleistungs- und Gewerbegebiet genutzt. Der Rheinauhafen war noch im Jahre 1951 der wichtigste der vierKölner Häfen. Er verlor danach durch den Ausbau anderer Kölner Häfen an Bedeutung.
Auf der Promenade stehen als Denkmale einige von gesamt 41 damaligen Rheinauhafen Kränen. In der Ferne ragt der 77 Meter hohe PylonSeverinsbrücke über demRhein.
Rheinboulevard
Am rechtenRhein Ufer zwischen derDeutzer Brücke undHohenzollernbrücke befindet sichRheinboulevard (auf dem Bild). Am 13. Juli 2015 wurde der untere Teil des Rheinboulevards mit der Freitreppe eröffnet. Am Warmen Tagen sitzen viele Menschen auf den großen Stufen der 500 Meter langen Freitreppe und genießen den Ausblick auf den Rhein, das Altstadtpanorama mit dem Dom und schöne Sonnenuntergänge hinter dem linken Ufer.
Freitreppe des Rheinboulevards
Ein Ausblick auf die Freitreppe desRheinboulevards. Im Hintergrund ist dieHohenzollernbrücke zu sehen.
Rheinboulevard
Ein Ausblick von derHohenzollernbrücke auf denRheinboulevard. Er liegt am rechtenRhein Ufer im StadtteilDeutz. Seine 500 Meter lange Freitreppe sammelt immer wieder Menschen die dem Blick auf denRhein und die historische Altstadt genießen.
Rheinboulevard
Immer gut besuchte Freitreppe desRheinboulevards. Im Hintergrund ist dieHohenzollernbrücke und der 85 Meter hoheMesseturm Köln zu sehen.
Rheinboulevard
Ein Ausblick von derHohenzollernbrücke auf den abendlichenRheinboulevard. Sogar am spät Abend ist seine Freitreppe gut besucht. Im Hintergrund ist dieDeutzer Brücke zu sehen.
Rheinboulevard
Ein Ausblick auf denRheinboulevard von der nördlichen rechtsrheinischen Rampe derHohenzollernbrücke. Im Hintergrund ist dieDeutzer Brücke zu sehen.
Köln. Altstadt
Ein breiter Ausblick vomRheinboulevard auf die abendliche Kölner Altstadt, KircheGroß St. Martin,Deutzer Brücke (li) undHohenzollernbrücke (re). Im Vordergrund ist die Freitreppe des Rheinboulevards zu sehen.
Köln. Am Abend
Ein abendlicher Blick von derDeutzer Brücke auf dieKölner Altstadt (li), denRhein, denRheinboulevard. Auf den Stufen der Freitreppe des Boulevards sitzen wie immer am warmen Tagen mehrere Menschen und beobachten einen Sonnenuntergang, die Altstadt und denDom. Hinter dem Rheinboulevard ragen der 85 Meter hoheMesseturm Köln (li) und der 103 Meter hoheKölntriangle (ganz rechts).
Köln nach einem Sonnenuntergang
Wie immer am Warmen Tagen sind die hohen Treppen derRheinboulevard gut besucht. Viele Menschen beobachteten einen Sonnenuntergang hinter derKölner Altstadt. Und genießen jetzt dem Blick auf den abendlichenRhein, den immer regen Kai vomDom und die Kirche Groß St. Martin. Wer Hochhaus -Kölntriangle (ganz rechts) per einen schnellen modernen Aufzug besteigt, kriegt von seiner komplett verglasten Aussichtsplattform ein noch weiterer Blick über die Stadt und Umland.
Rheinboulevard
Rheinboulevard am Abend. Ausblick von derDeutzer Brücke.
Rheinboulevard
Rheinboulevard am Abend. Ausblick von derHohenzollernbrücke.
Severinsbrücke
DieSeverinsbrücke ist eine 691 m lange und 29,50 m BreiteSchrägseilbrücke über denRhein. Sie wurde im 1959 eröffnet und war der erste vollständige Brückenneubau inKöln nach demZweiten Weltkrieg. Das besondere an der Brücke ist, dass sie mit nur einem asymmetrisch gestelltenA-förmigen Pylon auskommt, an dem der Brückenkörper mit Stahlseilen aufgehängt ist. Der Pylon ragt 77,2 m über das Brückenfundament hinaus. Bei ihrer Eröffnung war sie die Schrägseilbrücke mit der längsten Hauptspannweite der Welt. Wie die anderen städtischen Brücken ist die Severinsbrücke imKölner Brückengrün gestrichen.
Eine im 1979 fertiggestellteOktober-Brücke im russischenTscherepowez über dieScheksna sieht Konstruktiv ähnlich mit der Severinsbrücke.
Severinsbrücke. Pylon
Der A-förmigen PylonSeverinsbrücke ragt 77,2 m über das Brückenfundament empor. Die Pylonpfosten sind genietet und mit einer Dachplatte abgeschlossen. Die Tragkabel haben einen rechteckigen Querschnitt, die aus mehreren vollverschlossenen Seilen bestehen. Obere Seile sind im Pylonkopf verankert.
Severinsbrücke. Pylon
Der 77 Meter hohen PylonSeverinsbrücke in dem abendlichenKölner Himmel.
Severinsbrücke
An einem Abend auf derSeverinsbrücke. DieSchrägseilbrücke verbindet das Severinsviertel über denRhein und denRheinauhafen mit dem rechtsrheinischen StadtteilKöln-Deutz.
Severinsbrücke
Ein Ausblick von der Südbrücke auf denRhein,Severinsbrücke (hohe Pylon im Vordergrund). Seitlich sind zwei höchste Kölner Gebäude zu sehen, und zwar: 148 m hohenKölnturm (li) und 103 m hohenKölntriangle.
Zeppeline
ZweiZeppeline im abendlichen Kölner Himmel. Im Vordergrund istRhein,Severinsbrücke zu sehen.
Severinsbrücke
DieSeverinsbrücke am Abend. Hinter sie liegt der rechtsrheinische StadtteilKöln-Deutz.
Basketball im Deutz
Im StadtteilKöln-Deutz befinden sich direkt am Ufer zwei asphaltierten und markierten Basketballplätze. Beim guten Wetter sind sie gut besucht. Außerdem öffnen sich von hier schöne Ausblicke auf denRhein, dieSeverinsbrücke (im Hintergrund) und die linksrheinische Stadteile.
Köln. Am Rhein
Ein Ausblick vomRhein Ufer im StadtteilKöln-Deutz flussauf. Hinter derSeverinsbrücke ragen amRheinauhafen die drei Kranhäuser empor.
Severinsbrücke
Unter dem hohen A-förmigen Pylon derSeverinsbrücke fahren Autos (zweispurig je Seite) und dieStadtbahn. Die 29,50 m breite Schrägseilbrücke hat auch beidseitig Streifen für Fußgänger und Radfahrer.
Severinsbrücke
Ein Ausblick auf denRhein. Der flussab gehende MS RheinEnergie passierte gerade dieSeverinsbrücke.
Severinsbrücke
Zwei Schiffe unter derSeverinsbrücke.
Am Rhein
Ein Ausblick von der Halbinsel amDeutzer-Hafen auf den Rhein und die Stadt.
Köln-Deutz. Poller Wiesen
Poller Wiesen ist ein rechtsrheinischer Wiesenbereich zwischen der Südbrücke und Severinsbrücke im Kölner TeilDeutz. Dieser Bereich ist offen und unbebaut, weil er der Pegel jedes Hochwassers mindert, indem das steigende Wasser zuerst ihn und nicht der Stadt überflutet. Wie bekannt es gibt mehrere solche Stellen auf denRhein. Dieses Landschaftsschutzgebiet ist bei Menschen sehr beliebt, um zu Joggen und Spazierengehen, sonnen, grillen. Von hier öffnet sich ein schöner Ausblick auf den rüber liegenden historischenRheinauhafen.
Köln-Deutz. Poller Wiesen
Ein abendlicher Ausblick von der östlichen Seite derSüdbrücke. Rechts unten breitet sich der Poller Wiesen - einKölner Landschaftsschutzgebiet und beliebter naheliegender Erholungsort. Links rüber demRhein streckt sich derRheinauhafen. Seit dem Jahr 2001 wurde sein Hafenbetrieb komplett eingestellt und jetzt stehen auf seiner Uferpromenade als Denkmäler 6 Hafenkräne, historische Gebäude und 3 moderne Büro- und Wohnanlagen so genannteKranhäuser. Weit in der Ferne leuchtet Dom und hohe Pylon der Severinsbrücke.
Köln-Deutz. Poller Wiesen
Ein breiter Ausblick von derSüdbrücke auf die Poller Wiesen. Dieser offene und unbebaute Bereich schützKöln von Hochwasser und ist bei Menschen als naheliegender Erholungsort sehr beliebt. Auch glückliche Schaffe grasen hier. Wenn sie auf dem jetzigen Platz wenig Grass finden, wird ihr Weidezaun weiter umgestellt. Rechts oben liegt ein Damm auf dem sich eine unter den Lippen führende Allee streckt. Und rechts von ihr befindet sich ein Industriegebiet am Deutzer Hafen.
Rüber dem Rhein streckt sich derRheinauhafen. In der Ferne sind der Dom und die Severinsbrücke zu sehen.
Poller Wiesen. Ein Schaf
Ein Schaf mit Hörnen beim Grasen anDeutzer Poller Wiesen.
Köln-Deutz. Poller Wiesen
Über dieSüdbrücke rollt ein Güterzug. Und unter einem Bogen der Brücke öffnet sich ein Ausblick auf die Poller Wiesen, moderneKranhäuser amRheinauhafen, Dom und Severinsbrücke mit ihr 77 Meter hohen Pylon.
Köln-Deutz. Poller Wiesen
Ein Ausblick von der östlichen Seite derSüdbrücke auf Poller Wiesen, die das Hochwasser in Köln mindern und als ein beliebter naheliegender Erholungsort dienen. Die Severinsbrücke (vorne) begrenzt sie im Süden. Hinter die Brücke (linksrheinisch) liegt KölnerAltstadt-Nord mit dem berühmten Dom und einer der zwölf großen romanischen Kirchen der Stadt - Groß St. Martin (zwischen dem Dom und dem Pylon zu sehen).
Köln-Deutz. Poller Wiesen
Ein Ausblick von Poller Wiesen. Ein flussab gehender großer Tanker gleitet leicht auf dem Niedrigwasser. Rüber denRhein ist ein Teil einer ehemaligen Hafenanlage - denRheinauhafen zu sehen: Silo 23 (mit dem markanten Dach und dunkelroter Wand) errichtete in Jahren 1939-40, diente es bis 1996 als Getreidespeicher, umgebaut wurde das Silo in 2002-07 zu einem Bürogebäude. Links mit ihm grenzt eine fünfgeschossige Gebäude - ECR-Offices, eine ehemalige Lagerhalle die in Büro- und Gewerbeflächen saniert wurde. Rechts mit dem Silo grenzt das Siebengebirge - ein 170 Meter langes gelbes Wohn- und Geschäftshaus (errichtet im 1909).
Poller Wiesen. Ein Wetterpilz
Ein Wetterpilz an den Poller Wiesen.
Köln. Hohenzollernbrücke
DieHohenzollernbrücke (auf dem Bild) ist mit 1220 Zugfahrten pro Tag die meistbefahrene Eisenbahnbrücke Deutschlands. Genannt ist die Brücke zur EhreHohenzollern-Familie. An gleicher Stelle war im Jahre 1859 die zweigleisigeDombrücke errichtet worden, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts dem angewachsenen Verkehr nicht mehr gerecht wurde. Der Bau der Hohenzollernbrücke erfolgte dann von 1907-11. Die Brücke bestand aus drei nebeneinander liegenden Brückenteilen (vier Eisenbahngleisen und einer Straße) mit jeweils drei Eisenfachwerkbögen. Die Hohenzollernbrücke übernahm die Ausrichtung der Dombrücke auf die Mittelachse des Doms. Dies hat kein konstruktiver Bedarf, sondern ist eine architektonische Ausschmückung.
ImZweiten Weltkrieg war die Hohenzollernbrücke eine der letzten intakten Rheinüberquerungen, obwohl sie als strategisch wichtiger Rheinübergang zu einem vorrangigen Ziel für Luftangriffe der Alliierten wurde. Am 6. März 1945 sprengte Pioniere derWehrmacht die Brückenpfeiler vor den vorrückenden amerikanischen Truppen. Dabei wurden die uferseitigen Bögen teilweise nur gering beschädigt, so dass eine spätere Wiederverwendung möglich war. Am 8. Mai 1948 wurde die Brücke provisorisch wider benutzbar gemacht und dem Verkehr übergeben.
Im 1989 wurden Arbeiten
zu Errichtung einer zusätzlichen Brücke mit einen 3,5 m breiten Fuß- und Radweg abgeschlossen.
Die Hohenzollernbrücke gehört als fester Bestandteil zum Stadtbild von Köln und dem Kölner Dom.
Köln. Hohenzollernbrücke
Ein Ausblick von rechtsrheinischen RampeHohenzollernbrücke. Vorne ist der südliche Brückenzug zu sehen, welcher auf die Mittelachse des Doms ausgerichtet ist.
Köln. Hohenzollernbrücke. Ausschmückung
Eine Ausschmückung auf derHohenzollernbrücke.
Köln. Südbrücke
Auf der nördlichen Seite derSüdbrücke. Die Südbrücke ist eine Eisenbahnbrücke über denRhein, die auch beidseitig Wege für Fußgänger und Radfahrer hat. Über die Brücke rollen überwiegend Güterzüge. Die Brücke wurde von 1906 bis 1910 gebaut. An beiden Seiten hat die Brücke neuromanische Treppentürme.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Südbrücke am 6. Januar 1945 durch Bomben zerstört. Im Mai 1946 wurde sie zunächst provisorisch und am 1. Oktober 1950 wieder vollständig in Betrieb genommen. Die früheren dekorativen Portale und Teile der Turmarchitektur wurden leider nicht widerherstellt.
Auf dem Bild ist ein rechtsrheinisches Portal auf der nördlichen Seite zu sehen.
Köln. Südbrücke
Ein Bogen im linksrheinisches Portal derSüdbrücke. Außer Eisenbahngleisen hat die Brücke auch beidseitig Wege für Fußgänger und Radfahrer.
Köln. Südbrücke
Ein Bogen im Portal derSüdbrücke und ein in die Ferne gehender Weg.
Köln. Südbrücke
Ein Ausblick von einem Poller Kopf südlich von der Südbrücke. Über die Brücke rollt ein Güterzug. Links sind die drei moderne Büro- und Wohnanlagen so genannteKranhäuser amRheinauhafen zu sehen. In die Ferne thront Dom und in seiner Nähe einer der zwölf großen romanischen Kölner Kirchen - Groß St. Martin.
Köln. Rodenkirchener Brücke
Die 567 Meter langeRodenkirchener Brücke überspannt denRhein südlich vonKöln. Baubeginn der Brücke war am 1. März 1938 als ein Abschnitt der Reichsautobahn Köln–Aachen. Verantwortliche für den Brückenbau warFritz Leonhardt (Brückenbau-Ingenieur) zusammen mitPaul Bonatz (Architekt) undKarl Schaechterle (Ingenieur). Zunächst entstanden die Pylone und Widerlager, danach wurden Tragseile über den Rhein gespannt, um an ihnen die einzelnen Teile des Fahrbahnversteifungsträgers zu montieren. Die Mittelstützweite der Rodenkirchener Brücke beträgt 378 Meter. Die fast 60 Meter hohenPylone sind in den 20 Meter hohen Pfeilern eingespannt. Die Einweihung der "Adolf-Hitler-Brücke" fand am 20. September 1941 statt. Sie war die erste echte Hängebrücke Deutschlands und damals die größte Hängebrücke Europas.
Nach Bombentreffern am 14. Januar 1945 stürzte die Brücke in 4 Tagen ein. Wiederaufbau fand nach einem Sonderentwurf vonHellmut Homberg zwischen 1952 und 1954 statt und berücksichtigte die erhalten gebliebenen Pylone.
Zwischen 1990-94 fand eine Brückenverbreiterung von vier auf sechs Fahrstreifen. Die Breite der Brücke beträgt 52,3 Meter. Die Rodenkirchener Brücke ist die einzige Hängebrücke, bei der die Last auf drei Tragseile gleichmäßig verteilt ist.
Köln. Rodenkirchener Brücke
Ein Blick flussauf. Unter derRodenkirchener Brücke gehen zwei Güter- und ein kleiner Ausflugschief.
Köln. Deutzer Drehbrücke
ImDeutzer Hafen ist eine markante Brücke überspant - dieDeutzer Drehbrücke. Die genietete Brücke wurde 1907 zeitgleich mit dem Bau des Deutzer Hafens errichtet und im März 1908 dem Verkehr übergeben. Über der Brückenmitte ist ein bis heute vollständig erhaltenes Steuerhäuschen montiert aus dem die Brücke elektrisch gesteuert werden kann. Die 177 Tonnen schwere Deutzer Drehbrücke wird zuerst hydraulisch aus der Ruheposition gehoben und dann mittels eines Elektromotors gedreht.
Seit 1980 steht die Deutzer Drehbrücke unter Denkmalschutz. Sie wurde mehrfach repariert aber mehr als hundertjährige Technik funktioniert noch heute.
Köln. Deutzer Drehbrücke
Ein Ausblick auf dieDeutzer Drehbrücke. Auf dem Portal der genieteten Drehbrücke befindet sich ein Steuerhäuschen aus dem die 177 Tonnen schwere Brücke elektrisch gesteuert werden kann.
Köln. Deutzer Drehbrücke
Deutzer Drehbrücke am Abend. Auf dem Portal der Brücke steht ein Steuerhäuschen. Es ist bis heute vollständig erhalten, obwohl mehr als 100 Jahren zählt. In seinen Fenstern brennt Licht und es scheint die Brücke erwacht jetzt und beginnt zu drehen.
Köln. Deutzer Drehbrücke
Deutzer Drehbrücke an einem Abend. Seit mehr als 100 Jahren verbindet die Drehbrücke die Halbinsel Poller Werth (re) mit dem Festland. Für Fußgänger und Radfahrer ist die Drehbrücke in jeder Zeit zugänglich. Auch für Fahrzeuge bis 7,5 t und außer Wochenenden und Feiertagen.
Köln. Deutzer Hafen
Ein Ausblick von derSeverinsbrücke in dieDeutzer Hafen. Der Hafenbau begann erst ab 1904 und am 14. Dezember 1907 wurde sie eröffnet. Zwischen dem Festland (links) und einer kleinen Halbinsel Poller Werth (rechts) liegen zwei Hafenbecken, die eine elektrisch betriebene 177 Tonnen schwere Deutzer Drehbrücke trennt.
Das kleinere nördliche Becken (im Vordergrund) dient als Kai für Rhein Kreuzfahrtschiffe. Seit 1994 sind hier an der Drehbrücke dieLöschboote der Kölner Berufsfeuerwehr stationiert. Und seit 1998 hat hier auch die Wasserschutzpolizei ihre Anleger.
Das größere südliche Becken (hinter der Drehbrücke) gehört seit 1909 dem BetriebEllmühle (weiße Gebäude links), der mit einer Jahreskapazität von 365.000 Tonnen zu den bedeutendsten Mühlen Europas gehört. Aber im Jahre 2016 gab das Unternehmen bekannt, dass es den bisherigen Standort im Deutzer Hafen aufgeben werde.
Köln. Deutzer Hafen
Im Vordergrund des Bildes ist die Deutzer Drehbrücke zu sehen. Sie teil dieDeutzer Hafen auf zwei Hafenbecken. Vorne stationieren Löschboote der Kölner Berufsfeuerwehr und die Wasserschutzpolizei. Im südlichen (weit liegenden) Becken ist ein Recyclingbetrieb auf beiden Seiten. Dann ist Fa. Weiler (Stahlhandel) mit ihren großen Krananlagen zu sehen. Ganz links ist Fa.Ellmühle - einer der größten Mühlen Europa.
Köln. Im Deutzer Hafen
Ein Ausblick von der Deutzer Drehbrücke nach Norden. Vorne liegt ein Becken desDeutzer Hafen. In ihm liegt am Kai ein Rhein Kreuzfahrtschiff und mehrere Boote der Wasserschutzpolizei. Über der nördlichen Spitze Halbinsel Poller Werth ragt die Severinsbrücke. Sein 77 Meter hohe Pylon scheint von hier die 157 Meter hohe Türme des Doms zu überragen.
Köln. Im Deutzer Hafen
Ein Ausblick von der Deutzer Drehbrücke. Zwischen den zwei Stielen des 77 Meter hohen A-förmigen Pylons Severinsbrücke findet genug Platz der 144 Meter hohenKölnturm.
Köln. Deutzer Hafen
Ein Güterschiff passiert rückwärts den schmalen Hals zwischen zwei Becken imDeutzer Hafen. Er passt gerade unter der Drehbrücke. Sein Steuermann verdient Respekt.
Deutzer Hafen. Ein Schwan
Ein Schwan rudert durch denDeutzer Hafen.
Köln. Deutz
Deutz ist ein rechtsrheinischer Teil vonKöln. Deutz entstand aus einem römischen Militärlager (Kastell) und war bis zur Eingemeindung 1888 eine selbstständige Stadt. Um das Jahr 310 errichteten dieRömer unterKaiser Konstantin eineRheinbrücke, die auf der Stelle der heutigen Deutzer Brücke lag, für die Verteidigung und den Handel mitGermanen. Zur Sicherung der Rheinbrücke wurde auf dem rechten Rheinufer das KastellDivitia errichtet. Von dem stammt eigentlich der Kölner Stadtteil Deutz.
Auf dem Bild ist ein breiter Ausblick vom Deutzer Ufer. Hinter demRhein liegt KölnerAltstadt-Süd, links ist die Sevirinsbrücke mit ihr markanten Pylon und rechts die Deutzer Brücke zu sehen. Vorne links liegen direkt am Ufer zwei asphaltierten und markierten Basketballplätze, die unter Freizeit-Basketballspieler sehr beliebt sind.
Köln. Deutz
Ein Ausblick flussab von Sevirinsbrücke. In der Mitte streckt sich der Kai desDeutzer Hafens. Links rüber denRhein liegt derKölner Altstadt.
Basketball im Deutz
Direkt am Kai desDeutzer Hafen befinden sich nördlich vonSeverinsbrücke zwei asphaltierten und markierten Basketballplätze. Freizeit-Basketballspieler mögen sehr diese Plätze unter dem freien Himmel. Und beim guten Wetter finden hier häufig leidenschaftliche Spiele statt.
Basketball im Deutz
Ein abendliches Basketballspiel am KaiDeutzer Hafen.
Kirmes in Deutz
Am Ender Oktober kommt nachKöln eine Kirmes das Herbstvolksfest. Es findet am Rheinufer (auf derSchäl Sick) am Kai desDeutzer Hafen. Zwischen derDeutzer Brücke (in der Ferne) und derSeverinsbrücke (Ausblick Punkt) drehen sich die Karussells, Riesenrad, Geisterbahn und andere amüsierende Attraktionen.
Kirmes in Deutz
Am Ender Oktober kommt nachKöln eine Kirmes das Herbstvolksfest. Es findet am Rheinufer (auf derSchäl Sick) am Kai desDeutzer Hafen. Zwischen derDeutzer Brücke (in der Ferne) und derSeverinsbrücke (Ausblick Punkt) drehen sich die Karussells, Riesenrad, Geisterbahn und andere amüsierende Attraktionen.
Kirmes in Deutz
Ein Herbstvolksfest am Rheinufer in Köln-Deutz. Ausblick von derSeverinsbrücke.
Kirmes in Deutz
Ein Herbstvolksfest am Rheinufer in Köln-Deutz. Ein Ausblick am Abend von derSeverinsbrücke.
Kirmes in Deutz
Ein Herbstvolksfest am Rheinufer in Köln-Deutz. Ein Ausblick von derSeverinsbrücke.
Kirmes in Deutz
Eine um mehr Achsen rotierende Schaukel am Kirmes inDeutz.
Kirmes in Deutz
An hohem Kai desDeutzer Hafens findet am Ende Oktober eine Kirmes. Zwischen derDeutzer Brücke und derSeverinsbrücke amüsieren die Menschen Karussells, ein Riesenrad und eine Geisterbahn.
Kirmes in Deutz
Eine Geisterbahn auf einer Kirmes inDeutz.
Kirmes in Deutz
Ein Riesenrad auf einer Kirmes inDeutz.
Köln. Altstadt Nord
Ein Ausblick über denRhein auf die KölnerAltstadt Nord. Sie gilt als der Anfang der Stadt und existierte schon als eine Siedlung vor dem Jahre 50. Hier wurde einerömische Kolonie -Colonia Claudia Ara Agrippinensium gegründet aus der sich die heutige StadtKöln entwickelt hat.
Ganz links auf dem Bild ist eine romanische Kirche -Groß St. Martin zu sehen. Das Viertel um sie wird sprachlich als Altstadt genannt, obwohl dieses Viertel zur Römischen Zeit das Hafengelände war und nicht das älteste Siedlungsgebiet der Stadt. In der Mitte des Bildes ist wohl das bekannteste Wahrzeichen der Stadt Köln zu sehen -Dom. 632 Jahre dauerte sein Bau. Seine beide Türme ragen auf 157 Meter empor. Ganz rechts ist ein Teil vom südlichen Brückenzug derHohenzollernbrücke zu sehen, welcher gerade auf die Mittelachse des Doms ausgerichtet ist. Am hohen Kai warten Ausflugschiffe auf ihre Passagiere. Ein Tankschiff geht flussauf und hat kaum Zeit für ein Anhalten und die Beobachtung der Schönheit der alten Stadt.
Köln. Rhein
Ein Ausblick von der Severinsbrücke auf denRhein und dieAltstadt Nord. Wie fast immer hat der Schiffsverkehr am Rhein eine hohe Frequenz. Last- und Ausflugschiffe kämpfen mit dem Starken Strom oder gleiten schnell flussab. Vorne ist die Deutzer Brücke zu sehen, die die Kölner Stadtteile Deutz Altstadt Nord verbindet. Auf dieser Stelle baute Römer schon 310 n. Chr. eine Brücke (Konstantinbrücke genannt) über den Rhein.Dom und eine romanische Kirche -Groß St. Martin (links) sind kaum zu übersehen.
Köln. Rhein
Ein Ausblick von der Severinsbrücke auf denRhein. Ein Schiff manövriert am Kai und steht irgendwie quer im Strom.
Im Deutzer Hafen
Die nördliche Spitze der Halbinsel imDeutzer Hafen liegt gerade unter dem Severinsbrücke. Von dort kann man in der Ruhe auf denRhein und KölnerAltstadt Nord schauen. Rechts liegt der hohe Kai Deutzer Hafen.
Köln. Hohenzollernbrücke
Ein Ausblick auf denRheinboulevard (links), denRhein, dieAltstadt Nord und dieHohenzollernbrücke von ihr rechtsrheinischen Rampe.
Köln. Hohenzollernbrücke
Ein Ausblick an einem herbstlichen Spätabend von der rechtsrheinischen Rampe derHohenzollernbrücke (rechts). Hinter demRhein liegt KölnerAltstadt Nord mit dem weltberühmtenDom zu dem die Brücke führt. Links unten liegtRheinboulevard. Beim guten Wetter und an warmen Jahreszeiten ist er immer gut besucht. Jetzt ist es aber zu frisch und er bleibt Menschenleer. Links in der Ferne liegt die gut beleuchteteDeutzer Brücke.
Köln. Hohenzollernbrücke
Ein Ausblick von der rechtsrheinischen Rampe derHohenzollernbrücke über den Rhein auf die abendlicheKölner Altstadt.
Köln. An der Deutzer Brücke
Köln an einem Abend. Ausblick vom StadtteilDeutz nah derDeutzer Brücke auf die linksrheinische Innenstadt.
Köln. Altstadt Nord. Am Kai
Vor der KircheGroß St. Martin herrscht wie immer reger Betrieb. Besonders am Kai wollen viele Menschen Ausflüge amRhein unternehmen.
Köln. Am Rhein
Ein starkes Tankschiff kämpft mit der starken Strömung und passiert gerade Kölner Altstadt Nord. Im Hintergrund sind eine der zwölf großen romanischen Kölner KirchenGroß St. Martin und der größte Kölner Wahrzeichen -Dom zu sehen.
Deutz. Am Rhein
Ein abendlicher Ausblick vom Kai imDeutz auf die linksrheinischeKölner Altstadt. Zwischen den Sevirinsbrücke undDeutzer Brücke liegt im hellen elektrischen Licht ein Teil der UferpromenadeAltstadt Nord.
Köln. Altstadt Nord. Rathaus und Mikwe
Drei historische Bauwerke sind auf dem Bild zu sehen. Im blauen abendlichen Licht thront der weich und hellgrau beleuchtete weltberühmteDom. Links von ihm und nah am Kai steht eine der zwölf großen romanischen Kölner KirchenGroß St. Martin. Und links von ihr und weiter vom Ufer entfernt ragt das historischeRathaus und die mittelalterliche Mikwe. DieKölner Mikwe war das RitualbadKölner Judengemeinde im Mittelalter. Bis auf das Jahr 321 geht die jüdische Geschichte inKöln zurück und ist fast so alt wie die Stadt selbst. Die erste Bauphase der Mikwe datiert aus dem 8. Jahrhundert. In der Folge wurde der Bau mehrfach erneuert und renoviert. Nach der Judenvertreibung von 1424 wurde die Mikwe noch als Brunnen verwendet. Bei den vonOtto Doppelfeld durchgeführten Ausgrabungen 1956 wurden die Mikwe und die Synagoge wiederentdeckt.
Köln. Rhein und Altstadt
Hinter derDeutzer Brücke sind das größte Kölner WahrzeichenDom und nahe am Ufer eine romanische KircheGroß St. Martin zu sehen. AmRhein kämpft mit der starken Strömung ein Tanker.
Köln am Abend
Ein Abend in der KölnerAltstadt Nord. Am Kai sind mehrere Ausflugsschiffe beigelegt, die am Tag Ihre Fahrgäste mit kurzen Ausflügen amRhein beschäftigt haben. In der Mitte des Bildes ragen 157 Meter hohe Türme des gut beleuchtetenDoms. Links von ihm ist eine romanische KircheGroß St. Martin zu sehen. Und in gleichem gelben Licht ist das historischeRathaus und die mittelalterlicheMikwe (ganz links) beleuchtet.
Köln am Abend
Ein abendlicher Ausblick von Poller Wiesen auf denRhein und die KölnerAltstadt Nord. Vorne rechts ragt der 77 Meter hohe Pylon derSeverinsbrücke. Die beiden 157 Meter hohe Türme desDoms überragen aber ihn deutlich. Nah am Dom befindet sich die gelb beleuchtete KircheGroß St. Martin.
Köln am Abend
Auf dem 30. Stock des 148 Meter hohenKölnturms befindet sich ein Restaurant "OSMAN 30" mit einer Aussichtsplattform. Von der öffnet sich eine schöne und breite Aussicht auf die Stadt. Das freundliche Personal erlaubte mir von der Aussichtsplattform die abendliche Stadt zu fotografieren.
Auf dem Bild ist ein Ausblick vom Kölnturm nach Süden. Nur zwei Gebäude in derStadt sind höher als der Kölnturm: Die beiden Türme desDoms (157 Meter, ganz links) und der FernmeldeturmColonius (rechts), deren Turmspitze eine stolze Höhe von 266 Meter erreicht.
Köln am Abend
Ein Ausblick vomKölnturm auf die abendliche Stadt im schwarz-weiß.
Köln am Abend
Ein Ausblick von derKölntriangle auf die abendlicheStadt. Ganz unten liegt derRheinboulevard, am warmen Tagen sitzen viele Menschen auf den großen Stufen seiner 500 Meter langen Freitreppe. Ganz rechts beginnt das Gelände derKölnmesse. Eine Eisenbahn- und GehbrückeHohenzollernbrücke führt über denRhein gerade zumDom. Rechts und weiter von ihm leuchtet im hellgrünen Licht der 148 Meter hoheKölnturm. Und noch weiter ragt ein 266 Meter hohe FernmeldeturmColonius empor.
Der 103 Meter hohe Kölntriangle ist außer anderem durch seine Aussichtsplattform bekannt. Die verglaste Plattform reflektiert aber stark das Licht beim Fotografieren.
Köln am Abend
Ein Ausblick von derKölntriangle auf die abendlicheStadt im schwarz-weiß.
Deutz am Abend
Ein Ausblick von der AussichtsplattformKölntriangle auf den Kölner StadtteilDeutz. Ganz links leuchtet ein markanter Bogen derLanxess-Arena. In der Mitte ist eine schlecht beleuchtete KircheSt. Heribert (an der Deutzer Freiheit) zu sehen. Am Kai zwischen derSeverinsbrücke (hohe A-Förmige Pylon) undDeutzer Brücke (rechts) sinken im hellen Neon Licht Attraktionen einer Kirmes.
Deutz am Abend
Ein Ausblick im schwarz-weiß von derKölntriangle auf den Kölner StadtteilDeutz.
Deutz am Abend
Ein Ausblick von der AussichtsplattformKölntriangle auf den Kölner StadtteilDeutz. Vorne ist eine MehrzweckhalleLanxess-Arena (Henkelmännchen ins Volksmund genannt).
Deutz am Abend
Vorne ragen zwei Türme KircheSt. Heribert. Sie liegt an der Deutzer Freiheit. Rechts sind dieSeverinsbrücke und Kirmes am Kai derDeutzer-Hafen zu sehen.
Ausblick von derKölntriangle.
Deutz am Abend
Ein Ausblick von der AussichtsplattformKölntriangle auf KölnerAltstadt-Nord. Links nah am Kai ist eine der zwölf großenromanischen Kirchen der Stadt -Groß St. Martin zu sehen. Rechts thront der weich und hellgrau beleuchtete weltberühmteDom.
Kaiser Wilhelm II.
An der südlichen linksrheinischen Rampe derHohenzollernbrücke sitzt am Ross der letzte Deutscher Kaiser Wilhelm II.. Die Brücke wurde am 22. Mai 1911 durch ihn eingeweiht.
Herbst
Ein Herbst kam zumRhein. An einer Allee über den Poller Wiesen betten die Lippen ein gelber Teppich auf.
Friedrichshafen. Blick auf den Hafen
Ein Blick auf den Hafen vonFriedrichshafen vomMoleturm.
Friedrichshafen. Blick auf den Hafen
Ein Blick auf den Hafen vonFriedrichshafen vomMoleturm. In der Mitte istZeppelin-Museum zu sehen.
Friedrichshafen. Moleturm
Schlösser auf dem Umzäunungsgitter desMoleturms in Friedrichshafen.
Friedrichshafen. Einlauf in Hafen
Eine Autofähre läuft in HafenFriedrichshafen. Blick vomMoleturm.
Friedrichshafen. Hafen
Im HafenFriedrichshafen. Links istMoleturm.
Friedrichshafen. Zeppelin-Museum am Hafen
Blick aufZeppelin-Museum am HafenFriedrichshafen.
Friedrichshafen. Ein Fahrgastschiff
Ein Fahrgastschiff "Schwaben" läuft in HafenFriedrichshafen.
Friedrichshafen. Ein Fahrgastschiff
Ein Fahrgastschiff "Karlsruhe" läuft in HafenFriedrichshafen.
Friedrichshafen. Ein Katamaran
Ein Katamaran im HafenFriedrichshafen.
Friedrichshafen. Eine Autofähre
Eine Autofähre kommt von der schweizerischenRomanshorn in den HaffenFriedrichshafen.
Friedrichshafen
StadtFriedrichshafen. Blick von einer Mole.
Friedrichshafen
DieFriedrichshafener Altstadt. Blick vomMoleturm. Links istKloster Hofen.
Goslar. Marktkirche. Treppe zum Nordturm
Im Zentrum der Altstadt vonGoslar befindet sichMarktkirche St. Cosmas und Damian. Sie fällt dem Blick wohl wegen ihrer hohen und sehr unterschiedlichen Türmen auf. Auf den 66 Meter hohen Nordturm der Kirche können Besucher aufstiegen und von dort ein weiter Ausblick auf die Stadt und Umland bekommen.
Auf dem Bild ist eine hölzerne Treppe, die zu Glocken des Turms führt, zu sehen.
Goslar. Marktkirche. Weule-Uhrwerk der Turmuhr
Im Aufgang zum Nordturm derMarktkirche St. Cosmas und Damian befindet sich ein Uhrwerk, das von der Turmuhrenfabrik und Glockengießerei des UhrmachersJ. F. Weule aus dem Jahr 1848 stammt.
Goslar. Marktkirche. Weule-Uhrwerk der Turmuhr
Weule-Uhrwerk der Turmuhr von 1848.
Goslar. Marktkirche. Glocken des Nordturms
Glocken derMarktkirche St. Cosmas und Damian am Nordturm.
Goslar. Marktkirche. Glocken des Nordturms
In der offenen Laterne des NordturmsMarktkirche St. Cosmas und Damian hängen historische Glocken. Eine Bronzeglocke (läutet jede Stunde) und einen Bronzeneuguß (Viertelstunde).
Goslar. Marktkirche. Bronzeglocke am Nordturm
Bronzeglocke (läutet jede Stunde) am Nordturm derMarktkirche St. Cosmas und Damian.
Goslar. Marktkirche. Blick vom Nordturm
Blick vom Nordturm derMarktkirche St. Cosmas und Damian auf den Marktplatz.
Goslar. Marktkirche. Blick vom Nordturm
Blick vom Nordturm derMarktkirche St. Cosmas und Damian auf die StadtGoslar.
Goslar. Marktkirche. Blick vom Nordturm
Blick vom Nordturm derMarktkirche St. Cosmas und Damian auf die StadtGoslar.
Goslar. Altstadt
Die AltstadtGoslar vom Weihnachtsfest.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder zurHafenCity.
St. Pauli-Landungsbrücken
Blick vom InselSteinwerder zu denSt. Pauli-Landungsbrücken.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder zurHafenCity.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder zurHafenCity und derHauptkirche Sankt Michaelis.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity,St. Pauli-Landungsbrücken und derHauptkirche Sankt Michaelis im Hintergrund.
HafenCity. Panorama
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity. In der Mitte ist dieHauptkirche Sankt Michaelis, rechts dieElbphilharmonie.
HafenCity. Panorama
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity.
HafenCity. Panorama
Ein abendlicher Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity,St. Pauli-Landungsbrücken und derHauptkirche Sankt Michaelis im Hintergrund. Ganz rechts ist dieElbphilharmonie zu sehen.
HafenCity
Ein abendlicher Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity. Ganz links sind dieSt. Pauli-Landungsbrücken, über die Uferpromenade ragt dieHauptkirche Sankt Michaelis empor, ganz rechts leuchtet dieElbphilharmonie.
Museumsschiff Cap San Diego
MuseumsschiffCap San Diego an derÜberseebrücke. Im Hintergrund ragt die 132 Meter hoheHauptkirche Sankt Michaelis empor.
Museumsschiff Cap San Diego
MuseumsschiffCap San Diego an derÜberseebrücke im Hamburger Hafen.
Museumsschiff Cap San Diego
MuseumsschiffCap San Diego an derÜberseebrücke im Hamburger Hafen.
St. Pauli-Landungsbrücken
Blick über dieNorderelbe zuSt. Pauli-Landungsbrücken. In der Mitte ist eine große braune Kuppel das nördlichen Eingangsgebäude zumSt. Pauli-Elbtunnel, der hier die etwa 426 Meter langeNorderelbe seit 1911 unterquert.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity.
Elbphilharmonie
An der berühmten InselGrasbrook im HamburgerHafenCity wurde vom 2007 bis 2016 dieElbphilharmonie (rechts am Bild) gebaut. Das schöne Gebäude wurde damals bundesweit bekannt wegen der Baukosten, die von geplanten 77 auf rund 866 Millionen Euro gestiegen sind. Ihre schöne Glasfassade soll an Segel, Wasserwellen, Eisberge oder Quarzkristall erinnern.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity. Ganz links ragt ehemaligeHauptkirche St. Nikolai. Links mündet dieAlster in die Norderelbe. Mittig ist die Einfahrt in den Sandtorhafen zu sehen. Und rechts ragt die schöne 110 Meter hohe Glasfassade derElbphilharmonie.
Zu Berg gehende Fahrgastschiff trägt den alten Stadtnamen "Hammonia".
Norderelbe
Ein abendlicher Blick entlang dieNorderelbe. In etwa 100 km mündet sie in dieNordsee.
Elbphilharmonie
Das abendliche Licht reflektiert von der schönen GlasfassadeElbphilharmonie. Die Balkone der Elbphilharmonie (Plaza genannt) ist zu jeder Zeit gut besucht.
Nordelbe
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe.
Japanischer Zerstörer
Japanischer ZerstörerShimakaze im Hamburger Hafen. Er gehört zu Ausbildungsflotte der Japanischen Marine. Weil nach demZweitem Weltkrieg verbieten Japanische Gesetze das Unterhalt von Streitkräften spricht man nur über "Selbstverteidigungskräften".
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity. Ganz links ragt ehemaligeHauptkirche St. Nikolai. Links mündet dieAlster in die Norderelbe. Mittig ist die Einfahrt in den Sandtorhafen zu sehen. Und rechts ragt die schöne 110 Meter hohe Glasfassade derElbphilharmonie.
Japanischer Zerstörer
Japanischer ZerstörerShimakaze im Hamburger Hafen. Er gehört zu Ausbildungsflotte der Japanischen Marine. Weil nach demZweitem Weltkrieg verbieten Japanische Gesetze das Unterhalt von Streitkräften spricht man nur über "Selbstverteidigungskräften".
Grasbrook
Blick über dieNorderelbe zur InselGrasbrook.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity. Ganz links ragt ehemaligeHauptkirche St. Nikolai. Links mündet dieAlster in die Norderelbe. Mittig ist die Einfahrt in den Sandtorhafen zu sehen. Und rechts ragt die schöne 110 Meter hohe Glasfassade derElbphilharmonie.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity. Ganz links ragt ehemaligeHauptkirche St. Nikolai. Links mündet dieAlster in die Norderelbe. Mittig ist die Einfahrt in den Sandtorhafen zu sehen. Und rechts ragt die schöne 110 Meter hohe Glasfassade derElbphilharmonie.
Japanischer Zerstörer Shimakaze
Japanischer ZerstörerShimakaze im Hamburger Hafen. Er gehört zu Ausbildungsflotte der Japanischen Marine. Weil nach demZweitem Weltkrieg verbieten Japanische Gesetze das Unterhalt von Streitkräften spricht man nur über "Selbstverteidigungskräften".
Schulschiff Kashima
Japanisches SchulschiffKashima ist das Flaggschiff der Schulungsflotte. Das Schiff ist seit 1995 im Dienst und ist das einzige Einheit ihrer Klasse.
Norderelbe
Ein Blick entlang dieNorderelbe flussauf.
St. Pauli-Landungsbrücken
Blick über dieNorderelbe zuSt. Pauli-Landungsbrücken. In der Mitte ist eine große braune Kuppel das nördlichen Eingangsgebäude zumSt. Pauli-Elbtunnel, der hier die etwa 426 Meter langeNorderelbe seit 1911 unterquert.
Elbphilharmonie
Die Glasfassade derElbphilharmonie hat insgesamt 1100 einzelnen Glaselementen. Ein Glaselement besteht dabei aus vier Glasscheiben. Aufgedruckte Folien an den Glasscheiben erzeugen einen speziellen Licht- und Wärmeschutz. Fast 600 Glaselemente sind individuell gekrümmt. Ein einziges dieser Glasfenster kostete etwa 72.000 Euro. Die gebogenen Fassadenteile sollen der Eindruck eines riesigen Kristalls erwecken, der den Himmel, das Wasser und die Stadt immer wieder anders reflektiert.
Norderelbe
EinKoppelverband geht bergauf an derNorderelbe und passiert gerade dieHafenCity.
Segelboot
Ein Segelboot an derNorderelbe.
Eisbrecher
Museumsschiff Dampf-EisbrecherStettin wurde im 1932 in der gleichnamigen polnischen Staddt gebaut. Es hat heute den Status eines technischen Kulturdenkmals und liegt am AnlegerNeumühlen beimMuseumshafen Oevelgönne in Hamburg.
St. Pauli-Elbtunnel
Zugang über Treppen von der südlichen Seite in dieSt. Pauli-Elbtunnel.
St. Pauli-Elbtunnel
St. Pauli-Elbtunnel
Blick vom Tunnelgrund auf die Nordkuppel und Fahrkörbe desSt. Pauli-Elbtunnels.
St. Pauli-Elbtunnel
In einem RohrSt. Pauli-Elbtunnels (auch Alte Elbtunnel genannt). Er unterquert dieNorderelbe auf einer Länge von 426,5 Metern und verbindet mit zwei Tunnelröhren (je 4,8 m Durchmesser) die nördliche Hafenkante bei denSt. Pauli-Landungsbrücken mit der ElbinselSteinwerder. Seine Röhre liegen 21 Meter unter Mittleren Hochwasser. Der Tunnel wurde am 7. September 1911 für den Fußgängerverkehr und am 30. November 1911 für Pferdefuhrwerke und Kraftfahrzeuge eröffnet. Er galt bei seiner Eröffnung als technische Sensation. Heute ist der Alte Elbtunnel für Fußgänger und Radfahrer kostenfrei und zeitlich unbeschränkt geöffnet (mit Ausnahme der Silvesternacht von 21 bis 4 Uhr). Seit 2019 ist der Tunnel für die Sanierung der Weströhre für Kraftfahrzeuge gesperrt. Über eine Million Fußgänger nutzen den Alten Elbtunnel jährlich.
St. Pauli-Elbtunnel
In einem RohrSt. Pauli-Elbtunnels (auch Alte Elbtunnel genannt). Er unterquert dieNorderelbe auf einer Länge von 426,5 Metern und verbindet mit zwei Tunnelröhren (je 4,8 m Durchmesser) die nördliche Hafenkante bei denSt. Pauli-Landungsbrücken mit der ElbinselSteinwerder. Seine Röhre liegen 21 Meter unter Mittleren Hochwasser. Der Tunnel wurde am 7. September 1911 für den Fußgängerverkehr und am 30. November 1911 für Pferdefuhrwerke und Kraftfahrzeuge eröffnet. Er galt bei seiner Eröffnung als technische Sensation. Heute ist der Alte Elbtunnel für Fußgänger und Radfahrer kostenfrei und zeitlich unbeschränkt geöffnet (mit Ausnahme der Silvesternacht von 21 bis 4 Uhr). Seit 2019 ist der Tunnel für die Sanierung der Weströhre für Kraftfahrzeuge gesperrt. Über eine Million Fußgänger nutzen den Alten Elbtunnel jährlich.
Museumsschiff Cap San Diego
MuseumsschiffCap San Diego an derÜberseebrücke imHamburger Hafen. Der Frachter wurde im 1961 imHamburg gebaut und diente im Liniendienst nach Südamerika. Ab den 1980er Jahren wurde Cap San Diego, wie die meisten Linienfrachter in diesem Fahrtgebiet, durch Containerschiffe ersetzt. Im 1987 wurde das Schiff Generalüberholt. 2012 benötigte der siebte Zylinder der inzwischen über 50 Jahre alten Hauptmaschine eine neue Laufbuchse (die 1,8 Meter hoch und fast ein Meter Durchmesser hat und zwei Tonnen wiegt). Weil weltweit weder solche Laufbuchsen noch Gussformen für die Fertigung mehr existierten, wurden Kerne extra von Fa. MAN gefertigt, in Japan die Gussformen hergestellt und drei neue Zylinderlaufbuchsen aus Grauguss gegossen, bearbeitet und der Cap San Diego gespendet.
Für die Erneuerung der Klasse muss die Cap San Diego alle fünf Jahre in die Werft.
Rund 100.000 nationalen und internationalen Besuchern besichtigen die Cap San Diego jährlich. Bis zu zehn Gästefahrten werden jährlich durchgeführt. Sie führen nachHelgoland,Cuxhaven,Rendsburg undKiel.
Museumsschiff Cap San Diego
MuseumsschiffCap San Diego kommt von einer Gästefahrt zu seinem Liegeplatz an derÜberseebrücke.
Museumsschiff Cap San Diego
MuseumsschiffCap San Diego macht eine Gästefahrt. Sie führen nachHelgoland,Cuxhaven,Rendsburg undKiel.
Museumsschiff Cap San Diego
MuseumsschiffCap San Diego macht eine Gästefahrt. Die beiden Schlepper (auf dem Bild nur ein zu sehen) unterstützen ihn nur, aber es kommt vom eigenem Antrieb, am Heck ist deutlich die laufebe Schraube zu sehen (auch das ablaufende Motor Kühlwasser sagt über dem laufenden Motor).
Museumsschiff Rickmer Rickmers
DieRickmer Rickmers ist ein dreimastiges stählernes Frachtsegelschiff. Auf der Werft der Bremerhavener Reederei Rickmer Clasen Rickmers lief sie im 1896 alsVollschiff vom Stapel. Sie wurde nach dem Enkel des Reeders benannt. Das Schiff unternahm insgesamt zwölf Rundreisen, zumeist über die Vereinigten Staaten oder über Fernost. In einem Orkan imIndischen Ozean verlor das Schiff 1904 seinen Kreuzmast und konnte von der Besatzung noch in den Hafen Kapstadts gerettet werden. Dort wurde es aus Kostengründen zurBark umgetakelt.
Es wurde von 1912 bis 1914 für den Kohletransport von Wales nach Chile genutzt. Im 1916 wurde das Schiff von den Portugiesischen Streitkräften konfisziert (in der Zeit des Ersten Weltkriegs). Nach einem Umbau diente das Schiff ab 1924 alsSagres der portugiesischen Marine. 1930 erhielt es zwei Diesel-Hilfsmotoren. 1958 gewann sie die Regatta Tall Ships’ Races. Die Zeit als Segelschulschiff endete 1962 mit der Indienststellung der jetzigen Sagres.
Der deutsche Verein Windjammer für Hamburg tauschte im 1983 die frühere Rickmer Rickmers gegen die Yacht Anne Linde. Nach einer mehrjährigen Restaurierung, die teilweise vom Hamburger Arbeitsamt durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für arbeitslose Jugendliche finanziert wurde, dient sie seither unter ihrem ersten Namen als Museumsschiff an den HamburgerLandungsbrücken.
Die maximale Masthöhe beträgt jetzt 54 Meter. Besucher dürfen für einen Ausblick bis auf 30 m Höhe am Stehenden Gut hochklettern (laut Wikipedia).
Pegelturm
Seit 1907 ragt am östlichen Ende derSt. Pauli-Landungsbrücken ein markanter 60 Meter hoher Turm empor. Früher diente er als Wasserstandsanzeiger für die Schifffahrt auf derElbe. Knapp unter der Aussichtsplattform befinden sich auf allen vier Seiten Uhren. Und auf einer Höhe von etwa 30 Meter zeigt eine Anzeige den aktuellen Stand (in Dezimeter) der Gezeiten der Elbe an.
Pegelturm
Seit 1907 ragt am östlichen Ende derSt. Pauli-Landungsbrücken ein markanter 60 Meter hoher Turm empor. Früher diente er als Wasserstandsanzeiger für die Schifffahrt auf derElbe. Knapp unter der Aussichtsplattform befinden sich auf allen vier Seiten Uhren. Und auf einer Höhe von etwa 30 Meter zeigt eine Anzeige den aktuellen Stand (in Dezimeter) der Gezeiten der Elbe an.
Pegelturm
Eine Anzeige des aktuellen Stand der Gezeiten derElbe auf dem Pegelturm. Die Wassertiefe über oder unter dem Kartennull wird in Dezimeter angezeigt, und zwar: über Kartennull in schwarzen und unter Kartennull in roten Ziffern.
Pegelturm
Seit 1907 ragt am östlichen Ende derSt. Pauli-Landungsbrücken ein markanter 60 Meter hoher Turm empor. Früher diente er als Wasserstandsanzeiger für die Schifffahrt auf derElbe. Knapp unter der Aussichtsplattform befinden sich auf allen vier Seiten Uhren. Und auf einer Höhe von etwa 30 Meter zeigt eine Anzeige den aktuellen Stand (in Dezimeter) der Gezeiten der Elbe an.
Pegelturm
Seit 1907 ragt am östlichen Ende derSt. Pauli-Landungsbrücken ein markanter 60 Meter hoher Turm empor. Früher diente er als Wasserstandsanzeiger für die Schifffahrt auf derElbe. Knapp unter der Aussichtsplattform befinden sich auf allen vier Seiten Uhren. Und auf einer Höhe von etwa 30 Meter zeigt eine Anzeige den aktuellen Stand (in Dezimeter) der Gezeiten der Elbe an.
Landungsbrücken
Fähre Linie 62 kommt zurSt. Pauli-Landungsbrücken ein. Sie verbindet Landungsbrücken mit einer ehemaligen ElbinselFinkenwerder. Diese Fähre ist für Touristen sehr beliebt und stellt eine kostengünstige Alternative zur klassischen Hafenrundfahrt dar.
Landungsbrücken
Mehrere Barkassen liegen an derSt. Pauli-Landungsbrücken. Sie bieten verschiedene Hafenrundfahrten inHamburg. Wegen ihren kleinen Tiefgang und kleiner Höhe über dem Wasser passen sie gut zu Touristenfahrten in der Speicherstadt.
Landungsbrücken
DieSt. Pauli-Landungsbrücken sind eine große Anlegestelle auf schwimmenden Pontons für Fahrgastschiffe. Sie entstanden erstmals zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Landungsbrücken
Busanbindung an derSt. Pauli-Landungsbrücken. Eine braune runde Kuppel gehört zum nördlichen EingangsgebäudeAlten Elbtunnels.
Landungsbrücken
Mehrere Barkassen liegen an derSt. Pauli-Landungsbrücken. Sie bieten verschiedene Hafenrundfahrten inHamburg. Wegen ihren kleinen Tiefgang und kleiner Höhe über dem Wasser passen sie gut zu Touristenfahrten in der Speicherstadt.
Landungsbrücken
An derSt. Pauli-Landungsbrücken.
Landungsbrücken
Abend an derSt. Pauli-Landungsbrücken.
Hauptkirche St. Michaelis. Panorama
DieHauptkirche St. Michaelis ist ein evangelischer Sakralbau. Etwa um das Jahr 1600 wurde damals noch außerhalb der Hamburger Stadtmauern eine kleine Filialkirche der Nikolaikirche errichtet, der sogenannte Kleine Michel. Für die wachsende Gemeinde wurde die Kapelle bald zu klein und daraufhin wurde der erste Bau an der heutigen Stelle 1647 bis 1669 errichtet.
Im 1750 wurde die Kirche mit ungewöhnlich lautem Donner vom Blitz getroffen und in Folge diesen völlig ausgebrannt. Von 1762 bis 1786 wurde die Kirche wiederaufgebaut. Der Turm war ganz aus Holz und mit Kupfer verkleidet. Im 1906 brach im Turm des Michels bei Lötarbeiten ein Brand aus. Teile des Turmes und die Uhrzeiger stürzten auf das Kirchenschiff. Auch das Kirchenschiff brannte bis auf die Grundmauern ab. Mit Rücksicht auf den Wahrzeichencharakter des "Michel" und den Wunsch der Bevölkerung eine Wiederherstellung in der alten äußeren Form wurde die Kirhe wiederaufgebaut und am 19. Oktober 1912 wiedereröffnet.
ImZweiten Weltkrieg wurde in 1944 und 1945 wurde das Hauptschiff der Kirche getroffen. Die Schäden konnten bis 1952 beseitigt und die Kirche am 19. Oktober 1952 wieder eingeweiht werden.
Im Kirchturm unterhalb der Besucherplattform befinden sich die Uhr. Ihre Zifferblätter weisen in vier Himmelsrichtungen, haben acht Meter im Durchmesser und sind die größte ihrer Art in Deutschland. Ein großer Zeiger hat eine Länge von 4,91 Metern und ein kleiner von 3,65 Metern. Jeder dieser Zeiger wiegt 130 Kilogramm und ist – genauso wie die umgebenden Ziffern – mit Blattgold belegt. Für die Turmuhr gibt es vier Schlagglocken.
Der 132,14 Meter hohe Kirchturm galt schon früh als Orientierungsmarke für die auf derElbe nachHamburg segelnden Schiffe. In 83 Metern Höhe ist die Turmplattform, die einen weitenAusblick über die Stadt bietet. Man kann sie zu Fuß über 452 Stufen oder nach 52 Stufen zu Fuß von der Fahrstuhlhalle aus im 1. Stock erreichen. Der Michels Kirchturm ist der zweithöchste (gleich hoch mit dem Turm derPetrikirche) in Hamburg.
Hauptkirche St. Michaelis
Turm derHauptkirche St. Michaelis im abendlichen Licht.
Abendliche Hamburg
Blick vom Turm derHauptkirche St. Michaelis auf abendlicheHamburg.
Abendliche Hamburg
Blick vom Turm derHauptkirche St. Michaelis auf abendlicheHamburg.
Abendliche Hamburg
Blick vom Turm derHauptkirche St. Michaelis auf abendlicheHamburg.
Abendliche Hamburg
Blick vom Turm derHauptkirche St. Michaelis auf abendlicheHamburg.
Abendliche Hamburg
Blick vom Turm derHauptkirche St. Michaelis auf abendlicheHamburg.
Abendliche Hamburg
Blick vom Turm derHauptkirche St. Michaelis auf abendlicheHamburg.
Michels Turm
Der 132 Meter hohe Kirchturm derHauptkirche St. Michaelis ist zweithöchste Kirchtürme (gleich hoch mit dem Turm derPetrikirche) in Hamburg. Er galt schon früh als Orientierungsmarke für die auf derElbe nach Hamburg segelnden Schiffe.
Erzengel Michael
Statue desErzengels Michael über dem Westportal derHauptkirche St. Michaelis.
Erzengel Michael
Statue desErzengels Michael über dem Westportal derHauptkirche St. Michaelis.
Erzengel Michael
Statue desErzengels Michael über dem Westportal derHauptkirche St. Michaelis.
Erzengel Michael
Statue desErzengels Michael über dem Westportal derHauptkirche St. Michaelis.
Erzengel Michael
Statue desErzengels Michael über dem Westportal derHauptkirche St. Michaelis.
Kirchenturm
Der 132 Meter hoheMichels Kirchturm ist der zweithöchste (gleich hoch mit dem Turm derPetrikirche) in Hamburg.
Kirchenturm
Der 132 Meter hoheMichels Kirchturm ist der zweithöchste (gleich hoch mit dem Turm derPetrikirche) in Hamburg.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Wendeltreppe
Wendeltreppe im Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg. Panorama
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg. Panorama
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg. Panorama
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Kirchenraum
Kirchenraum derHauptkirche St. Michaelis.
Altar
Altar derHauptkirche St. Michaelis.
Hafencity
Abend an derHafencity
Hafencity
Abend an derHafencity
Hafencity
Abend an derHafencity
Hafencity
Abend an derHafencity
Aussichtsturm
Aussichtsturm ViewPoint amGroßen Grasbrook. Im Jahr 2004 wurde am Ufer des Großen Grasbrooks ein dreizehn Meter hoher Aussichtsturm, der sogenannte ViewPoint aufgestellt, um Interessierten Einblick in die Baustelle zu geben. 2007 wurde er hundert Meter in nördliche Richtung versetzt, da die Entwicklung der Bebauung desStrandkais vorangeschritten war. Seit August 2013 befindet sich der ViewPoint am Baakenhafen, direkt am südlichen Ende der Baakenhafenbrücke, um den dortigen Bauprozess beobachten zu können.
Brooktorhafen
Im Brooktorhafen auf der ehemaligen InselGrasbrook.
Niederbaumbrücke
DieNiederbaumbrücke verbindetKehrwiederspitze mit der InnerortsstraßeBaumwall. Sie besteht aus zwei parallel verlaufenden, 1978 erbauten Brücken, dieSpeicherstadt führen.
Nordelbe
DieNorderelbe.
Nordelbe
DieNorderelbe.
Möwen
Möwen an derLandungsbrücken.
Eine Möwe
Eine Möwe an derLandungsbrücken.
Eine Möwe
Eine Möwe an derLandungsbrücken.
Promenade
DieJan-Fedder-Promenade ist eine zur Promenade ausgebaute Flutschutzmauer an derElbe. Sie wurde nach derSturmflut 1962 errichtet. Sie erinnert an den Hamburger VolksschauspielerJan Fedder.
Strassenkünstler
Ein Strassenkünstler an derJan-Fedder-Promenade.
Promenade
Spät Abend an derJan-Fedder-Promenade. Links ist Museums-SegelschiffRickmer Rickmers an seinem Liegeplatz vor den HamburgerSt. Pauli-Landungsbrücken.
Promenade
Abend an derJan-Fedder-Promenade.
Mahnmal St. Nikolai. Panorama
Die ehemaligeHauptkirche St. Nikolai wurde 1195 begründet und im 1874 fertiggestellt. Ihr 147,3 Meter hoher Turm war von 1874 bis 1877 das höchste Bauwerk der Welt. Im 1687 fertigteArp Schnitger eine Orgel, an der er fünf Jahre gebaut und alles, was die damalige Technik an Vollkommenheit ermöglichte, berücksichtigt hatte. Im 1767 wurde der Turm erneut durch einen Blitzschlag schwer beschädigt, was den NaturwissenschaftlerJohann Reimarus zu einer Abhandlung über Blitzableiter veranlasste.
Am 5. Mai 1842, dem ersten Tag des dreitägigenGroßen Brands, fiel St. Nikolai dem Feuer zum Opfer.
Bei denLuftangriffen auf Hamburg während desZweiten Weltkriegs diente der Turm der Nikolaikirche als Zielmarkierung der britischen und amerikanischen Luftstreitkräfte. Am 25. Juli 1943 wurde die Kirche durch Fliegerbomben schwer beschädigt.
Heute ist die Ruine St. Nikolai am Hopfenmarkt ein Mahnmal St. Nikolai „den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft zwischen 1933 und 1945“ gewidmet.
Mahnmal St. Nikolai. Panorama
Die ehemaligeHauptkirche St. Nikolai wurde 1195 begründet und im 1874 fertiggestellt. Ihr 147,3 Meter hoher Turm war von 1874 bis 1877 das höchste Bauwerk der Welt. Im 1687 fertigteArp Schnitger eine Orgel, an der er fünf Jahre gebaut und alles, was die damalige Technik an Vollkommenheit ermöglichte, berücksichtigt hatte. Im 1767 wurde der Turm erneut durch einen Blitzschlag schwer beschädigt, was den NaturwissenschaftlerJohann Reimarus zu einer Abhandlung über Blitzableiter veranlasste.
Am 5. Mai 1842, dem ersten Tag des dreitägigenGroßen Brands, fiel St. Nikolai dem Feuer zum Opfer.
Bei denLuftangriffen auf Hamburg während desZweiten Weltkriegs diente der Turm der Nikolaikirche als Zielmarkierung der britischen und amerikanischen Luftstreitkräfte. Am 25. Juli 1943 wurde die Kirche durch Fliegerbomben schwer beschädigt.
Heute ist die Ruine St. Nikolai am Hopfenmarkt ein Mahnmal St. Nikolai „den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft zwischen 1933 und 1945“ gewidmet.
Hamburg
Blick vom Turm der ehemaligenHauptkirche St. Nikolai aufHamburg.
Hamburg
Blick vom Turm der ehemaligenHauptkirche St. Nikolai aufHamburg. In der Mitte sind Lagerhauskomplex derSpeicherstadt zu sehen.
Hamburg
Blick vom Turm der ehemaligenHauptkirche St. Nikolai aufHamburg. Rechts von der Mitte ragt derMichels Turm.
Hamburg
Blick vom Turm der ehemaligenHauptkirche St. Nikolai aufHamburg. In der Mitte istRathaus zu sehen.
Hamburg
Blick vom Turm der ehemaligenHauptkirche St. Nikolai aufHamburg.
Hamburg
Blick vom Turm der ehemaligenHauptkirche St. Nikolai aufHamburg.
Hamburg
Blick vom Turm der ehemaligenHauptkirche St. Nikolai aufHamburg.
Vierländerin-Brunnen
Aus dem 1878 enstandener Brunnen auf demHopfenmarkt amMahnmal St. Nikolai. Der Brunnen heißtVierländerin-Brunnen, entstand im 1878 nach Plänen vonFranz Andreas Meyer. Die Statue wurde vonEngelbert Peiffer angefertigt. Im Brunnenbecken steht die Statue einer jungenVierländerin inlandestypischer Tracht.
Speicherstadt. kehrwiederfleet
DieSpeicherstadt wurde zwischen 1883 und 1927 auf den ehemaligen Elbinseln und WohnquartierenKehrwieder undWandrahm als Teilstück des Hamburger Freihafens in drei Abschnitten erbaut. Das Gebiet hat etwa eine Länge von 1,5 Kilometer und 150 bis 250 Metern Breite. Sie zieht sich von der Kehrwiederspitze und dem Sandtorhöft im Westen bis zum ehemaligen Teerhof bei der Oberbaumbrücke im Osten.
Speicherstadt. kehrwiederfleet
Das Kehrwiederfleet ist ein von sechs Fleeten, die durch dieSpeicherstadt ziehen.
Der ElbinselKehrwieder galt als Arbeiter- und Handwerkerviertel mit teilweise enger Bebauung. DerWandrahm war vor allem mit Kaufmanns- und Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert bebaut und von holländischen Einwanderern geprägt. Etwa 20.000 Menschen wurden beim Bau der Speicherstadt zwangsumgesiedelt.
Speicherstadt. Herrengrabenfleet
DasHerrengrabenfleet in der HamburgerSpeicherstadt.
Mit der Reichsgründung 1871 wurdeHamburg zu einem Bundesstaat des Deutschen Reiches. Zwischen Hamburg und dem Deutschen Reich wurde im 1881 ein Zollanschlussabkommen abgeschlossen und der Bau eines Freihafens vereinbart, wo Importgüter zollfrei lagern, veredeln und verarbeiten dürfen.
Sandtorhafen
Sandtorhafen ist ein ehemaliges Hafenbecken und ein Kaianlage aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Sandtorhafen
Sandtorhafen ist ein ehemaliges Hafenbecken und ein Kaianlage aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Sandtorhafen
Sandtorhafen ist ein ehemaliges Hafenbecken und ein Kaianlage aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Sandtorhafen
Sandtorhafen. In der Mitte dieElbphilharmonie.
Sandtorhafen
Sandtorhafen am Abend. In der Mitte dieElbphilharmonie.
Sandtorhafen
Sandtorhafen ist ein ehemaliges Hafenbecken und ein Kaianlage aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Wandrahmsfleet ist ein von sechs Fleeten, die durch die HamburgerSpeicherstadt ziehen. Die ehemalige ElbinselWandrahm war vor dem Bau der Speicherstadt vor allem mit Kaufmanns- und Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert bebaut und von holländischen Einwanderern geprägt.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Wandrahmsfleet ist ein von sechs Fleeten, die durch die HamburgerSpeicherstadt ziehen. Die ehemalige ElbinselWandrahm war vor dem Bau der Speicherstadt vor allem mit Kaufmanns- und Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert bebaut und von holländischen Einwanderern geprägt.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Wandrahmsfleet ist ein von sechs Fleeten, die durch die HamburgerSpeicherstadt ziehen. Die ehemalige ElbinselWandrahm war vor dem Bau der Speicherstadt vor allem mit Kaufmanns- und Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert bebaut und von holländischen Einwanderern geprägt.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Das Wandrahmsfleet beiEbbe.
Es ist ein von sechs Fleeten, die durch die HamburgerSpeicherstadt ziehen. Die ehemalige ElbinselWandrahm war vor dem Bau der Speicherstadt vor allem mit Kaufmanns- und Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert bebaut und von holländischen Einwanderern geprägt.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Blick zum Wandrahmsfleet am Abend beiFlut.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Blick zum Wandrahmsfleet beiEbbe.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Blick zum Wandrahmsfleet am Abend beiFlut.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Das Wandrahmsfleet beiEbbe.
Es ist ein von sechs Fleeten, die durch die HamburgerSpeicherstadt ziehen. Die ehemalige ElbinselWandrahm war vor dem Bau der Speicherstadt vor allem mit Kaufmanns- und Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert bebaut und von holländischen Einwanderern geprägt.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Das Wandrahmsfleet beiEbbe.
Es ist ein von sechs Fleeten, die durch die HamburgerSpeicherstadt ziehen. Die ehemalige ElbinselWandrahm war vor dem Bau der Speicherstadt vor allem mit Kaufmanns- und Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert bebaut und von holländischen Einwanderern geprägt.
Speicherstadt. Wasserschloss
DasWasserschloss ist ein historisches Gebäude in der HamburgerSpeicherstadt. Das Wasserschloss liegt auf einer Halbinsel am Zusammenfluss von Wandrahmsfleet und Holländischbrookfleet. Das vierstöckige Gebäude wurde zwischen 1905 und 1907 erbaut und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen in dem historischen Lagerhauskomplex.
Ursprünglich wurde das Wasserschloss als Unterkunft und Werkstatt für die Windenwärter genutzt, die für die Wartung und Reparatur der hydraulischen Speicherwinden zuständig waren. DieWinden waren ein wichtiger Bestandteil der Speicherhäuser: Es gab – und gibt bis heute – keine Lastenaufzüge.
Heutzutage wird das Gebäude gewerblich genutzt.
Speicherstadt. Wasserschloss
DasWasserschloss ist ein historisches Gebäude in der HamburgerSpeicherstadt. Das Wasserschloss liegt auf einer Halbinsel am Zusammenfluss von Wandrahmsfleet und Holländischbrookfleet. Das vierstöckige Gebäude wurde zwischen 1905 und 1907 erbaut und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen in dem historischen Lagerhauskomplex.
Ursprünglich wurde das Wasserschloss als Unterkunft und Werkstatt für die Windenwärter genutzt, die für die Wartung und Reparatur der hydraulischen Speicherwinden zuständig waren. DieWinden waren ein wichtiger Bestandteil der Speicherhäuser: Es gab – und gibt bis heute – keine Lastenaufzüge.
Heutzutage wird das Gebäude gewerblich genutzt.
Speicherstadt. Wasserschloss
DasWasserschloss ist ein historisches Gebäude in der HamburgerSpeicherstadt. Das Wasserschloss liegt auf einer Halbinsel am Zusammenfluss von Wandrahmsfleet und Holländischbrookfleet. Das vierstöckige Gebäude wurde zwischen 1905 und 1907 erbaut und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen in dem historischen Lagerhauskomplex.
Ursprünglich wurde das Wasserschloss als Unterkunft und Werkstatt für die Windenwärter genutzt, die für die Wartung und Reparatur der hydraulischen Speicherwinden zuständig waren. DieWinden waren ein wichtiger Bestandteil der Speicherhäuser: Es gab – und gibt bis heute – keine Lastenaufzüge.
Heutzutage wird das Gebäude gewerblich genutzt.
Speicherstadt. Wasserschloss
Blick zumWasserschloss von der Poggenmühlenbrücke.
Das Wasserschloss ist ein historisches Gebäude in der HamburgerSpeicherstadt. Das Wasserschloss liegt auf einer Halbinsel am Zusammenfluss von Wandrahmsfleet und Holländischbrookfleet. Das vierstöckige Gebäude wurde zwischen 1905 und 1907 erbaut und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen in dem historischen Lagerhauskomplex.
Ursprünglich wurde das Wasserschloss als Unterkunft und Werkstatt für die Windenwärter genutzt, die für die Wartung und Reparatur der hydraulischen Speicherwinden zuständig waren. DieWinden waren ein wichtiger Bestandteil der Speicherhäuser: Es gab – und gibt bis heute – keine Lastenaufzüge.
Heutzutage wird das Gebäude gewerblich genutzt.
Speicherstadt. Wasserschloss
Blick zumWasserschloss von der Poggenmühlenbrücke.
Das Wasserschloss ist ein historisches Gebäude in der HamburgerSpeicherstadt. Das Wasserschloss liegt auf einer Halbinsel am Zusammenfluss von Wandrahmsfleet und Holländischbrookfleet. Das vierstöckige Gebäude wurde zwischen 1905 und 1907 erbaut und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen in dem historischen Lagerhauskomplex.
Ursprünglich wurde das Wasserschloss als Unterkunft und Werkstatt für die Windenwärter genutzt, die für die Wartung und Reparatur der hydraulischen Speicherwinden zuständig waren. DieWinden waren ein wichtiger Bestandteil der Speicherhäuser: Es gab – und gibt bis heute – keine Lastenaufzüge.
Heutzutage wird das Gebäude gewerblich genutzt.
Speicherstadt. Wasserschloss
DasWasserschloss beiEbbe. Blick von der Poggenmühlenbrücke.
Das Wasserschloss ist ein historisches Gebäude in der HamburgerSpeicherstadt. Das Wasserschloss liegt auf einer Halbinsel am Zusammenfluss von Wandrahmsfleet und Holländischbrookfleet. Das vierstöckige Gebäude wurde zwischen 1905 und 1907 erbaut und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen in dem historischen Lagerhauskomplex.
Ursprünglich wurde das Wasserschloss als Unterkunft und Werkstatt für die Windenwärter genutzt, die für die Wartung und Reparatur der hydraulischen Speicherwinden zuständig waren. DieWinden waren ein wichtiger Bestandteil der Speicherhäuser: Es gab – und gibt bis heute – keine Lastenaufzüge.
Heutzutage wird das Gebäude gewerblich genutzt.
Speicherstadt. Wasserschloss
DasWasserschloss beiEbbe. Blick von der Poggenmühlenbrücke.
Das Wasserschloss ist ein historisches Gebäude in der HamburgerSpeicherstadt. Das Wasserschloss liegt auf einer Halbinsel am Zusammenfluss von Wandrahmsfleet und Holländischbrookfleet. Das vierstöckige Gebäude wurde zwischen 1905 und 1907 erbaut und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen in dem historischen Lagerhauskomplex.
Ursprünglich wurde das Wasserschloss als Unterkunft und Werkstatt für die Windenwärter genutzt, die für die Wartung und Reparatur der hydraulischen Speicherwinden zuständig waren. DieWinden waren ein wichtiger Bestandteil der Speicherhäuser: Es gab – und gibt bis heute – keine Lastenaufzüge.
Heutzutage wird das Gebäude gewerblich genutzt.
Speicherstadt. Wasserschloss
Blick zumWasserschloss von der Poggenmühlenbrücke. Vorne bringt eine Barkasse Touristen durch Fleete und Kanäle derSpeicherstadt vorbei.
Speicherstadt. Wasserschloss
Blick von der Poggenmühlenbrücke zumWasserschloss an einem Abend.
Speicherstadt. Wasserschloss
Blick von der Poggenmühlenbrücke zumWasserschloss an einem Abend.
Speicherstadt. Poggenmühlenbrücke
Vorne trefen sich amWasserschloss (rechts) das Wandrahmsfleet und das Holländischbrookfleet. In der Mitte ist die Poggenmühlenbrücke zu sehen, ein beliebter Blickpunkt zum Wasserschloss.
Speicherstadt. Zollkanal
DerZollkanal verläuft am nördlichen Rand derSpeicherstadt und bildete bis 2003 die Zollgrenze zwischen der Altstadt und dem damaligen Freihafengebiet.
Speicherstadt. Zollkanal
DerZollkanal nahe den Kehrwiedersteg. Der Zollkanal verläuft am nördlichen Rand derSpeicherstadt und bildete bis 2003 die Zollgrenze zwischen der Altstadt und dem damaligen Freihafengebiet.
Speicherstadt. Zollkanal
DerZollkanal verläuft am nördlichen Rand derSpeicherstadt und bildete bis 2003 die Zollgrenze zwischen der Altstadt und dem damaligen Freihafengebiet.
Speicherstadt. Zollkanal
DerZollkanal verläuft am nördlichen Rand derSpeicherstadt und bildete bis 2003 die Zollgrenze zwischen der Altstadt und dem damaligen Freihafengebiet.
Speicherstadt. Zollkanal
DerZollkanal verläuft am nördlichen Rand derSpeicherstadt und bildete bis 2003 die Zollgrenze zwischen der Altstadt und dem damaligen Freihafengebiet.
Speicherstadt. Eine Barkasse
Eine Barkasse bringt Touristen entlnf denZollkanal. Blick vom Kehrwiedersteg.
Speicherstadt. Zollkanal
Blick vomWandrahmsteg zumZollkanal.
Speicherstadt. Zollkanal
DerZollkanal am Abend. Blick vom Kehrwiedersteg.
Speicherstadt. Binnenhafen
Blick von der InselKehrwieder über die Binnenhafen. Links ist dieAlster bei ihrer Mündung zu sehen.
Speicherstadt. Binnenhafen
Blick von der InselKehrwieder über die Binnenhafen. Links mündet dieAlster.
Speicherstadt. Kehrwiedersteg
Kehrwiedersteg über demZollkanal. Links ist dieHauptkirche Sankt Katharinen zu sehen.
Speicherstadt. Kehrwiedersteg
Brücke auf dem Kehrwiedersteg über dem Kehrwiederfleet.
Speicherstadt. Kehrwiedersteg
Kehrwiedersteg über demZollkanal.
Speicherstadt. Hafenpolizeiwache
Auf derKehrwiederspitze wurde 1899 die Hafenpolizeiwache 2 gebaut. Hier ist seit 2015 die Grenzpolizei Hafen ansässig.
Speicherstadt. Eine Speicherwinde
Eine Winde (ganz oben) an einem Speicherhaus in derSpeicherstadt. Winden waren ein wichtiger Bestandteil der Speicherhäuser: es gab – und gibt bis heute – keine Lastenaufzüge.
Speicherstadt. Kehrwiederspitze
Blick vom Kehrwiedersteg nach Westen. Unten liegt das Kehrwiederfleet. Es wurde im 1886 angelegt. In der Ferne ist die Kehrwiederspitze mit der markanten Hafenpolizeiwache zu sehen.
Speicherstadt. Sandtorhafen
Im 19. Jahrhundert reichten die Kapazitäten des Hafens mit Binnen- und Niederhafen nicht mehr aus. Und im 1868 wurde als erstes künstliches Hafenbecken der Sandtorhafen ausgehoben.
In der Ferne ist dieElbphilharmonie zu sehen.
Speicherstadt. Sandtorhafen
Im 19. Jahrhundert reichten die Kapazitäten des Hafens mit Binnen- und Niederhafen nicht mehr aus. Und im 1868 wurde als erstes künstliches Hafenbecken der Sandtorhafen ausgehoben.
In der Ferne links ist dieElbphilharmonie zu sehen.
Speicherstadt. Sandtorhafen
Der Sandtorhafen an einem Abend.
Im 19. Jahrhundert reichten die Kapazitäten des Hafens mit Binnen- und Niederhafen nicht mehr aus. Und im 1868 wurde als erstes künstliches Hafenbecken der Sandtorhafen ausgehoben.
Speicherstadt. Neuerwegsbrücke
DieNeuerwegsbrücke überspannt das St. Annenfleet. Sie entstand 1886 im Zuge des ersten Bauabschnitts derSpeicherstadt (1883–1888).
Speicherstadt. Fleetschlösschen
Das heutigeFleetschlösschen wurde Ende des 19. Jahrhunderts als zweites Gebäude des Speicherstadtkomplexes direkt am St. Annenfleet erbaut. Drei Säulen bilden die Basis des Gebäudes.
Das Fleetschlösschen diente zunächst dem Zoll als Dienstgebäude. Danach diente es der Hamburger Feuerwehr als Brandwache und später als Toilettenhäuschen, dann alsKaffeeklappe für die Hafenarbeiter. Seit 2004 wird das Gebäude als "Fleetschlösschen" gastronomisch genutzt.
Das Fleetschlösschen steht unter Denkmalschutz und zählt seit Juli 2015 zum Weltkulturerbe derSpeicherstadt.
Speicherstadt. Fleetschlösschen
Das heutigeFleetschlösschen (rechts) wurde Ende des 19. Jahrhunderts als zweites Gebäude des Speicherstadtkomplexes direkt am St. Annenfleet erbaut. Drei Säulen bilden die Basis des Gebäudes.
Das Fleetschlösschen diente zunächst dem Zoll als Dienstgebäude. Danach diente es der Hamburger Feuerwehr als Brandwache und später als Toilettenhäuschen, dann alsKaffeeklappe für die Hafenarbeiter. Seit 2004 wird das Gebäude als "Fleetschlösschen" gastronomisch genutzt.
Das Fleetschlösschen steht unter Denkmalschutz und zählt seit Juli 2015 zum Weltkulturerbe derSpeicherstadt.
Speicherstadt. Pickhubenbrücke
Die Pickhubenbrücke verbindet InselnKehrwieder undWandrahm, über das Kleine Fleet. Die Fachwerksbögen haben den genieteten Stahlstreben und angenäherte Kreisbögen.
Im Hintergrund ragt Turm derHauptkirche Sankt Katharinen.
Speicherstadt. Innenhof Pickhuben und Brook
Ein Bogengang mit Mosaik zu einem markanten Innenhof auf den Straßen Pickhuben und Brook im HamburgerSpeicherstadt.
Speicherstadt. Innenhof Pickhuben und Brook
Ein markanter Innenhof auf den Straßen Pickhuben und Brook im HamburgerSpeicherstadt.
Speicherstadt. Innenhof Pickhuben und Brook. Panorama
Ein markanter Innenhof auf den Straßen Pickhuben und Brook im HamburgerSpeicherstadt.
Speicherstadt. Innenhof Pickhuben und Brook
Blick durch ein von drei Bogen im Innenhof auf den Straßen Pickhuben und Brook im HamburgerSpeicherstadt.
Speicherstadt. Kleines Fleet
Blick auf das Kleinen Fleet, die Kannengießerortbrücke, diePickhubenbrücke (rechts) und Speicherhäuser über dem Wandrahmsfleet.
Speicherstadt. Kleines Fleet
Blick von derPickhubenbrücke auf das Kleinen Fleet, die Kannengießerortbrücke (rechts) und die Kannengießerbrücke (vorne). Links kann man ein Bogen eines markantenInnenhofs auf den Straßen Pickhuben und Brook erkennen. In der Ferne ragen Türme derHauptkirche Sankt Katharinen (rechts) und der ehemaligenHauptkirche St. Nikolai empor.
Speicherstadt. Brooksfleet
Blick von einer Kibbelstegbrücke über dem Brooksfleet.
Speicherstadt. Kehrwiederfleet
Blick vom Kehrwiedersteg entlang dem Kehrwiederfleet.
Speicherstadt. Unter den Kibbelstegbrücken
Unter den Kibbelstegbrücken.
Speicherstadt. Unter den Kibbelstegbrücken
Unter den Kibbelstegbrücken.
Elbphilharmonie
An der westliche Spitze desGroßen Grasbrook (Johns’sche Ecke genannt) ragt ein 110 Meter hohe Gebäude empor - dieElbphilharmonie. Das Gebäude hat 26 Geschosse. Oberhalb eines 37 Metern hohen Backsteinsockel befindet sich eine Glasfassade, die an Segel, Wasserwellen, Eisberge oder einen Quarzkristall erinnern soll. Zwischen dem Sockel und Glasaufbau liegt ein öffentlich zugänglicher Platz – die Plaza. Teil der Plaza ist ein Außenrundgang um das gesamte Gebäude mit schönen Ausblicken über dieNorderelbe, den Hafen und Hafen City.
Der passgenaue Aufbau erhielt eine Glasfassade aus insgesamt 1100 einzelnen Glaselementen, die jeweils aus vier Glasscheiben bestehen. Alle Scheiben erhielten einen eingearbeiteten Licht- und Wärmeschutz durch aufgedruckte gerasterte Folien. 595 Glaselemente sind individuell gekrümmt. Ein einziges dieser Glasfenster kostete etwa 72.000 Euro.
Die Elbphilharmonie wurde vom 2007 bis 2016 gebaut. Das schöne Gebäude wurde damals bundesweit wegen der Baukosten bekannt, die von geplanten 77 auf rund 866 Millionen Euro gestiegen sind.
Das Gebäude beinhaltet außer Konzertsäle auch noch ein Hotel mit 244 Zimmern, 45 gehobene Wohneinheiten, die mit Kaufpreisen von bis zu 10 Millionen Euro haben und ein Parkhaus mit 433 Stellplätzen.
Elbphilharmonie
An der westliche Spitze desGroßen Grasbrook (Johns’sche Ecke genannt) ragt ein 110 Meter hohe Gebäude empor - dieElbphilharmonie. Das Gebäude hat 26 Geschosse. Oberhalb eines 37 Metern hohen Backsteinsockel befindet sich eine Glasfassade, die an Segel, Wasserwellen, Eisberge oder einen Quarzkristall erinnern soll. Zwischen dem Sockel und Glasaufbau liegt ein öffentlich zugänglicher Platz – die Plaza. Teil der Plaza ist ein Außenrundgang um das gesamte Gebäude mit schönen Ausblicken über dieNorderelbe, den Hafen und Hafen City.
Der passgenaue Aufbau erhielt eine Glasfassade aus insgesamt 1100 einzelnen Glaselementen, die jeweils aus vier Glasscheiben bestehen. Alle Scheiben erhielten einen eingearbeiteten Licht- und Wärmeschutz durch aufgedruckte gerasterte Folien. 595 Glaselemente sind individuell gekrümmt. Ein einziges dieser Glasfenster kostete etwa 72.000 Euro.
Die Elbphilharmonie wurde vom 2007 bis 2016 gebaut. Das schöne Gebäude wurde damals bundesweit wegen der Baukosten bekannt, die von geplanten 77 auf rund 866 Millionen Euro gestiegen sind.
Das Gebäude beinhaltet außer Konzertsäle auch noch ein Hotel mit 244 Zimmern, 45 gehobene Wohneinheiten, die mit Kaufpreisen von bis zu 10 Millionen Euro haben und ein Parkhaus mit 433 Stellplätzen.
Elbphilharmonie
Zwischen dem 37 Metern hohen Backsteinsockel und Glasaufbau derElbphilharmonie liegt ein öffentlich zugänglicher Platz – die Plaza. Teil der Plaza ist ein Außenrundgang um das gesamte Gebäude mit schönen Ausblicken über dieNorderelbe, den Hafen und Hafen City.
Elbphilharmonie
An der westliche Spitze desGroßen Grasbrook (Johns’sche Ecke genannt) ragt ein 110 Meter hohe Gebäude empor - dieElbphilharmonie. Das Gebäude hat 26 Geschosse. Oberhalb eines 37 Metern hohen Backsteinsockel befindet sich eine Glasfassade, die an Segel, Wasserwellen, Eisberge oder einen Quarzkristall erinnern soll. Zwischen dem Sockel und Glasaufbau liegt ein öffentlich zugänglicher Platz – die Plaza. Teil der Plaza ist ein Außenrundgang um das gesamte Gebäude mit schönen Ausblicken über dieNorderelbe, den Hafen und Hafen City.
Der passgenaue Aufbau erhielt eine Glasfassade aus insgesamt 1100 einzelnen Glaselementen, die jeweils aus vier Glasscheiben bestehen. Alle Scheiben erhielten einen eingearbeiteten Licht- und Wärmeschutz durch aufgedruckte gerasterte Folien. 595 Glaselemente sind individuell gekrümmt. Ein einziges dieser Glasfenster kostete etwa 72.000 Euro.
Die Elbphilharmonie wurde vom 2007 bis 2016 gebaut. Das schöne Gebäude wurde damals bundesweit wegen der Baukosten bekannt, die von geplanten 77 auf rund 866 Millionen Euro gestiegen sind.
Das Gebäude beinhaltet außer Konzertsäle auch noch ein Hotel mit 244 Zimmern, 45 gehobene Wohneinheiten, die mit Kaufpreisen von bis zu 10 Millionen Euro haben und ein Parkhaus mit 433 Stellplätzen.
Elbphilharmonie
An der westliche Spitze desGroßen Grasbrook (Johns’sche Ecke genannt) ragt ein 110 Meter hohe Gebäude empor - dieElbphilharmonie. Das Gebäude hat 26 Geschosse. Oberhalb eines 37 Metern hohen Backsteinsockel befindet sich eine Glasfassade, die an Segel, Wasserwellen, Eisberge oder einen Quarzkristall erinnern soll. Zwischen dem Sockel und Glasaufbau liegt ein öffentlich zugänglicher Platz – die Plaza. Teil der Plaza ist ein Außenrundgang um das gesamte Gebäude mit schönen Ausblicken über dieNorderelbe, den Hafen und Hafen City.
Der passgenaue Aufbau erhielt eine Glasfassade aus insgesamt 1100 einzelnen Glaselementen, die jeweils aus vier Glasscheiben bestehen. Alle Scheiben erhielten einen eingearbeiteten Licht- und Wärmeschutz durch aufgedruckte gerasterte Folien. 595 Glaselemente sind individuell gekrümmt. Ein einziges dieser Glasfenster kostete etwa 72.000 Euro.
Die Elbphilharmonie wurde vom 2007 bis 2016 gebaut. Das schöne Gebäude wurde damals bundesweit wegen der Baukosten bekannt, die von geplanten 77 auf rund 866 Millionen Euro gestiegen sind.
Das Gebäude beinhaltet außer Konzertsäle auch noch ein Hotel mit 244 Zimmern, 45 gehobene Wohneinheiten, die mit Kaufpreisen von bis zu 10 Millionen Euro haben und ein Parkhaus mit 433 Stellplätzen.
Elbphilharmonie
Den Hauptzugang zum Haus derElbphilharmonie bilden unter anderem eine über 80 Meter lange, leicht gewölbte Rolltreppe und eine kürzere, gerade Rolltreppe, die gemeinsam das Erdgeschoss mit der Plaza verbinden.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza
Blick von Plaza derElbphilharmonie auf dieHafenCity.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza
Blick von Plaza derElbphilharmonie über dieNorderelbe auf dieInsel Steinwerder.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza
Blick von Plaza derElbphilharmonie in die RichtungSandtorhafen. Unten ist ein Bürogebäude am Sandtorkai.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza
Blick von Plaza derElbphilharmonie stromaufwärts dieNorderelbe.
Links ist die Kaizunge desStrandkai zu sehen.
Elbphilharmonie. Plaza
Oberhalb eines 37 Metern hohen Backsteinsockel derElbphilharmonie liegt ein öffentlich zugänglicher Platz – die Plaza. Teil der Plaza ist ein Außenrundgang um das gesamte Gebäude mit schönen Ausblicken über dieNorderelbe, den Hafen und Hafen City.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza
Blick von Plaza derElbphilharmonie stromabwärts auf dieNorderelbe.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza
Blick von Plaza derElbphilharmonie über dieNorderelbe auf dieInsel Steinwerder.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Sandtorkai
Blick von Plaza derElbphilharmonie zumSandtorhafen. Unten sind Bürogebäude am Sandtorkai zu sehen.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Traditionsschiffhafen
Traditionsschiffhafen amSandtorhafen. Er wurde im alten Hafenbecken im September 2008 eröffnet. Ein großerSchwimmponton dient als Anleger für historische Schiffe. Hinter den Bürogebäuden aus dem braunen Backstein stehen überkragende Wohnhäuser mit einerPromenade unterhalb.
Unten liegt die Mahatma-Gandhi-Brücke, eine Klapp- und Straßenbrücke, gebaut im 2016.
Elbphilharmonie
DieElbphilharmonie und die Klapp- und Straßen Mahatma-Gandhi-Brücke über dem Sandtorhafen.
Elbphilharmonie. Die Plaza
ZwischenBacksteinsockel und Glasaufbau befindet sich in 37 Metern Höhe ein öffentlich zugänglicher Platz, der als Zugangsebene für das Foyer der Konzertsäle und zum Hotel dient. Teil der Plaza ist einAußenrundgang um das gesamte Gebäude. Der Boden der Plaza ist mit ca. 188.000 roten Ziegelsteinen gepflastert, die dem Aussehen des historischen Speichers entsprechen sollen.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. HafenCity
Blick von Plaza derElbphilharmonie auf dieNorderelbe stromabwärts. Unten breitet sich dieHafenCity.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Kirchtürme
Über den Bürogebäuden am Sandtorkai herrschen einige Hamburger Kirchtürme: rechts ist der Turm derHauptkirche Sankt Katharinen, links von ihr dieSankt-Jacobi-Kirche, dann dieSankt-Petri-Kirche, die ehemaligeHauptkirche St. Nikolai (Foto). Ganz links ist der Turm desHamburger Rathauses.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. HafenCity
AbendlicheHafenCity. Blick von Plaza derElbphilharmonie.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. HTC
Blick von Plaza derElbphilharmonie auf einige Bürogebäude desHanseatic Trade Centers. Vorne ragt das 104 Meter hohe gläserne Gebäude des Columbus Towers.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Traditionsschiffhafen
Traditionsschiffhafen amSandtorhafen an einem Abend. Er wurde im alten Hafenbecken im September 2008 eröffnet. Ein großerSchwimmponton dient als Anleger für historische Schiffe.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza
Blick von Plaza derElbphilharmonie stromaufwärts dieNorderelbe.
Links unten beginnt der Dalmannkai. Von ihm führt eine kleine Fachwerkbrücke zu einem Schwimponton, der als eine Anlegestelle für die Fähre dient. Hinter ihm liegt die Kaizunge desStrandkai.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Hansahafen
Ein abendlicher Blick von Plaza derElbphilharmonie. Links ist dieNorderelbe, rechts liegt der Hansahafen amKleinen Grasbrook.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Grimaldi Lines
Ein Frachter der italienischen ReedereiGrimaldi Lines unterstützt von zwei starkenSchlepper macht Kehrt an derNorderelbe. Blick von Plaza derElbphilharmonie.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Traditionsschiffhafen
Bürogebäude am Traditionsschiffhafen und Kirchentürme über der abendlichen Stadt. Blick von Plaza derElbphilharmonie.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Traditionsschiffhafen
Traditionsschiffhafen amSandtorhafen. Er wurde im alten Hafenbecken im September 2008 eröffnet. Ein großerSchwimmponton dient als Anleger für historische Schiffe. Hinter den Bürogebäuden aus dem braunen Backstein (links) stehen überkragende Wohnhäuser mit einerPromenade unterhalb.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Michel Turm
Über der Stadt ragt stolz und ruhig der 132 Meter hoheTurmbau derHauptkirche Sankt Michaelis (Bild) empor.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Niederhafen
DieNiederhafen an einem Abend. Blick von Plaza derElbphilharmonie.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza
Blick von Plaza derElbphilharmonie stromabwärts auf dieNorderelbe.
Links leuchten Neonlichter amTheater im Hafen Hamburg auf der Hamburger ElbinselSteinwerder.
Hamburger Rathaus. Panorama
DasHamburger Rathaus (Bild) wurde von 1886 bis 1897 im historistischen Stil errichtet. Sein Turm hat eine Höhe von 112 Metern. Auf die Fensterverdachung sind 28 Charakterbüsten für Vertreter der bürgerlichen Berufe gesetzt. Über dem Portal des Rathauses ist in Lateinisch mit goldenen Buchstaben geschrieben: "Die Freiheit, die die Väter erwarben, möge die Nachwelt würdig zu erhalten trachten."
Hamburger Rathaus
DasHamburger Rathaus wurde von 1886 bis 1897 im historistischen Stil errichtet. Sein Turm hat eine Höhe von 112 Metern. Auf die Fensterverdachung sind 28 Charakterbüsten für Vertreter der bürgerlichen Berufe gesetzt. Über dem Portal des Rathauses ist in Lateinisch mit goldenen Buchstaben geschrieben: "Die Freiheit, die die Väter erwarben, möge die Nachwelt würdig zu erhalten trachten."
Hamburger Rathaus
Der Turm desHamburger Rathauseshat eine Höhe von 112 Metern. Über dem Portal des Rathauses ist in Lateinisch mit goldenen Buchstaben geschrieben: "Die Freiheit, die die Väter erwarben, möge die Nachwelt würdig zu erhalten trachten."
Chilehaus
Das Chilehaus ist ein von 1922 bis 1924 erbautesKontorhaus im Hamburger Kontorhausviertel. Auf dem Bild ist ein Blick nach oben vom Innenhof.
Brückenfigur Graf Adolf III
BrückenfigurGraf Adolf III auf derTrostbrücke. Er war der Gründer einer Handels- und Marktsiedlung am westlichen Alsterufer, heute Teil der Hamburger Altstadt.
Brückenfigur Bischof Ansgar
BrückenfigurBischof Ansgar auf derTrostbrücke. Er war ein Benediktinermönch, galt lange als Erzbischof von Hamburg und Bremen und Missionsbischof für Skandinavien.
Alsterpark
Im HamburgerAlsterpark
Alsterpark
Im HamburgerAlsterpark
Alsterfleet
AmAlsterfleet an einem Abend.
Alsterfleet
AmAlsterfleet.
Alsterfleet. Die Grüne Schute
Ein 23 Meter langer Lastenkahn "Die Grüne Schute" am Alsterfleet. Der Laderaum der Schute wurde geflutet und steht durch große Öffnungen mit dem umgebenden Wasser im Austausch.
Alsterfleet. Heiligengeistbrücke
DieHeiligengeistbrücke über demAlsterfleet. Die Brücke ist nach dem Heiligengeist-Hospital benannt, das früher östlich dieser Brücke lag. Die 51 m lange und etwa 16 m breite Ziegel-Bogenbrücke wurde zwischen 1883 bis 1885 erbaut.
Binnenalster
DieBinnenalster ist der kleinere, südliche Teil des Alstersees (Bild). In der Mitte der Binnenalster auf einem schwimmenden Ponton verankert, befindet sich seit 1987 die bis zu 60 Meter Höhe speiendeAlsterfontäne.
Binnenalster. Lombardsbrücke
Die 69 Meter langeLombardsbrücke überspannt in drei Bögen dieAlster zwischenBinnen- undAußenalster. Benannt wurde die Brücke nach dem Lombard genannten Pfandleihhaus, das hier 1651 auf einem Teil der Hamburger Wallanlagen gestanden hat.
Binnenalster. Lombardsbrücke
Die 69 Meter langeLombardsbrücke markiert den alten Verlauf der Stadtbefestigung, die dieAußenalster von derBinnenalster trennte. Für die Bebauung rund um die Binnenalster bestehen mit derBinnenalsterverordnung strenge Bauvorschriften, die unter anderem gewährleisten sollen, dass beim Blick von der Lombardsbrücke das Panorama mit den Türmen der fünf Hamburger Hauptkirchen (Michel,St. Nikolai,St. Petri,St. Katharinen undSt. Jacobi) und dem Turm des Rathauses nicht beeinträchtigt wird.
Alsterpark. An der Krugkoppelbrücke
ImAlsterpark nahe derKrugkoppelbrücke.
Alsterpark. An der Krugkoppelbrücke
Blick zurAußenalster durch den Bogen derKrugkoppelbrücke.
Hayns Park. Monopteros
EinMonopteros imHayns Park.
Hayns Parkbrücke
Hayns Parkbrücke über derTarpenbekimHayns Park. Hier mündet der Bach in dieAlster.
An der Alster
Ein Mehrfamilienhaus gerade an derAlster.
Mural an der Alster
Mural an derAlster.
Altonaer Fischmarkt
DerAltonaer Fischmarkt hat eine lange Tradition. Im 18. Jahrhundert beschwerten sich Altonas Fischer darüber, dass sie am Sonntag keinen Fisch verkaufen durften und dieser wegen der fehlenden Kühlmöglichkeiten im Sommer oft verdarb. In der „Magistratus Verordnung wegen der Fischer“ vom 2. Mai 1703 erlaubten die Stadtväter der damals noch kleinen StadtAltona den Fischern den Verkauf auch am Sonntagmorgen, allerdings nur bis halb neun, damit sie noch rechtzeitig zum Sonntagsgottesdienst kommen würden. Bis heute wurde die Marktzeit nur um eine weitere Stunde ausgedehnt. Der Altonaer Fischmarkt ist eine beliebte Touristenattraktion.
Reeperbahn
Die etwa 930 Meter lange StraßeReeperbahn liegt im Hamburger StadtteilSt. Pauli. Die Straße ist wegen einer großen Anzahl an Bars, Nachtclubs und Diskotheken, vor allem aber das dort konzentrierte Rotlichtmilieu bekannt.
Die Reeperbahn erhielt ihren Namen von Taumachern und Seilern, den sogenanntenReepschlägern, die für die Herstellung vonSchiffstauen eine lange, gerade Bahn benötigen.
Ein Citycar
Auch mit solchen Cars kann man im Hamburg ein Citytour unternehmen (Kostet: 109 EUR. Dauer: 2 h.).
U-Bahn Viadukt Johannisbollwerk
Ein U-Bahn Viadukt Johannisbollwerk. Rund zwei Drittel derHamburger U-Bahn verlaufen oberirdisch kreuzungsfrei alsHochbahn oder im Einschnitt. Nur ein kleiner Teil davon fährt aufViadukten. DieHamburger Hochbahn wurde im 1911 gegründet. Damals bauen lange Strecken unteridisch wäre wegen eines hohen Grundwasserspiegels technisch komplex und teuer.
U-Bahn Viadukt Johannisbollwerk
Ein U-Bahn Viadukt Johannisbollwerk (im HintergrundMichel) Turm). Rund zwei Drittel derHamburger U-Bahn verlaufen oberirdisch kreuzungsfrei alsHochbahn oder im Einschnitt. Nur ein kleiner Teil davon fährt aufViadukten. DieHamburger Hochbahn wurde im 1911 gegründet. Damals bauen lange Strecken unteridisch wäre wegen eines hohen Grundwasserspiegels technisch komplex und teuer.
U-Bahn Viadukt Johannisbollwerk
Ein U-Bahn Viadukt Johannisbollwerk. Rund zwei Drittel derHamburger U-Bahn verlaufen oberirdisch kreuzungsfrei alsHochbahn oder im Einschnitt. Nur ein kleiner Teil davon fährt aufViadukten. DieHamburger Hochbahn wurde im 1911 gegründet. Damals bauen lange Strecken unteridisch wäre wegen eines hohen Grundwasserspiegels technisch komplex und teuer.
U- und S-Bahn-Haltestelle Landungsbrücken
Die U- und S-Bahn-Haltestelle Landungsbrücken. Rund zwei Drittel derHamburger U-Bahn verlaufen oberirdisch kreuzungsfrei alsHochbahn oder im Einschnitt. Nur ein kleiner Teil davon fährt aufViadukten. DieHamburger Hochbahn wurde im 1911 gegründet. Damals bauen lange Strecken unteridisch wäre wegen eines hohen Grundwasserspiegels technisch komplex und teuer.
U- und S-Bahn-Haltestelle Landungsbrücken
DieHamburger U- und S-Bahn-Haltestelle Landungsbrücken an einem Abend.
U- und S-Bahn-Haltestelle Landungsbrücken
DieHamburger U- und S-Bahn-Haltestelle Landungsbrücken an einem Abend.
Altonaer Fischmarkt
DerAltonaer Fischmarkt an einem sonnigen Werktag. BeiSturmflut steht er häufig metertief unter Wasser.
Altona. Madonna der Meere
Ein Denkmal"Madonna der Meere" für alle auf See Gebliebenen. Es wurde 1985 amAltonaer Fischmarkt aufgestellt.
Altona. Madonna der Meere
Die Inschrift am Sockel des Denkmals"Madonna der Meere".
Altona. St.-Pauli-Kirche
Die evangelisch-lutherischeKirche St. Pauli steht im Hamburger StadtteilAltona-Altstadt. Bis zu einer Änderung derStadtteilgrenzen im Jahre 1938 gehörte die Kirche zum StadtteilSt. Pauli, für den sie 1833 namensgebend gewesen war.
Steg zum Anleger Altona (Fischmarkt)
Ein Steg zum Anleger Altona (Fischmarkt) und dieFischauktionshalle im Hintergrund.
Altona. Museumsschiff U-434
Das MuseumsschiffU-434 gehört zumProjekt 641B „Som“ (of Deutsch "Wels", nach NATO Klassifizierung "Tango-Klasse"). Das U-Bot wurde im 1976 gebaut und diente in der sowjetischenNordflotte bis zum April 2002. Zwischen 1980 und 1984 führte es mehrere Patrouillen imMittelmeer durch und besuchte im Oktober 1985Havanna. Nachdem es außer Dienst gestellt worden war, kauften es Investoren für eine Million Euro und ließen es nach Hamburg bringen. Der Transport kostete eine weitere Million. Eine Voraussetzung für die Überführung war, dass das U-Boot die Fahrt nicht aus eigener Kraft durchführen durfte, sondern geschleppt werden musste. In Hamburg angekommen, wurden bei "Blohm und Voss" Umbauten am U-Boot vorgenommen und es ist nicht mehr seegängig oder tauchfähig. Bis 2010 lag das U-Bot in der HamburgerHafenCity. Seitdem liegt es als Museumsschiff „U-Bootmuseum Hamburg“ amFischmarkt.
Altona. Museumsschiff U-434
Das MuseumsschiffU-434 gehört zumProjekt 641B „Som“ (of Deutsch "Wels", nach NATO Klassifizierung "Tango-Klasse"). Das U-Bot wurde im 1976 gebaut und diente in der sowjetischenNordflotte bis zum April 2002. Zwischen 1980 und 1984 führte es mehrere Patrouillen imMittelmeer durch und besuchte im Oktober 1985Havanna. Nachdem es außer Dienst gestellt worden war, kauften es Investoren für eine Million Euro und ließen es nach Hamburg bringen. Der Transport kostete eine weitere Million. Eine Voraussetzung für die Überführung war, dass das U-Boot die Fahrt nicht aus eigener Kraft durchführen durfte, sondern geschleppt werden musste. In Hamburg angekommen, wurden bei "Blohm und Voss" Umbauten am U-Boot vorgenommen und es ist nicht mehr seegängig oder tauchfähig. Bis 2010 lag das U-Bot in der HamburgerHafenCity. Seitdem liegt es als Museumsschiff „U-Bootmuseum Hamburg“ amFischmarkt.
Altonaer Holzhafen
DerAltonaer Holzhafen wurde zwischen 1722 und 1724 für die Kleinschifffahrt erbaut.
Altonaer Holzhafen
Rechts ist das Gebäude der ehemaligen Hafengroßmühle zu sehen. Gebaut im 1841 war sie eine der ersten Dampfmühlen in Norddeutschland. Weiter liegt dasHamburg Cruise Center Altona. Links fließt dieNorderelbe.
Altonaer Holzhafen. Hafengroßmühle
Das Gebäude der ehemaligen Hafengroßmühle in derAltonaer Holzhafen. Gebaut im 1841 war sie eine der ersten Dampfmühlen in Norddeutschland.
Altonaer Holzhafen
Am Kai derAltonaer Holzhafen vm Gebäude der ehemaligen Hafengroßmühle.
Altonaer Holzhafen
ImAltonaer Holzhafen. Vorne liegt dasHamburg Cruise Center Altona.
Cruise Center Altona
Ein Kreuzschiff amHamburg Cruise Center Altona.
Altonaer Holzhafen
Blick von derAltonaer Holzhafen flussauf dieNorderelbe. In der Mitte zwei Hafenfähre Linie 62 am Anleger "Altona (Fischmarkt)".
Altonaer Holzhafen
DerAltonaer Holzhafen wurde zwischen 1722 und 1724 für die Kleinschifffahrt erbaut.
Altona. Kristall Tower
In derGroßen Elbstraße ragt ein 72 Meter hohe Gebäude - derKristall Tower. Das Gebäude hat 37 Wohnungen und verfügt über Deutschlands höchste gläserne Außenaufzüge.
Altona. Norderelbe
DieNorderelbe.
Altona. Norderelbe
DieNorderelbe.
Altona. Dockland
Ein BürogebäudeDockland im Hamburger StadtteilAltona-Altstadt. Die 25 Meter hohe Gebäude hat eine große Dachterrasse, die einen guten Blick über den Hamburger Hafen und das nördliche Elbufer bietet.
Altona. Dockland
BürogebäudeDockland im Hamburger StadtteilAltona-Altstadt hat einen markanten Querschnitt in Form eines Parallelogramms und ragt wie ein Schiffsbug über das Wasser hinaus.
Altona. Dockland
Zur DachterrasseDockland führen auf 25 Meter hohe 136 Treppenstufen.
Altona. Dockland
Zur DachterrasseDockland führen auf 25 Meter hohe 136 Treppenstufen.
Altona. Dockland
Zur DachterrasseDockland führen auf 25 Meter hohe 136 Treppenstufen.
Altona. Dockland
BürogebäudeDockland im Hamburger StadtteilAltona-Altstadt.
Altona. Fischereihafen
DerFischereihafen und BürogebäudeDockland.
Altona. Fischereihafen
DerFischereihafen bei der Ebbe.
Altona. Dockland
Blick von der Dachterrasse des BürogebäudesDockland flussauf dieNorderelbe.
Altona. Dockland
Blick von der Dachterrasse des BürogebäudesDockland flussauf dieNorderelbe. In der Mitte kommt eine Hafenfähre Linie 62. Links ist ein Kreuzfahrtschiff am KaiHamburger Cruise Center Altona angelegt.
Altona. Fischereihafen. Leitdamm
Ein Leitdamm imFischereihafen.
Altona. Fischereihafen
AmFischereihafen unter dem BürogebäudeDockland.
Altona. Dockland
Am Kai nahe das BürogebäudeDockland.
Altona. Elbberg
Aufstieg zum ParkAltonaer Balkon über die Straße Elbberg.
Altona. Skulptur "Die Auswanderer"
Am westlichen Ende des ParksAltonaer Balkon an der Treppe zwischen Kaistraße undElbberg befindet sich die Skulptur "Die Auswanderer" von der Künstlerin Ljubica Matulec. Das Denkmal war ein Geschenk der kroatischen Kulturgemeinde zum 800. Hafengeburtstag. Es zeigt kroatische Auswanderer, die von Hamburg aus meist nach Amerika auswanderten. Ursprünglich war es aus Holz, im Jahr 2008 wurde es wetterfest aus Bronze ersetzt.
Altonaer Balkon
Blick vomAltonaer Balkon auf dieNorderelbe, denKöhlbrand und die markanteKöhlbrandbrücke (Info).
Altona. Ein Anker
Ein Anker im ParkAltonaer Balkon.
Övelgönne. Elbstrand
Ein Elbstrand im StadtteilÖvelgönne.
Övelgönne. Elbstrand
Ein Elbstrand im StadtteilÖvelgönne.
Neumühlen. Hafenschlepper-Liegeplatz
Hafenschlepper-Liegeplatz vor den Bürohäusern imNeumühlen.
Neumühlen. Am Elbufer
Am Elbufer imNeumühlen.
Neumühlen. Am Elbufer
Am Elbufer imNeumühlen.
Othmarschen. Am Elbufer
Am Elbufer im Hamburger StadtteilOthmarschen.
Othmarschen. Teufelsbrücker Hafen
AmTeufelsbrücker Hafen bei der Ebbe. Hamburger StadtteilOthmarschen.
Altonaer Holzhafen. Alte Krane
Alte Wippkrane imAltonaer Holzhafen.
Altonaer Holzhafen. Alte Krane
Alte Wippkrane imAltonaer Holzhafen.
Altonaer Holzhafen. Alter Kran
Ein alter Wippkran imAltonaer Holzhafen und schon moderne Containerkrane am Vulkanhafen.
Elbkaihaus. Alte Krane
Alte Halbportalkrane amElbkaihaus unweit desDocklands.
Elbkaihaus. Alter Kran
Ein alter Halbportalkran amElbkaihaus unweit desDocklands. Im Hintergrund ist derAltonaer Balkon.
Elbkaihaus. Alter Kran
Ein alter Halbportalkran amElbkaihaus unweit desDocklands. Im Hintergrund ist derAltonaer Balkon.
Övelgönne. Alter Kran
Ein alter Kran im StadtteilÖvelgönne.
Övelgönne. Alter Kran
Ein alter Kran im StadtteilÖvelgönne.
Övelgönne. Alter Schwede
Am Elbstrand beimÖvelgönne liegt ein großer Granitstein. Er wiegt 217 t und sein Alter beträgt rund 1,8 Milliarden Jahre. Der Gigant stammt ausSüdschweden und wurde in derElster-Eiszeit vor mehr als 320.000 Jahren in den heutigen Hamburger Raum transportiert worden.
Der Fels wurde 1999 bei Baggerarbeiten für die Vertiefung der Fahrrinne im Flussbett derElbe gefunden und mit Hilfe eines Schwimmkrans am Elbufer aufgestellt. Im 2000 wurde er mit Blick auf die Redewendung auf den Namen Alter Schwede getauft.
Övelgönne. Alter Schwede
Am Elbstrand beimÖvelgönne liegt ein großer Granitstein. Er wiegt 217 t und sein Alter beträgt rund 1,8 Milliarden Jahre. Der Gigant stammt ausSüdschweden und wurde in derElster-Eiszeit vor mehr als 320.000 Jahren in den heutigen Hamburger Raum transportiert worden.
Der Fels wurde 1999 bei Baggerarbeiten für die Vertiefung der Fahrrinne im Flussbett derElbe gefunden und mit Hilfe eines Schwimmkrans am Elbufer aufgestellt. Im 2000 wurde er mit Blick auf die Redewendung auf den Namen Alter Schwede getauft.
Köhlbrandbrücke
Blick von der östlichen Rampe der Köhlbrandbrücke.
DieKöhlbrandbrücke ist eineSchrägseilbrücke, die seit 1974 die ElbinselWilhelmsburg mit der AutobahnA7 verbindet. Das Bauwerk überspannt den 325 m breiten Hauptarm derSüderelbeKöhlbrand.
Der Brückenzug ist insgesamt 3618 m lang. Die Pylone der Brücke erreichen eine Höhe von 135 m und die lichte Höhe der Hauptöffnung beträgt 53 m über dem mittleren Tidehochwasser entsprechend. Die Bauzeit der Brücke betrug vier Jahre, die Kosten beliefen sich auf 160 Millionen DM (z. B. ein im Jahre 2023 geplanten Tunnel hätte 5,3 Mrd. € gekostet).
Durch ihre Höhe ist die Köhlbrandbrücke weiträumig sichtbar (Bild) und ein Wahrzeichen der StadtHamburg. Rad- und Mofafahrer dürfen die Brücke nicht benutzen. Fußgänger können die Brücke nur ausnahmsweise benutzen.
Im März 2024 einigte sich der Hamburger Senat auf eine neue, gut 20 m höhere Brücke, die 4,4 bis 5,3 Mrd. kosten soll. Für den Zeitraum von 2024 bis zum geplanten Baubeginn 2034 müsste bei einer Nutzung von 35.000 Fahrzeugen täglich eine Brückenmaut von 40 Euro je Überfahrt berechnet werden, um die Neubaukosten aufzubringen.
Blick von der Köhlbrandbrücke
Blick von derKöhlbrandbrücke über den Travehafen zurHafencity.
Blick vom Dockland
An der Landzunge Köhlbrandhöft fließen wider zusammen dieNordelbe (unten) und ein Mündungsarm derSüderelbe - derKöhlbrand (vorne).
Der Köhlbrand entstand im Laufe des 14. und 15. Jahrhunderts, als nach schweren Sturmfluten die ElbinselGorieswerder in mehrere Inseln getrennt wurde. An seinen Ufern wurde Holzkohle gebrannt, die von dort ansässigen Köhlern an die Schiffer verkauft wurde (daher der Name Köhlbrand). Am Anfang des 20. Jahrhundert wurde der Köhlbrand begradigt, auf damals 8,4 Meter vertieft und zum Hauptabfluss der Süderelbe gemacht. Seitdem ist er eine durchschnittlich etwa 300 Meter breite Fahrrinne.
Den Köhlbrand überbrückt eine markante Schrägseilbrücke - Köhlbrandbrücke, die seit 1974 die ElbinselWilhelmsburg mit der AutobahnA7 verbindet. Der Brückenzug ist insgesamt 3618 m lang. Die Pylone der Brücke erreichen eine Höhe von 135 m und die lichte Höhe der Hauptöffnung beträgt 53 m über dem mittleren Tidehochwasser entsprechend.
Blick vom Dockland
An der Landzunge Köhlbrandhöft fließen wider zusammen dieNordelbe (unten) und ein Mündungsarm derSüderelbe - derKöhlbrand (vorne).
Der Köhlbrand entstand im Laufe des 14. und 15. Jahrhunderts, als nach schweren Sturmfluten die ElbinselGorieswerder in mehrere Inseln getrennt wurde. An seinen Ufern wurde Holzkohle gebrannt, die von dort ansässigen Köhlern an die Schiffer verkauft wurde (daher der Name Köhlbrand). Am Anfang des 20. Jahrhundert wurde der Köhlbrand begradigt, auf damals 8,4 Meter vertieft und zum Hauptabfluss der Süderelbe gemacht. Seitdem ist er eine durchschnittlich etwa 300 Meter breite Fahrrinne.
Den Köhlbrand überbrückt eine markante Schrägseilbrücke - Köhlbrandbrücke, die seit 1974 die ElbinselWilhelmsburg mit der AutobahnA7 verbindet. Der Brückenzug ist insgesamt 3618 m lang. Die Pylone der Brücke erreichen eine Höhe von 135 m und die lichte Höhe der Hauptöffnung beträgt 53 m über dem mittleren Tidehochwasser entsprechend.
Köhlbrand. Blick vom Dockland
Ein Containerschiff kommt in den Hauptabfluss der Süderelbe -Köhlbrand.
Köhlbrand. Blick vom Dockland
Ein Containerschiff kommt in den Hauptabfluss der Süderelbe -Köhlbrand.
Blick vom Dockland
An der Landzunge Köhlbrandhöft fließen wider zusammen dieNordelbe (unten) und ein Mündungsarm derSüderelbe - derKöhlbrand (vorne).
Der Köhlbrand entstand im Laufe des 14. und 15. Jahrhunderts, als nach schweren Sturmfluten die ElbinselGorieswerder in mehrere Inseln getrennt wurde. An seinen Ufern wurde Holzkohle gebrannt, die von dort ansässigen Köhlern an die Schiffer verkauft wurde (daher der Name Köhlbrand). Am Anfang des 20. Jahrhundert wurde der Köhlbrand begradigt, auf damals 8,4 Meter vertieft und zum Hauptabfluss der Süderelbe gemacht. Seitdem ist er eine durchschnittlich etwa 300 Meter breite Fahrrinne.
Den Köhlbrand überbrückt eine markante Schrägseilbrücke - Köhlbrandbrücke, die seit 1974 die ElbinselWilhelmsburg mit der AutobahnA7 verbindet. Der Brückenzug ist insgesamt 3618 m lang. Die Pylone der Brücke erreichen eine Höhe von 135 m und die lichte Höhe der Hauptöffnung beträgt 53 m über dem mittleren Tidehochwasser entsprechend.
Blick vom Dockland
An der Landzunge Köhlbrandhöft fließen wider zusammen dieNordelbe (unten) und ein Mündungsarm derSüderelbe - derKöhlbrand (vorne).
Der Köhlbrand entstand im Laufe des 14. und 15. Jahrhunderts, als nach schweren Sturmfluten die ElbinselGorieswerder in mehrere Inseln getrennt wurde. An seinen Ufern wurde Holzkohle gebrannt, die von dort ansässigen Köhlern an die Schiffer verkauft wurde (daher der Name Köhlbrand). Am Anfang des 20. Jahrhundert wurde der Köhlbrand begradigt, auf damals 8,4 Meter vertieft und zum Hauptabfluss der Süderelbe gemacht. Seitdem ist er eine durchschnittlich etwa 300 Meter breite Fahrrinne.
Den Köhlbrand überbrückt eine markante Schrägseilbrücke - Köhlbrandbrücke, die seit 1974 die ElbinselWilhelmsburg mit der AutobahnA7 verbindet. Der Brückenzug ist insgesamt 3618 m lang. Die Pylone der Brücke erreichen eine Höhe von 135 m und die lichte Höhe der Hauptöffnung beträgt 53 m über dem mittleren Tidehochwasser entsprechend.
Containerterminal Burchardkai. Panorama
Blick vom Waltershofer Damm zumContainerterminal Burchardkai. Er liegt auf der ehemaligen ElbinselWaltershof und ist der größte Terminal derHHLA imHamburger Hafen.
Containerterminal Burchardkai. Panorama
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai.
Containerterminal Burchardkai
Blick vom Waltershofer Damm zumContainerterminal Burchardkai. Er liegt auf der ehemaligen ElbinselWaltershof und ist der größte Terminal derHHLA imHamburger Hafen.
Containerterminal Burchardkai
Ein Containerschiff der dänischen ReedereiMærsk Line ist am Athabaskakai (Containerterminal Burchardkai) angelegt.
Der Athabaskakai bekam seinen Nahmen wegen im 1891 dort strandeten englischen Schraubendampfer Athabasca.
Containerterminal Burchardkai. Containerbrücken
AmContainerterminal Burchardkai stehenContainerbrücken (auch Portalkrane genannt) die eine Nutzlast von bis zu 125 t heben können (bei einem Eigengewicht von 2400 t). Z. B. im 2013 lieferteZPMC aus Shanghai neuen Containerbrücken mit 74 m langen Auslegern, die mit bis zu 24 Containerreihen nebeneinander bedienen und an Deck neun Container übereinander gestapelt stehen können.
Blick vom Parkhöft
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai.
Im Hintergrund ist die Strom-Überbrückung derKöhlbrandbrücke zu sehen. Dieser Abschnitt hat drei Öffnungen mit 97,5 m, 325 m und 97,5 m Stützweite. Die beide bis zu 135 m über dem Wasser ragenden Pylone und schrägspannende Stahlseilen sind gut zu sehen. Die lichte Höhe der Hauptöffnung beträgt 53 m über dem Wasser.
Containerterminal Burchardkai. Containerbrücken
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai. AmContainerterminal Burchardkai stehenContainerbrücken (auch Portalkrane genannt) die eine Nutzlast von bis zu 125 t heben können (bei einem Eigengewicht von 2400 t). Z. B. im 2013 lieferteZPMC aus Shanghai neuen Containerbrücken mit 74 m langen Auslegern, die mit bis zu 24 Containerreihen nebeneinander bedienen und an Deck neun Container übereinander gestapelt stehen können.
Containerterminal Burchardkai. Containerbrücken
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai. AmContainerterminal Burchardkai stehenContainerbrücken (auch Portalkrane genannt) die eine Nutzlast von bis zu 125 t heben können (bei einem Eigengewicht von 2400 t). Z. B. im 2013 lieferteZPMC aus Shanghai neuen Containerbrücken mit 74 m langen Auslegern, die mit bis zu 24 Containerreihen nebeneinander bedienen und an Deck neun Container übereinander gestapelt stehen können.
Waltershof. Tankweg
Tankweg in einem ehemaligen Petroleumhafen auf dem InselWaltershof.
Waltershof. Leuchtturm
Blick vom Tankweg zum etwa 38 m hoheLeuchtturm Oberfeuer Bubendey-Ufer.
Blick vom Parkhöft
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumAthabaskakai.
Blick vom Parkhöft
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai.
Containerterminal Burchardkai
Ein Doppelhüllenschiff desCMA-CGM-Mermaid-Typ unter denContainerbrücken am Containerterminal Burchardkai.
Containerterminal Burchardkai
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai.
Waltershof. Parkhöft
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai.
Waltershof. Parkhöft
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai.
Containerterminal Burchardkai
Ein Containerschiff "GSL Chateau d'If" unterstützt von zwei starken Hafenschlepper manövriert imContainerterminal Burchardkai. Das Maltesische Schiff wurde im 2007 gebaut, ist 294 m lang und 13,5 m breit. Hat ein Tiefgang von 13.5 m. Es erreicht eine Geschwindigkeit von 24.3 Knoten. Seine Tragfähigkeit beträgt 68.281 t.
Containerterminal Burchardkai
Ein Containerschiff "GSL Chateau d'If" unterstützt von zwei starken Hafenschlepper manövriert imContainerterminal Burchardkai. Das Maltesische Schiff wurde im 2007 gebaut, ist 294 m lang und 13,5 m breit. Hat ein Tiefgang von 13.5 m. Es erreicht eine Geschwindigkeit von 24.3 Knoten. Seine Tragfähigkeit beträgt 68.281 t.
Containerterminal Burchardkai
Ein Containerschiff "GSL Chateau d'If" unterstützt von zwei starken Hafenschlepper manövriert imContainerterminal Burchardkai. Das Maltesische Schiff wurde im 2007 gebaut, ist 294 m lang und 13,5 m breit. Hat ein Tiefgang von 13.5 m. Es erreicht eine Geschwindigkeit von 24.3 Knoten. Seine Tragfähigkeit beträgt 68.281 t.
Containerterminal Burchardkai
Ein Containerschiff "GSL Chateau d'If" unterstützt von zwei starken Hafenschlepper manövriert imContainerterminal Burchardkai. Das Maltesische Schiff wurde im 2007 gebaut, ist 294 m lang und 13,5 m breit. Hat ein Tiefgang von 13.5 m. Es erreicht eine Geschwindigkeit von 24.3 Knoten. Seine Tragfähigkeit beträgt 68.281 t.
Containerterminal Burchardkai
Ein Containerschiff "GSL Chateau d'If" unterstützt von zwei starken Hafenschlepper manövriert imContainerterminal Burchardkai. Das Maltesische Schiff wurde im 2007 gebaut, ist 294 m lang und 13,5 m breit. Hat ein Tiefgang von 13.5 m. Es erreicht eine Geschwindigkeit von 24.3 Knoten. Seine Tragfähigkeit beträgt 68.281 t.
Containerterminal Burchardkai
Ein Containerschiff "GSL Chateau d'If" unterstützt von zwei starken Hafenschlepper manövriert imContainerterminal Burchardkai. Das Maltesische Schiff wurde im 2007 gebaut, ist 294 m lang und 13,5 m breit. Hat ein Tiefgang von 13.5 m. Es erreicht eine Geschwindigkeit von 24.3 Knoten. Seine Tragfähigkeit beträgt 68.281 t.
Blick vom Parkhöft
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai.
Im Hintergrund ist die Strom-Überbrückung derKöhlbrandbrücke zu sehen. Dieser Abschnitt hat drei Öffnungen mit 97,5 m, 325 m und 97,5 m Stützweite. Die beide bis zu 135 m über dem Wasser ragenden Pylone und schrägspannende Stahlseilen sind gut zu sehen. Die lichte Höhe der Hauptöffnung beträgt 53 m über dem Wasser.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Hamburgensie" an derSt.-Pauli-Landungsbrücken. Die Fähre gehört zu einer BaureiheHADAG-Typ 2000, wurde im 2013 gebaut, hat zwei Dieselmotoren mit 283 kW Leistung jeder. Ihre Dienstgeschwindigkeit beträgt 12 kn (22 km/h). Bei einer Länge von 29,95 Metern, einer Breite von 8,15 Metern und einem Tiefgang von 1,7 Metern nimmt die Fähre insgesamt 250 Fahrgästen am Bord. Die Fähre verkehrt an der meist gefragten Linie 62 Landungsbrücken - Finkenwerder.
Betreiber der Fährlinien imHamburger HafenHADAG ist ein Tochterunternehmen derHamburger Hochbahn AG und wurde schon im 1888 gegründet.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Harmonie" an derNorderelbe. Die Fähre wurde im Jahr 2001 gebaut und gehört zu einer BaureiheHADAG-Typ 2000, hat zwei Dieselmotoren mit 283 kW Leistung jeder. Ihre Dienstgeschwindigkeit beträgt 12 kn (22 km/h). Bei einer Länge von 29,95 Metern, einer Breite von 8,15 Metern und einem Tiefgang von 1,7 Metern nimmt die Fähre insgesamt 250 Fahrgästen am Bord. Die Fähre verkehrt an der meist gefragten Linie 62 Landungsbrücken - Finkenwerder.
Betreiber der Fährlinien imHamburger HafenHADAG ist ein Tochterunternehmen derHamburger Hochbahn AG und wurde schon im 1888 gegründet.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Oortkaten" kommt zum Panton AnlegestelleDockland. Die Fähre wurde im Jahr 2009 gebaut und gehört zu einer BaureiheHADAG-Typ 2000, hat zwei Dieselmotoren mit 283 kW Leistung jeder. Ihre Dienstgeschwindigkeit beträgt 12 kn (22 km/h). Bei einer Länge von 29,95 Metern, einer Breite von 8,15 Metern und einem Tiefgang von 1,7 Metern nimmt die Fähre insgesamt 250 Fahrgästen am Bord. Die Fähre verkehrt an der meist gefragten Linie 62 Landungsbrücken - Finkenwerder.
Betreiber der Fährlinien imHamburger HafenHADAG ist ein Tochterunternehmen derHamburger Hochbahn AG und wurde schon im 1888 gegründet.
HADAG Flotte
Eine Hafenfähre kommt zum Panton AnlegestelleDockland. Im Hintergrund liegt derContainerterminal Burchardkai auf der ehemaligen ElbinselWaltershof.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Altenwerder" wurde im Jahr 1997 gebaut und gehört zu einer BaureiheHADAG-Typ 2000, sie hat zwei Dieselmotoren mit 283 kW Leistung jeder. Ihre Dienstgeschwindigkeit beträgt 12 kn (22 km/h). Bei einer Länge von 29,95 Metern, einer Breite von 8,15 Metern und einem Tiefgang von 1,7 Metern nimmt die Fähre insgesamt 250 Fahrgästen am Bord. Die Fähre verkehrt an der meist gefragten Linie 62 Landungsbrücken - Finkenwerder.
Betreiber der Fährlinien imHamburger HafenHADAG ist ein Tochterunternehmen derHamburger Hochbahn AG und wurde schon im 1888 gegründet.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Altenwerder". Ganz links ist ein etwa 38 m hoheLeuchtturm Oberfeuer Bubendey-Ufer.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Harburg" undContainerterminal Burchardkai auf der ehemaligen ElbinselWaltershof im Hintergrund. Die Fähre wurde im Jahr 2009 gebaut und gehört zu einer BaureiheHADAG-Typ 2000, sie hat zwei Dieselmotoren mit 283 kW Leistung jeder. Ihre Dienstgeschwindigkeit beträgt 12 kn (22 km/h). Bei einer Länge von 29,95 Metern, einer Breite von 8,15 Metern und einem Tiefgang von 1,7 Metern nimmt die Fähre insgesamt 250 Fahrgästen am Bord. Die Fähre verkehrt an der meist gefragten Linie 62 Landungsbrücken - Finkenwerder.
Betreiber der Fährlinien imHamburger HafenHADAG ist ein Tochterunternehmen derHamburger Hochbahn AG und wurde schon im 1888 gegründet.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Harmonie" an derNorderelbe. Die Fähre wurde im Jahr 2001 gebaut und gehört zu einer BaureiheHADAG-Typ 2000, hat zwei Dieselmotoren mit 283 kW Leistung jeder. Ihre Dienstgeschwindigkeit beträgt 12 kn (22 km/h). Bei einer Länge von 29,95 Metern, einer Breite von 8,15 Metern und einem Tiefgang von 1,7 Metern nimmt die Fähre insgesamt 250 Fahrgästen am Bord. Die Fähre verkehrt an der meist gefragten Linie 62 Landungsbrücken - Finkenwerder.
Betreiber der Fährlinien imHamburger HafenHADAG ist ein Tochterunternehmen derHamburger Hochbahn AG und wurde schon im 1888 gegründet.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Altenwerder" kommt zum Panton AnlegestelleDockland.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Oortkaten" kommt zum Panton Anlegestelle Bubendey-Ufer. Links liegtLotsenhaus Seemannshöft mit nautischer Zentrale. Am Signal- und Beobachtungsturm ist der Pegel der Elbe zu sehen (über die Uhr). Der Wasserstandsanzeiger zeigt bei ablaufendem Wasser (E steht für Ebbe) einen Pegel von 0,70 Metern über Seekartennull.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Waltershof". Sie wurde im Jahr 2004 gebaut und gehört zu einer BaureiheHADAG-Typ 2000, sie hat zwei Dieselmotoren mit 283 kW Leistung jeder. Ihre Dienstgeschwindigkeit beträgt 12 kn (22 km/h). Bei einer Länge von 29,95 Metern, einer Breite von 8,15 Metern und einem Tiefgang von 1,7 Metern nimmt die Fähre insgesamt 250 Fahrgästen am Bord. Die Fähre verkehrt an der meist gefragten Linie 62 Landungsbrücken - Finkenwerder.
Betreiber der Fährlinien imHamburger HafenHADAG ist ein Tochterunternehmen derHamburger Hochbahn AG und wurde schon im 1888 gegründet.
HADAG Flotte
Am Oberdeck derHADAG Hafenfähre "Hamburgensie". Sie hat gerade an dieSt.-Pauli-Landungsbrücken angelegt.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Kehrwieder" kommt am Spätabend zur AnlegestelleSt.-Pauli-Landungsbrücken. Sie wurde im Jahr 2018 gebaut und gehört zu einer BaureiheHADAG-Typ 2020. Die Fähre ist dieselelektrisch angetrieben. Elektrische Antriebsmotoren treiben zwei Festpropeller an. Und der Strom erzeugen Generatoren, die von zwei Scania-Dieselmotoren angetrieben sind. Die Fähre hat auch Bugstrahlruder. Wie die vorherige Modelle BaureiheHADAG-Typ 2000 hat die Fähre eine Länge von 29,95 Metern, einer Breite von 8,15 Metern und einen Tiefgang von 1,7 Metern. Ihre Dienstgeschwindigkeit beträgt 12 kn (22 km/h). Sie nimmt bis 400 Fahrgästen am Bord.
Schiffe. CMA CGM Georg Forster
Ein Containerschiff CMA CGM Georg Forster hat gerde dasLotsenhaus Seemannshöft passiert und kommt nachHamburg. Es ist von zwei starkenHafenschlepper unterstützt. Das Containerschiff CMA CGM Georg Forster wurde 2015 gebaut und gehört der französchicheReederei CMA CGM. Seine Maschinen sind 67100kW stark und lassen ihm eine Dienstgeschwindigkeit von 23 Knoten zu erreichen. Das Schiff verkehrt zwischen Asien und Nordeuropa und kommt häufig nach Hamburg.
Schiffe. Schlepper VB Rasant
Hafenschlepper VB Rasant wurde im 2016 gebaut. Seine technische Daten: 71 TonnenPfahlzug, 24,47 Meter lang, 11,33 Meter breit, 5,54 Meter Tiefgang, Geschwindigkeit 13 Knoten, zwei Diesel mit 2100 kW und 1600 Umdrehung pro Minute.
Schiffe. Schlepper VB Spirit
Hafenschlepper VB Spirit gehört zu Schlepper Klasse VB. Er wurde im Jahre 2012 bei Damen Shipyards in den Niederlanden gebaut.
Schiffe. Schlepper Fairplay 94
Hafenschlepper Fairplay 94 vomKöhlbrand. Gebaut im 2016 ist er 5700 PS (2 Motoren je 2100 KW) stark, 11,33 m lang, 5,35 m breit, die Zugkraft bis 70 t, die Dienstgeschwindigkeit von 13 Knoten.
Schiffe. Schlepper Fairplay 94
Hafenschlepper Fairplay 94 am Kai. Gebaut im 2016 ist er 5700 PS (2 Motoren je 2100 KW) stark, 11,33 m lang, 5,35 m breit, die Zugkraft bis 70 t, die Dienstgeschwindigkeit von 13 Knoten.
Schiffe. Schlepper Fairplay XV
ZuFairplay Reederei gehörter Schlepper Fairplay XV am Liegeplatz imAltona .
Schiffe. Feuerlöschboot Branddirektor Westphal
FeuerlöschbootBranddirektor Westphal. Sein Stapelhub fand am 24. Mai 2018 statt. Das Schiff wird von zwei Caterpillar-Dieselmotoren des Typs C18 mit jeweils 500 kW Leistung bei 1800/min angetrieben. Die Motoren wirken auf zweiSchottel-Ruderpropeller. Es hat auch zwei elektrisch angetriebenen Bugstrahlrudern mit 330 kW Leistung.
Das Schiff ist mit drei Löschmonitoren, die jeweils bis zu 180 Meter weit und 110 Meter hoch werfen können, sowie drei kombinierten Wasser- und Schaumstrahlrohren ausgerüstet. Die drei Monitore können zusammen 120.000 Liter Wasser pro Minute ausstoßen. Das Schiff ist für die Brandbekämpfung, Personenrettung und technische Hilfeleistung ausgerüstet.
Schiffe. Schlepper Taifun
EinSchlepper Taifun auf derElbe. Er ist 21,32 m lang, 6,02 m breit, hat einen Tiefgang 2,20 m - 2,68 m, verdrängt 166 to Wasser, sein Pfahlzug beträgt 8 to, die Geschwindigkeit: 11 kn, Baujahr: 1956 / 1975. Hauptmaschine: Detroit Diesel 12V 149 / Bj. 75. Leistung: 700 PS / 1800 rpm.
Schiffe. Dettmer Tank
Ein Tanker derDettmer Reederei auf derElbe.
Schiffe. Container Santa Viola
Ein Container Santa Viola auf derElbe imHamburger Hafen.
Schiffe. Container Santa Viola
Beim Manövrieren imHamburger Hafen helfen häufigHafenschlepper den Containerschiffen.
Schiffe. Container Santa Viola
Ein Container Santa Viola auf derElbe imHamburger Hafen.
Schiffe. Container
Bei Ebbe gehen Container häufig elbabwärts, weil es viel Treibstoff sparen lässt. Nur Tiefgang des Schiffes muss nicht mehr als 12,8 m sein.
NachRotterdam undAntwerpen ist derHamburger Hafen der drittgrößte Hafen in Europa. Von Hamburg aus gibt es Schiffsverbindungen zu über 900 Häfen in 170 Ländern. Ungefähr 12 Containerschiffe legen jeden Tag in Hamburg an. Täglich werden in Hamburg ungefähr 24 000 kleine Container verladen.
Blick vomDockland.
Schiffe. Louisiana Star
Ein FahrgastschiffLouisiana Star bringt Touristen an einer Rundfahrt imHamburger Hafen. Das Schiff wurde einem amerikanischenHeckraddampfer nachempfunden. Das Schaufelrad am Heck dient nur für Optik. Zwei Caterpillar Schiffsdieselmotoren jeder von 384 kW drehen zweiSchottel-Ruderpropeller (bei Ruderpropeller ist die Manövrierfähigkeit wichtiger als der Wirkungsgrad des Antriebs). Die Louisiana Star wurde im 1999 gebaut und kann bis 500 Personen an Bord nehmen.
Schiffe. Ein Schubverband
Ein elbabwärts gehendes Schubverband passiert gerade denContainerterminal Burchardkai.
Blick vomDockland.
Schiffe. Zwei Arbeitsplattform
Zwei Arbeitsplattform sind auf derElbe verholt. Im Hintergrund liegt derContainerterminal Burchardkai.
Blick vomDockland.
Schiffe. Ein Schubverband
Ein Schubverband bestehend aus zwei Leichtern steigt auf derElbe. Fahrzeuge für die Binnenschifffahrt sind auch nicht klein aber im Vergleich mit den riesigenContainerschiffen sind doch die Zwerge.
Blick vomDockland.
Schiffe. Ein Container Mærsk Line
Ein ContainerMærsk Line kommt imHamburger Hafen. Mærsk Line ist die weltweit zweitgrößte Containerschiff-Reederei aus Dänemark.
Schiffe. Hafenschlepper
Hafenschlepper "Hamburg" verholt eine Arbeitsplattform.
Schiffe. Sophia Soraya
Schiff Sophia Soraya in Höhe Athabaska-Kais auf derElbe. Das Binnenschiff gehört zum TypFutura Carrier und verfügt über eine Reihe von Neuerungen. Er ist zum Beispiel als modulares System mit neuartigemSchiffsrumpfdesign aufgebaut, besitzt vier redundanteRuderpropeller-Antriebe und eine leistungsfähige Binnenschiffs-Automation.
Schiffe. Museumsschiff Rickmer Rickmers
DieRickmer Rickmers ist ein dreimastiges stählernes Frachtsegelschiff. Auf der Werft der Bremerhavener Reederei Rickmer Clasen Rickmers lief sie im 1896 alsVollschiff vom Stapel. Sie wurde nach dem Enkel des Reeders benannt. Das Schiff unternahm insgesamt zwölf Rundreisen, zumeist über die Vereinigten Staaten oder über Fernost. In einem Orkan imIndischen Ozean verlor das Schiff 1904 seinen Kreuzmast und konnte von der Besatzung noch in den Hafen Kapstadts gerettet werden. Dort wurde es aus Kostengründen zurBark umgetakelt.
Es wurde von 1912 bis 1914 für den Kohletransport von Wales nach Chile genutzt. Im 1916 wurde das Schiff von den Portugiesischen Streitkräften konfisziert (in der Zeit des Ersten Weltkriegs). Nach einem Umbau diente das Schiff ab 1924 alsSagres der portugiesischen Marine. 1930 erhielt es zwei Diesel-Hilfsmotoren. 1958 gewann sie die Regatta Tall Ships’ Races. Die Zeit als Segelschulschiff endete 1962 mit der Indienststellung der jetzigen Sagres.
Der deutsche Verein Windjammer für Hamburg tauschte im 1983 die frühere Rickmer Rickmers gegen die Yacht Anne Linde. Nach einer mehrjährigen Restaurierung, die teilweise vom Hamburger Arbeitsamt durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für arbeitslose Jugendliche finanziert wurde, dient sie seither unter ihrem ersten Namen als Museumsschiff an den HamburgerLandungsbrücken.
Die maximale Masthöhe beträgt jetzt 54 Meter. Besucher dürfen für einen Ausblick bis auf 30 m Höhe am Stehenden Gut hochklettern (laut Wikipedia).
Schiffe. Mare Frisium
Die heutigeMare Frisium ist rund 50 Meter lang, 6,7 Meter breit und weist eine Segelfläche von 634 Quadratmeter auf. Der Hauptmast hat eine Gesamtlänge von 31 Metern. Bei Flaute sorgt ein Scania-Motor mit 359 PS für das Weiterkommen. Bis zu 90 Tagesgäste finden auf der Mare Frisium Platz. In den zwölf Kabinen können 36 Passagiere bei Mehrtagestörns übernachten. Das Schiff wurde 1916 alsLogger unter niederländischer Flagge mit dem Namen Petronella zu Wasser gelassen.
Schiffe. Mare Frisium
Die heutigeMare Frisium ist rund 50 Meter lang, 6,7 Meter breit und weist eine Segelfläche von 634 Quadratmeter auf. Der Hauptmast hat eine Gesamtlänge von 31 Metern. Bei Flaute sorgt ein Scania-Motor mit 359 PS für das Weiterkommen. Bis zu 90 Tagesgäste finden auf der Mare Frisium Platz. In den zwölf Kabinen können 36 Passagiere bei Mehrtagestörns übernachten. Das Schiff wurde 1916 alsLogger unter niederländischer Flagge mit dem Namen Petronella zu Wasser gelassen.
Schiffe. Mare Frisium
Das SegelschiffMare Frisium an einer Gästefahrt imHamburger Hafen.
Schiffe. Mare Frisium
Dreimast-MarssegelschonerMare Frisium an einer Gästefahrt imHamburger Hafen.
Schiffe. Tank- und Frachtschiff
Tallfahrende Tank- und Frachtschiffe auf derElbe imHamburger Hafen. Links liegt der Vorhafen und eine KaizungeTollerort . Im Hintegrund ragen Krane desContainerterminal Tollerort empor.
Schiffe. Ein Containerschiff
Ein Containerschiff vomLotsenhaus Seemannshöft.
Schiffe. Ein Bunkerschiff
Ein Bunkerschiff auf derElbe vom Anlauf in den Vorhafen. Mittig ragen Krane desContainerterminal Tollerort empor.
Schiffe. Ein Containerschiff
Ein Containerschiff liegt am Athabaska-Kai imContainer Terminal Burchardkai (Waltershofer Hafen).
Schiffe. Containerschiff LINDA
Tallfahrende Containerschiff LINDA verrlässt denHamburger Hafen. Im Vergleich mit dem 141 m langen Containerschiff scheint die HADAGFähre Altona (Länge 25,45 m) wie ein klein Boot.
Schiffe. Containerschiff LINDA
Tallfahrende Containerschiff LINDA verrlässt denHamburger Hafen.
Schiffe. Ein Haffenschlepper
Ein Haffenschlepper auf derElbe.
Schiffe. Containerschiff Star Comet
Talfahrende Containerschiff Star Comet am spät Abend. Das Schiff wurde im 2002 inHamburg gebaut, seine Länge beträgt 133 m, Breite 19 m, Tiefgang 7.22 m, Tragfähigkeit 7970 t, Maschinenleistung 6600 KW, Geschwindigkeit 18 Knoten.
Schiffe. Autotransporter Reederei Höegh Autoliners
EinAutotransporter der norwegischen ReedereiHöegh Autoliners auf derElbe inHamburg.
Schiffe. Grimaldi Lines
Ein Frachter der italienischen ReedereiGrimaldi Lines inCuxhaven. Rechts ist dieKugelbake (sie bildet die seewärtige Begrenzung derElbe) zu sehen.
Schiffe. Ein Kreuzfahrtschiff
Ein Kreuzfahrtschiff wartet auf seine Fahrgäste am KaiKreuzfahrtterminal Altona. Blick vom BürogebäudeDockland.
Schiffe. Zwei Touristenschiffe
Eine kleine Barkasse bringt ihre Fahrgäste für eine Rundfahrt umHamburger Hafen. Ein großen Kreuzfahrtschiff wartet noch auf seine Fahrgäste am KaiKreuzfahrtterminal Altona. Ein- und Ausstieg von der Barkasse nimmt gewiss deutlich weniger Zeit im Anspruch.
Schiffe. Treffen auf der Elbe
Ein Tanker und ein großer Containerschiff treffen sich auf derElbe. Interessant ist, die beide fahren bei Ebbe (Container ist dabei beladen) und ohne Unterstützung von Haffenschlepper?
Containerschiff One Humber wurde im 2006 gebaut, ist 336 m lang und 45.8 m breit, seine Maschinenleistung beträgt 68147 KW. Es hat Tiefgang von 14.04 m (dabei laut Wikipedia: "unter Ausnutzung der Tideflutwellen ein Schiffstiefgang von 13,8 m möglich, mit Lenkung des Oberhafenamtes beim Einlaufen auf dem Höhepunkt der Flut auch von 15,1 m."Quelle). Tragfähigkeit One Humber beträgt 98849 t. Es erreicht Geschwindigkeit von bis 24.5 Knoten (Quelle).
Schiffe. Treffen auf der Elbe
Ein Tanker und ein großer Containerschiff treffen sich auf derElbe. Interessant ist, die beide fahren bei Ebbe (Container ist dabei beladen) und ohne Unterstützung von Haffenschlepper?
Containerschiff One Humber wurde im 2006 gebaut, ist 336 m lang und 45.8 m breit, seine Maschinenleistung beträgt 68147 KW. Es hat Tiefgang von 14.04 m (dabei laut Wikipedia: "unter Ausnutzung der Tideflutwellen ein Schiffstiefgang von 13,8 m möglich, mit Lenkung des Oberhafenamtes beim Einlaufen auf dem Höhepunkt der Flut auch von 15,1 m."Quelle). Tragfähigkeit One Humber beträgt 98849 t. Es erreicht Geschwindigkeit von bis 24.5 Knoten (Quelle).
Schiffe. Containerschiff One Humber
Containerschiff One Humber wurde im 2006 gebaut, ist 336 m lang und 45.8 m breit, seine Maschinenleistung beträgt 68147 KW. Es hat Tiefgang von 14.04 m (dabei laut Wikipedia: "unter Ausnutzung der Tideflutwellen ein Schiffstiefgang von 13,8 m möglich, mit Lenkung des Oberhafenamtes beim Einlaufen auf dem Höhepunkt der Flut auch von 15,1 m."Quelle). Tragfähigkeit One Humber beträgt 98849 t. Es erreicht Geschwindigkeit von bis 24.5 Knoten (Quelle).
Schiffe. Containerschiff One Humber
Ein Riese - Containerschiff One Humber in der HöheLotsenhaus Seemannshöft. Wie schafft es im beladenem Zustand (Tiefgang von 14.04 m), bei Ebbe und ohne Unterstützung von Haffenschlepper bleibt Rätsel.
Schiffe. Containerschiff One Humber
Containerschiff One Humber wurde im 2006 gebaut, ist 336 m lang und 45.8 m breit, seine Maschinenleistung beträgt 68147 KW. Es hat Tiefgang von 14.04 m (dabei laut Wikipedia: "unter Ausnutzung der Tideflutwellen ein Schiffstiefgang von 13,8 m möglich, mit Lenkung des Oberhafenamtes beim Einlaufen auf dem Höhepunkt der Flut auch von 15,1 m."Quelle). Tragfähigkeit One Humber beträgt 98849 t. Es erreicht Geschwindigkeit von bis 24.5 Knoten (Quelle).
Schiffe. Kühlcontainerschiff Valparaíso-Express-Klasse
Ein KühlcontainerschiffValparaíso-Express-Klasse auf derElbe. Schiffe dieser Klasse der Reederei Hapag-Lloyd sind auf die Größe des erweiterten Panamakanals zugeschnitten. Fünf Schiffe des Typs wurde vom 2015 bis 2017 gebaut, sind 333,20 m lang, 48,20 m breit, haben ei Tiefgang von 14.00 m, ihre Maschinenleistung beträgt 34224 KW. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 21 kn. Die Tragfähigkeit 123.490 tdw.
Schiffe. Kühlcontainerschiff Valparaíso-Express-Klasse
Ein KühlcontainerschiffValparaíso-Express-Klasse auf derElbe. Schiffe dieser Klasse der Reederei Hapag-Lloyd sind auf die Größe des erweiterten Panamakanals zugeschnitten. Fünf Schiffe des Typs wurde vom 2015 bis 2017 gebaut, sind 333,20 m lang, 48,20 m breit, haben ei Tiefgang von 14.00 m, ihre Maschinenleistung beträgt 34224 KW. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 21 kn. Die Tragfähigkeit 123.490 tdw.
Schiffe. Containerschiffe
Ein talfahrendes KühlcontainerschiffValparaíso-Express-Klasse hat gerade ein ContainerschiffWindswept auf derElbe begegnet.
Schiffe. Containerschiff Windswept
ContainerschiffWindswept auf derElbe kurz vomHamburger Hafen. Das Schiff wurde im 2010 gebaut. Seine Länge beträgt 224.2 m und Breite 30.5 m, Tiefgang 12.2 m. Maschinenleistung 20833 KW bei Tragfähigkeit 35445 t.
Schiffe. Gastanker
Zwei Gastanker auf derElbe.
Schiffe. Ein Tanker
Ein Tanker auf derElbe.
Schiffe. Lotsenboot Lotze 2
Lotsenboot Lotze 2 vor dernautischen Zentrale . Das im 1996 gebaute Schiff hat eine Länge von 23,00 m und Breite von 6,20 m. Sein Tiefgang liegt bei 1,90 m. Die Maschinenleistung beträgt 840 KW.
Schiffe. Mehrzweckschiff Killu
Mehrzweckschiff Killu au auf derElbe imHamburger Hafen. Das Schiff wurde im 2009 gebaut, hat eine Länge von 114,4 m, eine Breite von 14,4 mund Tiefgang 6,04 m. Seine Maschinenleistung beträgt 2970 KW und die Tragfähigkeit 6050 t.
Lotsenhaus Seemannshöft
DasLotsenhaus Seemannshöft liegt auf dem gleichnamigen Höft (Hamburger StadtteilsWaltershof, zwischen dem Köhlfleet und dem Elbe-Hauptstrom) an der Einfahrt desHamburger Hafens. Das markante Backsteingebäude mit 28 m hohen Signal- und Beobachtungsturm stammt vom 1914. Im Gebäude haben u. a. Hamburger Hafenlotsen untergebracht. Das Lotsenhaus entstand während der Erweiterung des Hamburger Hafens nach Westen. Das Bauwerk sollte als ein erstes Wahrzeichen der Stadt die Einfahrt in den Hafen eindrucksvoll bezeichnen.
Über der großen Turmuhr ist ein Wasserstandsanzeiger den Pegel der Elbe am Seemannshöft installiert. Der zeigt die Abweichung des Wasserstandes der Elbe vom Seekartennull. Darin steht Buchstabe "F" für Flut und "E" für Ebbe, gefolgt von zwei Ziffern, die den Pegel in Dezimetern angeben (also auf dem Bild ist Flut mit dem Wasserstand von 3,8 m über der Seekartennull).
Lotsenhaus Seemannshöft
DasLotsenhaus Seemannshöft liegt auf dem gleichnamigen Höft (Hamburger StadtteilsWaltershof, zwischen dem Köhlfleet und dem Elbe-Hauptstrom) an der Einfahrt desHamburger Hafens. Das markante Backsteingebäude mit 28 m hohen Signal- und Beobachtungsturm stammt vom 1914. Im Gebäude haben u. a. Hamburger Hafenlotsen untergebracht. Das Lotsenhaus entstand während der Erweiterung des Hamburger Hafens nach Westen. Das Bauwerk sollte als ein erstes Wahrzeichen der Stadt die Einfahrt in den Hafen eindrucksvoll bezeichnen.
Über der großen Turmuhr ist ein Wasserstandsanzeiger den Pegel der Elbe am Seemannshöft installiert. Der zeigt die Abweichung des Wasserstandes der Elbe vom Seekartennull. Darin steht Buchstabe "F" für Flut und "E" für Ebbe, gefolgt von zwei Ziffern, die den Pegel in Dezimetern angeben (also auf dem Bild ist Flut mit dem Wasserstand von 2,1 m über der Seekartennull).
Lotsenhaus Seemannshöft
DasLotsenhaus Seemannshöft liegt auf dem gleichnamigen Höft (Hamburger StadtteilsWaltershof, zwischen dem Köhlfleet und dem Elbe-Hauptstrom) an der Einfahrt desHamburger Hafens. Das markante Backsteingebäude mit 28 m hohen Signal- und Beobachtungsturm stammt vom 1914. Im Gebäude haben u. a. Hamburger Hafenlotsen untergebracht. Das Lotsenhaus entstand während der Erweiterung des Hamburger Hafens nach Westen. Das Bauwerk sollte als ein erstes Wahrzeichen der Stadt die Einfahrt in den Hafen eindrucksvoll bezeichnen.
Über der großen Turmuhr ist ein Wasserstandsanzeiger den Pegel der Elbe am Seemannshöft installiert. Der zeigt die Abweichung des Wasserstandes der Elbe vom Seekartennull. Darin steht Buchstabe "F" für Flut und "E" für Ebbe, gefolgt von zwei Ziffern, die den Pegel in Dezimetern angeben (also auf dem Bild ist Ebbe dem Wasserstand von 0,7 m unter der Seekartennull).
Lotsenhaus Seemannshöft
DasLotsenhaus Seemannshöft liegt auf dem gleichnamigen Höft (Hamburger StadtteilsWaltershof, zwischen dem Köhlfleet und dem Elbe-Hauptstrom) an der Einfahrt desHamburger Hafens. Das markante Backsteingebäude mit 28 m hohen Signal- und Beobachtungsturm stammt vom 1914. Im Gebäude haben u. a. Hamburger Hafenlotsen untergebracht. Das Lotsenhaus entstand während der Erweiterung des Hamburger Hafens nach Westen. Das Bauwerk sollte als ein erstes Wahrzeichen der Stadt die Einfahrt in den Hafen eindrucksvoll bezeichnen.
Über der großen Turmuhr ist ein Wasserstandsanzeiger den Pegel der Elbe am Seemannshöft installiert. Der zeigt die Abweichung des Wasserstandes der Elbe vom Seekartennull. Darin steht Buchstabe "F" für Flut und "E" für Ebbe, gefolgt von zwei Ziffern, die den Pegel in Dezimetern angeben (also auf dem Bild ist Flut mit dem Wasserstand von 0,7 m über der Seekartennull).
Lotsenhaus Seemannshöft mit Nautische Zentrale
Dienautische Zentrale Seemannshöft (links) steht neben demLotsenhaus. Sie wurde in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre gebaut. Mitarbeiter der Nautischen Zentrale überwachen und steuern den gesamten Schiffsverkehr auf derUnterelbe (140 km lange Abschnitt der Elbe zwischen derStaustufe Geesthacht und derKugelbake in Cuxhaven) innerhalb der StadtHamburg und imHafen. Den Hafen anlaufende Schiffe werden ab derPosition Elbe in derdeutschen Bucht über eine Radarkette entlang der Elbe von der nautischen Zentrale erfasst und bis zum Liegeplatz elektronisch begleitet. Die Schiffsführer erhalten Informationen zu Verkehrswegen und Liegeplätzen und werden durch die Zentrale beraten.
Airbus Hamburg
Hamburg ist Hauptstandort vom RüstungskonzernAirbus in Deutschland. Auf dem Airbus Werksgelände inHamburg-Finkenwerder wurden alle AirbusA318,319,A321 gebaut. Und auch einige Teile derA320, die in Hamburg endmontiert und an Kunden ausgeliefert werden.Airbus A380 fliegen seit 2007 den Flugplatz zum Zweck des Innenausbaus, der Lackierung und der Auslieferung an. Airbus Beluga XL (Bild,Info) liefern zum Werksgelände die größeren Flugzeug-Sektionen (Airbus-A320-Familie) bzw. holt sie ab.
Airbus Beluga XL
AirbusBeluga XL beim Einflug zumFlugplatz Hamburg-Finkenwerder. Sie liefern zum Werksgelände die größeren Flugzeug-Sektionen (Airbus-A320-Familie) bzw. holen sie ab.
Airbus Hamburg
Blick vom nördlichen Elbufer zum Werksgelände des RüstungskonzernsAirbus inHamburg-Finkenwerder. Links ist als Museumsflugzeug erhaltenenSuper Guppy Turbine zu sehen.
Leuchtturm Wittenbergen
DerLeuchtturm Wittenbergen (Position) bildet seit 1900 zusammen mit demLeuchtturm Tinsdal die Richtfeuerlinie Wittenbergen–Tinsdal für elbabwärts fahrende Schiffe imHamburger StadtteilRissen.
Auf Grund einer Fahrwasserveränderung derUnterelbe wurde das 30 Meter hohe und vier Tonnen schwere Unterfeuer im September 1905 um neun Meter nach Süden versetzt.
Der Leuchtturm Wittenbergen steht seit dem 31. März 2004 unter Denkmalschutz und gehört zu den ältesten Stahl-Leuchttürmen der Bauweise Treppenrohr mit Gratsparren.
Leuchtturm Wittenbergen
Rechts ist derLeuchtturm Wittenbergen und links im Hintergrund dasKraftwerk Wedel zu sehen.
Leuchtturm Wittenbergen
Blick nach Nordwest (elbabwärts). Rechts ist derLeuchtturm Wittenbergen, mittig dasKraftwerk Wedel, links sind Schiffe an derElbe zu sehen.
Alte Harburger Elbbrücke
DieAlte Harburger Elbbrücke wurde am 30. September 1899 eröffnet. Die damals für Straßenfahrzeuge gebaute 474 m lange Stahlbogenbrücke war die erste Straßenbrücke über die Süderelbe und dient heute nur Fußgängern und Radfahrern. Die aus Sandstein errichteten Portale sind von Hubert Stier entworfen und sollen mit den Wilhelmsburger und Harburger Wappen an Stadttore erinnern. Bis Anfang der 1970er Jahre diente sie auch der Straßenbahn zwischenHamburg undHarburg. Zwischen 1980 und 1995 wurde die Brücke grundlegend restauriert, dabei entfiel der seitlich auskragende Fußweg.
Bunthäuser Spitze
An derBunthäuser Spitze (rechts auf dem Bild) teilt sich dieElbe für etwa 15 Kilometer in dieNorder- und dieSüderelbe auf. Die beiden Elbarme umschließen die Elbinseln mit den heutigen Hamburger StadtteilenWilhelmsburg,Veddel,Kleiner Grasbrook undSteinwerder.
Kleines Binnencontainer nimmt seine Talfahrt durch die Nordelbe und passiert gerade die Bunthäuser Spitze.
Elbe im Landkreis Stade
DieElbe imLandkreis Stade in ein paar Dutzend km von ihrer Mündung.
Apfelernte
Apfelernte imElbe imLandkreis Stade.
Elbmarsch
Blick vom Damm auf einElbmarsch naheMüggendorf.
In der Ferne steuert ein Frachter (Bild) der italienischen ReedereiGrimaldi Lines demHamburger Hafen.
Elbe
Blick auf dieElbe vom AussichtsplattformLeuchtturm Unterfeuer Blankenese.
Elbe
Blick auf dieElbe vom AussichtsplattformLeuchtturm Unterfeuer Blankenese.
Treppenviertel
DasTreppenviertel ist ein Sehenswert imSüllberg (StadtteilBlankenese).
Dove Elbe
An derDove Elbe imHamburg-Wilhelmsburg.
Dove Elbe
An derDove Elbe imHamburg-Wilhelmsburg.
Hannover. Maschsee
Etwa 1 km südlich vom StadtzentrumHannover liegt ein künstlicher See - derMaschsee. Der ausgeschachtete See ist die größte in derniedersächsischen Landeshauptstadt, obwohl eine Runde um ihn nur 6 km beträgt. Der Maschsee streckt sich auf ca. 2,4 km vom Norden nach Süden, dabei variiert seine Breite von 180 bis 530 m. Sein westliches Ufer (der Aufnahme Ort) trennt fast auf der ganzen Länge vomFluss Leine eine Landenge und er schlängelt wie der Fluss selbst. Im Unterschied zu ihm verläuft das östliche Ufer des Sees geradlinig. Der Maschsee ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für Spaziergänger und Sportler, auch findet an jedem Sommer rund um den See das mehrwöchige Maschseefest statt.
Hannover. Maschsee
Der NameMaschsee stammt vom Wort "Mash" ab, was ein Gebiet bedeutet in dem ein See angelegt wurde. Die Idee im breiten Flusstal derLeine naheHannover einen See zu schaffen, wurde schon im 19. Jahrhundert überlegt. Im Frühling, wenn Schnee im Harz schmilzt, führten regelmäßige zu dieser Zeit Überschwemmungen von Leine undIhme in Hannover.
Auf dem Bild ist ein Blick vom westlichen Ufer über den See nach Nordosten. Im Hintergrund ist dasNeues Rathaus (links) und rechts ein Turm derAegidienkirche. Vorne ragt die 18,5 m hoheFackelträger-Säule.
Hannover. Maschsee
Seit dem 19. Jahrhundert gab es mehrere sehr unterschiedliche Entwürfe eines künstlichen Sees, das mitLeine eine Verbindung hat und dadurch die Hochwassergefahr reduziert. Im Jahre 1925 erarbeitete WasserbauingenieurOtto Franzius ein originales Projekt, gemäß dem derMaschsee schüsselartig auf die Masch und damit über den Pegel der Leine gebaut und durch ein Pumpwerk gespeist wird. Die früheren Projekte setzten abre voraus, den See in die Masch einzugraben und von der durchfließenden Leine zu speisen, was zur Verschlammung führen wäre. Im 1926 bewilligte der Magistrat der Stadt 14.000 Reichsmark für Dichtungsversuche. Dennoch wurden die Arbeiten nur in 8 Jahren aufgenommen, und zwar wegen drei starken Gründen:
1. Eindämmung des Hochwasserbettes der Ihme
2. Schaffung stadtnahen Naherholungsgebietes auch für Wassersportler
3. Beseitigung der hohen Arbeitslosigkeit (1932 waren 58.000 Hannoveraner ohne Beschäftigung)
Gegen den See an dieser Stelle sprach die 20 m hoheBismarcksäule (erbaut im 1904) in der Mitte der zukünftigen Wasserfläche. An ihr fanden paramilitärische Aufmärsche und 1933 dieBücherverbrennung inHannover statt.
Auf dem Bild ist ein Blick vom westlichen Ufer über den See nach Norden. Ganz links ragt der 97 m hohe Turm (mit Uhr) derMarktkirche, rechts von ihr ist dasNeues Rathaus zu sehen. Ganz rechts auf dem Bild ragt das verglasteVerwaltungsgebäude der Nord/LB, links von ihm ist der 141 m hoheVW-Tower.
Hannover. Maschsee
In den 1930er Jahren herrschte dieWeltwirtschaftskrise und die StadtHannover verfügte kein Finanzmittel für den Bau der Maschsee. DieNSDAP versprach die Arbeitslosenzahlen (1932 waren 58.000 Hannoveraner ohne Beschäftigung) zu reduzieren und propagandierte es unter anderem bei Aufmärschen. Am 21. März 1934 erfolgte in der Leinemasch der erste Spatenstich für denMaschsee. Anfänglich arbeiteten 100 zum Schluss 1.650 Arbeiter am See. Die Arbeitsbedingungen waren schlecht und Löhne gering (nicht viel höher als Arbeitslosen-Unterstützungssätze). Die Arbeiter mussten ihr eigenes Werkzeug mitbringen. Sie hoben rund 780.000 m³ Boden für das Seebecken aus. Die Einweihung fand amHimmelfahrtstag, dem 21. Mai 1936 statt. Um den See wurde ein buntes Programm mit Massenaufmarsch der NSDAP, derWehrmacht, einem Sternmarsch von 6.000 Sportler organisiert. Das Programm verfolgten hunderttausende von Hannoveranern und Gästen.
Auf dem Bild sind zahlreiche Ruder- und Segelboote zu sehen. Am westlichen Ufer sind zahlreiche Vereine für Rudern und Segeln beheimatet. Auch verschiedene Wettbewerbe finden am Maschsee statt, vor allem das alljährlicheDrachenboot Festival Hannover.
Hannover. Maschsee
DerMaschsee ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für Spaziergänger und Sportler (Ruder- und Segelbootsportler, Jogger, Radfahrer, Inline-Skater und auch Schwimmer). Eine Runde um den See beträgt etwa 6 km. Das westliche Ufer ist ein ruhiges Ort, mit einem Café und mehreren Sitzbänken. Hier sind auch zahlreiche Vereine für Rudern und Segeln beheimatet.
Maschsee. Brücke am Ohedamm
Eine Brücke über dieLeine. Vom westlichen Ufer desMaschsees führen einige Wege über den Leinemasch zum StadtteilRicklingen.
Maschsee. Ohedamm
Eine herbstlich Alle über Ohedamm führt vom Maschsee zum StadtteilRicklingen.
Maschsee. Schwienbrücke
DieSchwienbrücke nah am südlichen Ende desMaschsees ist eine Fußgängerbrücke über dieLeine. Die Brücke wurde im Jahr 1955 errichtet und im 1963 nach dem Oberbaurat Karl Schwien genannt. Unter seine Leitung schachteten zuerst 100 und später mit bis zu 1650 Arbeitslosen den Maschsee aus. Zur Beschäftigung möglichst vieler Arbeitsloser setzte Schwien nur dort Baumaschinen, wo es sich nicht vermeiden ließ...
Weiter westlich liegt der Masch von Line undIhme. Wenn die beiden Flüße aus ihren Ufer tretten, steht hier Hochwasser und viele Spazierwege sind überflutet.
Maschsee. Eisenbahnbrücke
Eine Eisenbahnbrücke am südlichen Ende desMaschsees.
Maschsee. Wasserhaushalt
Weil derMaschsees höher als der Masch derLeine undIhme liegt, sickert das Wasser unterirdisch aus ihm. Außerdem führt auch die Verdunstung zum Sinken der Wasserspiegel. Auf seiner Fläche von 78 ha (1 ha=10.000 m²) fällt der Wasserspiegel um maximal 10.000 m³ (1,3 cm täglich). Um den Pegel konstant zu halten sorgt für den Wasserhaushalt des Maschsees ein Pumpwerk an denRicklinger Kiesteichen. Über eine 800 m lange Leitung leiten 3 Pumpen das Wasser in den See. Abhängig vom Witterungsverlauf müssen jährlich 1 bis 2 Millionen m³ Wasser gepumpt. Von November bis Februar wird nicht gepumpt und während dieser Zeit sinkt der Wasserspiegel um ca. 45 cm ab. Bis 1960 wurde vom Pumpwerk "Maschseequelle" dem Maschsee Wasser zugeführt. Dieses Pumpen- und Filterhaus wurde als eines der ersten Bauwerke am See im November 1935 in Betrieb genommen.
Auf dem Bild ist ein Blick vom östlichen Ufer über den See.
Maschsee. Löwenbastion
Ein wachender Löwe amLöwenbastion. Am östlichen Ufer desMaschsees und etwa. 500 m von seinem südlichen Ende (Lage) wurde im 1934 im Zusammenhang mit dem Bau des Maschsees eine Aussichtsplattform - Löwenbastion errichtet. Ursprünglich sollten hier verschiedene Krokodile installiert werden. Aber zur Zeit des Nationalsozialismus anstelle der Krokodile wurden 1938 zwei Löwen-Skulpturen an der Bastion aufgestellt. Ihr Autor ist deutscher Bildhauer und ArchitektArno Breker.
Maschsee. Das Menschenpaar
Im 1939 wurde am östlichen Ufer derMaschsees eine Skulptur, die ein Paar bestehend aus einem Mann und einer Frau darstellt, installiert. Die Skulptur schuf ein berühmter deutscher figürlicher BildhauerGeorg Kolbe. Sie heißt "Das Menschenpaar".
Am beliebten Naherholungsgebiet Maschsee sind beim guten Wetter immer mehrere Spaziergänger und Jogger.
Maschsee. Putte auf dem Fisch
Am Nordöstlichen Ecke derMaschsees reitet auf einem großen Fisch ein nackter Junge. Die Skulptur "Putte auf dem Fisch" schuf im Jahre 1936 deutscher BildhauerHermann Scheuernstuhl. Obwohl seine zahlreichen Werke derNS-Ideologie gewidmet waren (er war selbst Mitglied derNSDAP), sieht es keine Verbindung der Skulptur mit NS-Symbolik. Das italienische Wort "Putto" bedeutet "Knäblein" und die Skulptur selbst stellt einen andächtigen Knaben, der ein ungewöhnlich großes Fisch kutschiert.
Maschsee. Fackelträger-Säule
Im Hintergrund ragt eine 18,5 Meter hohe "Fackelträger-Säule". Auf der Säule steht eine 1000 kg schwere, 4,5 Meter große, vergoldete Figur einen nackten Fackelträger mit der erhobenen rechten Hand und der gesunkenen linken, in dem er eine Fackel trägt. Der Fackelträger stützt mit einem Bein auf der Kugel. Die Fackelträger-Säule schuf auch wie die Skulptur "Putte auf dem Fisch" BildhauerHermann Scheuernstuhl. Im Jahre 1936 gewann er ein mit 50.000 Reichsmark dotierten Wettbewerb für ein Denkmal dem Bau desMaschsees. Die "Fackelträger-Säule" war rechtzeitig zur Einweihungsfeier des Sees am 21. Mai 1936 fertiggestellt. Im selben Jahr wurden aber auch dieOlympischen Spiele 1936 ausgetragen und darum wurde die Figur des Fackelträgers auch mit Reichsadler, Lorbeerkranz, Hakenkreuz und einer Inschrift nachgerüstet.
Im Jahre 1945 wurde Hakenkreuz demontiert. Aber seit den 1990er Jahren wurde der Symbolgehalt der Fackelträger-Säule kritisch gesehen, besonders weil die erhobene rechte Hand des Fackelträgers ähnlich wie dasHitlergruß sieht.
Maschsee. Wasservögel. Höckerschwan
Nicht nur Menschen fühlen sich amMaschsee wohl, auch viele Wasservögel sind am ausgeschachteten See beheimaten. Auf dem Bild gleitet maistätisch durch den See ein stolzer erwachsener Höckerschwan. Wenn sein zweibeiniger großer Bruder kein Futter für ihn hat, schenkt er ihm keine Aufmerksamkeit.
Maschsee. Wasservögel. Höckerschwan
Ein junger Höckerschwan gleitet durch denMaschsee.
Maschsee. Wasservögel. Höckerschwan
Ein junger Höckerschwan erforscht die Welt auf seinem ersten Lebensjahr. Außer denMaschsee sah er wahrscheinlich nicht viel. Das Fliegen kann er noch nicht. Er lernt gerade die Algen vom seichten Seeboden zu kriegen.
Maschsee. Wasservögel. Höckerschwan
Ein erwachsener Höckerschwan sucht die Algen am seichten Seeboden derMaschsee.
Maschsee. Wasservögel. Ein Paar Höckerschwäne
Ein PaarHöckerschwäne steuert zum UferMaschsee. Diese stolzen Wasservögel binden sich auf Lebenszeit.
Maschsee. Wasservögel. Ein Paar Höckerschwäne
Ein Paar Höckerschwäne kam zum Ufer und guckt ganz ernst und fraglich. Die Augen sagen "Hi Fremder, mach keine Späße, wenn du kein Futter für uns hat, interessierst du uns nicht mehr und wir ziehen weiter".
Maschsee. Wasservögel. Ente
Eine Ente am Maschsee ist nicht scheu und lässt sich aus der Nähe betrachten.
Maschsee. Blässhühner
Eine Sammlung vonBlässhühner unter einem zu Wasser geneigten Baum. Blässhühner sind ziemlich scheu. Kann sein sie fühlen sich hier in der Sicherheit oder gibt es hier genug Futter für sie ?
Hannover. Maschsee. Leih-Scooter
Wem eine 6 km lange Runde um denMaschsee zu lang scheint oder knapp Zeit hat, kann ein E-Scooter leihen. Die asphaltierten Wege um den See befinden sich in einem guten Zustand.
Hannover. Maschseefest
DasMaschseefest ist ein knapp dreiwöchiges Fest inHannover, das jährlich im Sommer an den Uferpromenaden rund um denMaschsee stattfindet. Es gilt als Deutschlands größtes Seefest.
Auf dem Bild ist ein Blick nach Nordufer des Sees, wo der Veranstaltungsschwerpunkt liegt.
Hannover. Maschseefest
Der Schwerpunkt desMaschseefest liegt am schmalen Nordufer. Auch das östliche Ufer bis zum Löwenbastion hat viele Veranstaltungen. Am westlichen Ufer finden die Feierlichkeiten dagegen nur am nördlichen Anfang und an derMaschseequelle statt.
Auf dem Bild ist ein Blick vom westlichen Ufer nach Norden. Im Lampenlicht liegt das östliche Ufer mit vielen Veranstaltungen und ein Teil des Nordufers (ganz links). Im Hintergrund (von links nach rechts) sind der Turm derMarktkirche, dasNeues Rathaus,Verwaltungsgebäude der Nord/LB zu sehen.
Hannover. Maschseefest. Nordufer
Die Feierlichkeiten der Maschseetage wurden erstmals 1950 im Rahmen der Deutschen Kanumeisterschaften von den hannoverschen Kanusportlern als "Wassersportwoche" begangen. Diese feierlichen Veranstaltungen mit sportlichen Begleitprogrammen widerholten sich etwa im Laufe des nächsten 15 Jahren. Als eigentlicher Auftakt des heutigenMaschseefests gilt das 1986, das 50sten Jahr der Eröffnung desMaschsees. Damals besuchten etwa 70.000 Menschen das Fest. Heute zählt das Maschseefest zu den größten Veranstaltungen in Norddeutschland. Im Jahre 2019 besuchten es fast 2 Millionen Besucher. Dabei rund 40 % der Besucher kamen von außerhalb. Leider beinhaltet das heutige Begleitprogramm des Festes keine sportlichen Veranstaltungen.
Auf dem Bild ist das nördliche Ufer des Maschseefest am spät Abend zu sehen.
Hannover. Maschseefest. Nordufer
Ein Blick auf das Nordufer desMaschsees, wo der Veranstaltungsschwerpunkt des Festes liegt. Hier gibt es viele kulinarische Angebote, befindet sich die Bühne des Festes (links von der zweistöckigen Laube mit dem runden Dach). Rechts ragt die 18,5 m hohe weiße Säule - die Fackelträger-Säule. Seltsam aber die 4,5 m große Figur des Fackelträgers bleibt unbeleuchtet.
Hannover. Maschseefest. Fontäne
Ein Blick vom Nordufer über denMaschsee (nach Südosten). Nah am Ufer springt an einer Fontäne das Wasser in die Höhe. Links in der Ferne leuchtet das östliche Ufer, wo viele Buden mit kulinarischen Angeboten und Getränken stehen. Rechts dagegen liegt fast im Dunkel das westliche Ufer. Dort befinden sich nur am Norden einige Biergärten und manche Veranstaltungen an derMaschseequelle (ganz südlich). Gerade auf dem Bild in einer Entfernung von 2,4 km liegt das südliche Ufer, wo sich das Strandbad Maschsee befindet. Und ganz oben leuchtet trüb aber echt unser ewiger Trabant.
Maschseefest. Südufer
Unter dem Vollmond liegt das südliche Ufer desMaschsees. Dort befindet sich dasStrandbad Maschsee. Das ehemalige städtische Freibad wurde 2005 von der Stadt an einen privaten Investor übergeben.
Maschseefest. Biergarten. Westufer
Ein Biergarten am westlichen Ufer. Am Anfang des Ufers (nördlich) befinden sich ein Paar gut besuchten Biergärten und auch an derMaschseequelle gibt es einige Veranstaltungen, sonst bleibt das Ufer dem Maschseefest fern, was aber eine gute Möglichkeit für das Fotografieren darstellt.
Hannover. Maschseefest
Ein Blick vom westlichen Ufer desMaschsees nach Norden. Links am schmalen nördlichen Ufer läuft in vollen Gange einMaschseefest. Dort befindet sich der Veranstaltungsschwerpunkt des Festes. Auch am gegenüber liegenden östlichen Ufer ist es viel Loss. In der Ferne (von links nach rechts) ist der scharfe Turm derMarktkirche hinter dem gut beleuchtetenNeuen Rathaus zu sehen. Im Dunkel liegt der TurmAegidienkirche. Dann zeigt sich hell beleuchteteVW-Tower und neben ihm das relativ neu gebauteVerwaltungsgebäude der Nord/LB.
Hannover. Maschseefest
Am westlichen Ufer finden einige wenige Veranstaltungen desMaschseefestes. Er liegt fast im Dunkel und bietet darum eine gute und ruhige Möglichkeit für das Fotografieren. Auf dem Bild ist ein Blick vom westlichen Ufer nach Norden. An den beiden anderen gut beleuchteten Ufern bieten mehrere Buden und einige Biergärten verschiedene kulinarische Spezialitäten und Getränke, dort läuft Musik und gehen Scharen von Menschen an einander vorbei.
Maschseefest. Ostufer
Veranstaltungen am Ostufer während einesMaschseefestes.
Hannover. Maschseefest
Auf 1/3 des Bildes (von links) ragt eine 18,5 m hohe weiße Säule - die Fackelträger-Säule. Gerade an dieser Stelle kreuzen sich rechteckig das nördliche und östliche Ufern desMaschsees. An den beiden Ufern finden die Veranstaltungsschwerpunkte desMaschseefestes statt. Dort stehen am Uferpromenade mehrere Buden und einige Biergärten, die verschiedene kulinarische Spezialitäten und Getränke anbieten, läuft Musik und gehen Scharen von Menschen an einander vorbei.
In der Ferne ragen dasNeues Rathaus (links mit der Turmuhr), das blau beleuchtetetVerwaltungsgebäude der Nord/LB und das 46 m hohe Antennenturm desLandesfunkhauses Niedersachsen (ganz rechts).
Hannover. Maschseefest
Ein Blick von einer kleinen Aussichtsplattform am südlichen Ufer desMaschsees entlang der See (nach Norden). In der Mitte des Bildes befindet sich im hellen Licht dieLöwenbastion, am östlichen Ufer. Sie ist eine der Schwerpunkte desMaschseefestes mit großen Bühnen. Links liegt das westliche Ufer, das dagegen nur im Norden und im Süden (an derMaschseequelle) Veranstaltungen bietet. Am westlichen Ufer aber liegen zahlreiche Vereine für Wassersportarten (vor allem Rudern und Segeln). Aus diesen Sportclubs begann eigentlich die Geschichte des Maschseefestes, als im Jahre 1950 die Maschseetage im Rahmen der Deutschen Kanumeisterschaften von den hannoverschen Kanusportlern als "Wassersportwoche" stattgefunden.
Maschseefest. Löwenbastion
Ein abendlicher Blick auf die hell beleuchteteLöwenbastion während einesMaschseefestes. Sie liegt am östlichen Ufer desMaschsees und stellt eine der Schwerpunkte des Festes.
Hannover. Friederikenbrücke und Neues Rathaus
Ein Blick von derSchloßbrücke auf dieFriederikenbrücke und dasNeue Rathaus.
Die Friederikenbrücke überquert dieLeine. Sie befindet sich auf der Stelle einer hölzernen Fußgänger "Fischerhausbrücke", die über den Klickmühlenarm der Leine auf dieLeineinsel (nach 1945 ging verloren) führte.
Im Hintergrund ist die westliche und teilweise nördliche (links) Fassade und die Kuppel desNeues Rathaus zu sehen. Die fast 100 Meter hohe bogenförmige Rathauskuppel hat eine Aussichtsplattform. Zu ihr führt ein einzigartiger in EuropaKuppelaufzug (oder Bogenaufzug). Dieser Personenaufzug bewegt sich auf einer parabelförmigen Bahn (die Neigung des Aufzuges ändert sich während der Fahrt) unter der Kuppel. Der erste Bogenaufzug wurde schon bei der Einweihung des Rathauses 1913 in Betrieb genommen. Seit 2008 bekam das Rathaus ein neuer moderner Bogenaufzug.
Hannover. Das Neue Rathaus
Ein abendlicher Blick über denMaschteich auf die Rückseite (südliche Seite) desNeues Rathauses. Das fast 98 Meter hohe Rathaus wurde nach Plänen des ArchitektenHermann Eggert auf 6026 Buchenpfählen errichtet. Der Innenausbau wurde überwiegend vonGustav Halmhuber durchgeführt. Seine Bauzeit dauerte 12 Jahre und kostete "Zehn Millionen Mark, Majestät – und alles bar bezahlt", wie der damalige StadtdirektorHeinrich Tramm zuKaiser Wilhelm II. bei der Einweihung 1913 berichtete.
Bei denLuftangriffen auf Hannover wurde das Gebäude stark beschädigt.
Im Erdgeschoss der Rathaushalle finden sich vier Stadtmodelle vonHannover, die die Entwicklung der Innenstadt in der Barockzeit (1689), der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg (1939), nach den Kriegszerstörungen (1945) sowie im heutigen Zustand darstellen.
Auf der Rathauskuppel liegt auf einer etwa 100 m Höhe eine Aussichtsplattform, von der sich ein schöner und weiter Ausblick auf die Stadt und in die Ferne (bei guter Sicht bis demHarz) öffnet. Zur Aussichtsplattform bringt die Besucher ein einmaliger in EuropaKuppelaufzug (ändert auch seine Neigung während der Fahrt), der unter der Kuppel entlang ihrer bogenförmigen Form bewegt.
Hannover. Maschteich
Ein Blick vom nördlichen Ufer desMaschteiches nach Süden. Der Maschteich ist ein kleines Gewässer imMaschpark, der um 1900 als eine öffentliche Grünanlage entstand und seitdem seine Form nicht verändert wurde.
Im Vordergrund ist eine Bogenbrücke -Maschpark-Brücke zu sehen. Im Hintergrund ragt dasNeue Rathaus. Sein Besuch inkl. der Aussichtsplattform, die auf fast 100 Meter Höhe liegt, ist in jedem Fall wert.
Hannover. Holzmarktbrunnen
Einige Meter vom Leibnizhaus (rechts ein Teil seiner Fassade) befindet sich am Holzmarkt in derAltstadt Hannover ein Brunnen - derHolzmarktbrunnen (auch Oscar-Winter-Brunnen genannt). Der Geschäftsinhaber Oscar Winter ließ mehrere Künstler zu hundertjährigen Geschäftsjubiläum seiner Firma ein verkaufsfördernden – Brunnen bauen. 1896 wurde der Zierbrunnen der Öffentlichkeit übergeben. Unter einer Kuppel schuf BildhauerKarl Gundelach ein Modell mit den Zügen von Oscar Winter als Schmied, der prüfend denMerkurstab als Symbol des Handels in seiner Hand hält. Im 1941 während derZweiten Weltkrieg musste die Figur des Schmiedes zum Einschmelzen abgeliefert werden. Im Jahre 1954 schuf BildhauerFriedrich Adolf Sötebier eine neue Figur des Schmiedes. Die neue Figur zeigt Oscar Winter jedoch ohne Bart und deutlich junger als die während der Krieg eingeschmolzene Figur.
Eine von beiden Treppen (auf dem Bild) führt zum geschmiedeten Eiserngitter um die Brunnenschale. Im Gitter ist ein nahtloses "Wunschring" eingelassen (in der Mitte des Bildes). Eine Sage schreibt dem Ring Wunschkraft zu, wenn man ihn dreht.
Hannover. Holzmarktbrunnen
DerHolzmarktbrunnen (Lage) vor dem Leibnizhaus (links). Der "junge" Schmied Oscar Winter hält prüfend in seiner Hand den Merkurstab. Im 1896 wurde die Zierbrunnen der Öffentlichkeit übergeben. Aber Fuhrwerke beschädigten ihn häufig. Dann wurde zunächst ein Unterbau aus Granit, der über zwei Treppen seitlich zur Fahrbahn erstiegen werden konnte, gebaut. Und später kamen die reich verzierten, schmiedeeisernen Gitter hinzu, um die empfindlichen Wasserbecken aus Kupfer zu schützen.
Hannover. Leibnizhaus
Vorne liegt derHolzmarktbrunnen am dem ein Schmied (Modell mit den Zügen von Oscar Winter) hält prüfend den Merkurstab in seiner Hand.
Im Hintergrund ist dasLeibnizhaus zu sehen. Es ist nach dem UniversalgelehrtenGottfried Wilhelm Leibniz benannt, der das Haus von 1698 bis zu seinem Tod im Jahr 1716 bewohnte. Eigentlich befand sich das Gebäude in der Schmiedestraße 10, aber im 1943 während des Zweiten Weltkriegs wurde es bei einem Luftangriff auf Hannover zerstört. Und dann in 1981-83 wurde ein rekonstruierter Neubau an dieser Stelle (Lage) mit der originalgetreu nachgebauten Fassade errichtet. Seit dem Neuaufbau wird das Leibnizhaus als Gäste- und Veranstaltungshaus der hannoverschen Hochschulen genutzt. Im Haus befindet sich eine Ausstellung über das Wirken und Leben von Leibniz, darunter auch ein Nachbau seinerRechenmaschine. Die Renaissance-Fassade des Leibnizhaus hat einen reichen Bildwerken mit biblischen Motiven.
Hannover. Ballhofbrunnen
In derhannoverschen Altstadt, auf demBallhofplatz (Lage), befindet sich derBallhofbrunnen. Drei Hohlkugeln aus Kupfer undTombak drehen sich um ihre Achsen (auf dem Bild ist die Anlage ausgeschaltet). Aus dem vertieften Steinbecken wird das Wasser hochgepumpt, dann fließt es herab und versetzt durch seine Schwerkraft die Kugeln in Drehung. KünstlerHelmut Otto Schön widmete im Jahre 1975 das Werk dem KomponistenCarl Orff zum achtzigsten Geburtstag.
Hannover. Das Hohe Ufer
Auf der östlichen (rechten) Seite derLeine liegt eine Uferstraße - dasHohe Ufer (rechts auf dem Bild). Früher führte hier ein abschüssiger Weg zum Fluss hinab aber ab 1541 wurde der Leinerand mit dem Material vorher geschleiften Burg Lauenrode aufgeschüttet. Das Hohe Ufer ist eine Uferpromenade, diehannoverschen Altstadt nach Westen begrenzt. Hier und auch auf dem anderen Ufern der Leine wird jeden Samstag der Altstadt-Flohmarkt, der älteste Flohmarkt Deutschlands, veranstaltet.
Vorne ist eine Bogenbrücke - dieMarstallbrücke (ab 2010 heißt sie Martin-Neuffer-Brücke) zu sehen. Die Fußgängerbrücke verbindet das Hohen Ufer (rechts) mit dem gegenüberliegendenLeibnizufer. Die Brücke entstand 1736-37. Durch dieLuftangriffe auf Hannover imZweiten Weltkrieg erlitt auch die Brücke Schäden, die erst 1953 fast originalgetreu neu aufgebaut wurden.
Auf dem Bild ist ein Einblick talwärts von derLeintorbrücke zu sehen.
Hannover. Friederikenbrücke mit Flusswehr
An der nördlichen Seite derFriederikenbrücke ist ein Flusswehr gebaut. Er abschließt den Hauptarm derLeine an der Brücke und bildet eine kleine Kaskade an der das Wasser rauschend hinunterfällt.
Hannover. Friederikenbrücke
Ein abendlicher Blick von derSchloßbrücke in der Richtung desNeuen Rathauses. Vorne liegt dieFriederikenbrücke und in der Ferne ragt die fast 100 Meter hohe bogenförmige Rathauskuppel.
Am 1895 wurde in Höhe der Friederikenbrücke eine schlossähnlicheWasserkunst gebaut. Während derLuftangriffe auf Hannover imZweiten Weltkrieg wurde die Flusswasserkunst kaum beschädigt. Dennoch wurde sie in den Jahren 1963-64 trotz heftiger Proteste seitens der Bevölkerung abgebrochen.
Hannover. Schloßbrücke
Von der SeiteLeibnizufer beleuchten zwei Laterne dieSchloßbrücke (Lage). Ihre Masten sind mit zierlich gegossenen Figuren geschmückt.
Hannover. Aegidienkirche
DieAegidienkirche (Lage) ist eine der drei Hannoverschen Altstadtkirchen. Gebaut wurde sie im 14. Jahrhundert und nach demHeiligen Ägidius genannt. 1943 wurde die Aegidienkirche bei denLuftangriffen auf Hannover zerstört und seitdem nicht wiederaufgebaut. Ihre Ruine dient heute als Mahnmal für die Opfer von Kriegen und Gewalt.
Hannover. Der Göttinger Sieben
Am südöstlichen Rande desLeineschlosses (Lage) ist ein Denkmal für Zivilcourage -Denkmal der Göttinger Sieben gesetzt. Es ehrt die sieben Göttinger Professoren (Göttinger Sieben), die 1837 gegen die Aufhebung der 1833 eingeführten liberalen Verfassung imKönigreich Hannover protestierten. Sie wurden deshalb entlassen und drei von ihnen wurden sogar aus dem Land verbannt. Die Namen dieser sieben Professoren derGeorg-August-Universität sind:Friedrich Christoph Dahlmann,Wilhelm Eduard Albrecht,Jacob Grimm,Wilhelm Grimm,Heinrich Ewald,Georg Gottfried Gervinus undWilhelm Weber. Das Denkmal entstand nach einem Entwurf KünstlersFloriano Bodini im Vorfeld derExpo 2000.
Auf dem Bild überreichen drei Gelehrten dem hoch am Ross sitzendem König Ernst August I ihr Protest. Der zunehmende Mond über dem Turm der Neustädter Kirche beobachtet schweigen das Geschehen.
Hannover. Der Göttinger Sieben
AmDenkmal der Göttinger Sieben sind gesamt neun Bronze-Skulpturen zu sehen. Außer densieben Göttinger Professoren sind noch zwei Figuren, und zwar: ein fast nackter Student am Vorsprung der halbgeöffneten Torkolonne mit seiner Schriftrolle in der rechten und am Ross sitzenden König Ernst August I.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Riesenrad
DerSchützenplatz liegt südlich derAltstadt unweit desWaterlooplatzes (Lage). Auf dem Platz finden jedes Jahr drei Großvolksfeste statt:Schützenfest - das weltweit größte seiner Art,Frühlingsfest undOktoberfest (seit Oktober 1964). Der Schützenplatz entstand in den Jahren 1934-36, als mit dem Bau des Maschsees auch eineIhme-Begradigung verwirklicht und damit ein Gelände gewonnenen wurde. Ursprünglich wurde der Platz als Exerzierplatz für Soldaten einer nahegelegenen Kaserne angelegt und genutzt. Zurzeit gehört er zu den größten Festplätzen Deutschlands. Allein auf Grund drei genannten Großvolksfesten wird der Platz jedes Jahr von über 2 Millionen Menschen besucht.
Auf dem Bild ragt auf einem Oktoberfest ein 50 Meter hohes Riesenrad. Er besitzt 36 Gondeln und kann 216 Personen aufnehmen.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Riesenrad
Riesenrad auf einemOktoberfest Hannover.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Breakdance
EinFahrgeschäft Breakdance auf einemOktoberfest Hannover. Wegen der wilden und schwer vorhersehbaren und ständig ändernden Fahrtbewegung ähnelt das Fahrgeschäft an denBreakdance-Tanzstil. Auch für einen Fotografen stellt die Aufnahme einer Person beim schnell laufenden Betrieb eine Herausforderung. Die erste Break Dance wurde 1985 im Betrieb genommen und ist seitdem ein Anziehungspunkt meistens für Jugendliche. Das Fahrgeschäft ist bei allen drei großen Volksfesten (Schützen-,Frühlings- undOktoberfest) amSchützenplatz immer präsent und von Besucher beliebt.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Eine Attraktion
Bei drei großen Volksfesten (Schützen-,Frühlings- undOktoberfest) amSchützenplatz gibt es auch mehrere Attraktionen für Kinder. Und mittwochs ist Familientag mit Ermäßigungen bei den Fahrgeschäften und den Gastronomieständen. Auf dem Bild ist eine Attraktion für die kleinen Leute.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Berg- und Talbahn
Auf dem Bild ist ein FahrgeschäftBerg- und Talbahn an einemOktoberfest Hannover zu sehen. Das erste solches Fahrgeschäft wurde im 1890 gebaut und ist deutlich (fast um 100 Jahre) älter als das Breakdance. Eine Variante dieser rasenden Schmetterlingsraupe heißt Musik Express und zählt zu den meistgebauten Fahrgeschäften im europäischen Raum. Auf dem Bild ist ein Unikat des Typs vom Musik Express - "die Heisse Räder".
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Shaker
Ein Fahrgeschäft Shaker am Oktoberfest Hannover. Es ähnelt dem Breakdance.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Superhopser
Dieses Fahrgeschäft Hopser stammt von einem Karussell-TypTagada, dessen Verbreitung in den 1970-er Jahren in Italien und Österreich fand. Im Unterschied vom Tagada besitzt das Hopser eine aufwändigere Technik, die auch geringfügige seitliche Bewegungen erzeugt. Auf dem Bild ist das Fahrgeschäft Superhopser auf einem Oktoberfest Hannover zu sehen. Es ist bei Jugendlichen beliebt.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Big Spin
Auf dem Bild ist ein Fahrgeschäft des TypsTop Spin. Es ist seit 1990 gebaut. Sein Name stammt von der SchlagartTopspin beim Tennis, bei dem sich der Ball nach dem Schlag im Flug schnell um die quer dazu liegende Achse dreht. Auch der Gondel des Fahrgeschäfts kann in ihrer Drehachse Überschlägen.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Star Flyer
Auf dem Bild ist ein Kettenkarussell"Star Flyer" auf einemOktoberfest Hannover. Dieser Typ von Karussells kommt ursprünglich aus der Österreich. Auf dem Bild ist ein transportables Karussell, das etwa 60 Meter Höhe erreicht (festmontierte Karussells können bis 125 hoch sein). Das Karussell bringt seine Fahrgäste höher als der Mond.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Star Flyer
Das Kettenkarussell"Star Flyer" in seinem höchsten Punkt (etwa 60 Meter).
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Plüschbären
Sympathische Plüschbären warten auf ihr Gewinner an einer Lotterie.
Das 17 tägige VolksfestOktoberfest Hannover ist das fünftgrößte offene Volksfest in der Landeshauptstadt. Erstmals wurde es 1964 als Erntefest auf demSchützenplatz durchgeführt. Obwohl der Name des Festes änderte sich in den ersten Jahren häufig, das Thema hatte aber stets etwas mit Ernte zu tun. Schließlich nannten die Hannoveraner selber die Veranstaltung "Oktoberfest". Um sich von dem Original in München abzugrenzen, erhielt das Fest offiziell die Bezeichnung "Oktoberfest Hannover". Aber das bajuwarische Thema nahm dann nach und nach mehr Platz auf dem Fest ein. Heute präsentiert sich das Fest als ein Mix ausbayerischem Oktoberfest und niedersächsischem Erntefest, wobei der Fokus mittlerweile ganz klar auf dem bayerischen Oktoberfestthema liegt.
Jährlich besuchen das Oktoberfest Hannover bis zu 600.000 Menschen. Auf dem 10 ha großen Schützenplatz sind zu dieser Zeit etwa 120 Schaustellerbetriebe mit verschiedenen Fahrgeschäften, Festzelten, Achterbahnen, Riesenrad, Wildwasserbahn und Ess- und Verkaufsständen installiert. Zum Festplatz gelangen die Besucher durch die 5 große Tore an jeder Platzseite, die ursprünglich nach ortsansässigen Brauereien benannt: Herrenhäuser Tor, Gilde-Tor, Hanöversch-Tor, Brauer-Tor und Schausteller-Tor.
Alle drei großen jährlichen Volksfeste (Schützen-,Frühlings- und Oktoberfest) am Schützenplatz sind beliebt und gut von Hannoveraner und Stadtgäste besucht.
Hannover. Herrenhäuser Allee
Unter den Linden der Herrenhäuser Allee.
Kölner Dom
Ein Ausblick auf die Westfassade desKölner Doms.
Der Kölner Dom ist eine römisch-katholische Kirche inKöln. Er ist demApostels Petrus geweiht. Unmittelbare Vorgängerbau des heutigen Kölner Domes war der sogenannteHildebold-Dom. Der Dom ist eine der größten Kathedralen imgotischen Baustil. Seine Westfassade ist die größte Kirchenfassade, die jemals gebaut wurde. Sein Bau wurde 1248 begonnen und erst 1880 vollendet (632 Jahre).
Der Kölner Dom überstand denZweiten Weltkrieg schwer beschädigt aber stand scheinbar wie unversehrt, obwohl die Innenstadt fast vollständig zerstört wurde. Er hat eine sehr stabile Statik, aber seine Steinbau braucht ständige Pflege und Renovierung, darum sieht man auf seinen Seiten immer Baugerüste (auch auf dem Bild ist ein Arbeitsgerüst am Nordturm zu sehen).
Wer eine schönere Aussicht auf die Innenstadt und denRhein von der 97 Meter hohen Plattform des Südturms genießen möchte, sollte 533 Treppenstufen besteigen.
Groß St. Martin
Am linkenRhein Ufer (linksrheinisch) in derKölner Innenstadt befindet sich eine der zwölf großenromanischen Kirchen der Stadt -Groß St. Martin. Die Basilika wurde im 12. Jahrhundert in derRheinvorstadt, einer ehemaligen Rheininsel, auf den Fundamenten römischer Bauten errichtet. Die Kirche war bis zur Säkularisation von 1802 die Abteikirche der gleichnamigenBenediktinerabtei. In demZweiten Weltkrieg erlitt die Kirche durch Luftangriffe erhebliche Zerstörungen. Die Wiederaufbauarbeiten dauerten bis 1985 an und 40 Jahre nach Kriegsende wurde die Kirche neu geweiht. Seit dem Jahr 2009 steht Groß St. Martin wieder als Klosterkirche einer neugegründeten Filiale derGemeinschaften von Jerusalem für Gläubige und Besucher offen.
Köln
StadtKöln ist die viertgrößte Stadt Deutschlands (nachBerlin,Hamburg undMünchen) und zählt ca. 1,1 Millionen Einwohnern.
Inrömischer Zeit wurde die heutige Metropole und frühere Reichsstadt unter dem Namen Oppidum Ubiorum gegründet und im Jahr 50 n. Chr. alsColonia Claudia Ara Agrippinensium (von diesem lateinischen Namen leitet sich die heutigen Namen der Stadt Köln) zur Stadt erhoben. Im Januar 69 ließ sich hierAulus Vitellius von den lokalen römisch-germanischen Legionen zum Kaiser ausrufen. Um das Jahr 455 eroberten dieFranken die zuvor römische Stadt. Im 862 wurde Köln das erste Mal vonWikinger Schiffen überfallen.
Im Hochmittelalter wurde Köln mit etwa 40.000 Einwohnern die größte Stadt des deutschsprachigen Raums. Am 7. Mai 1259 erhielt Köln dasStapelrecht, das den Kölner Bürgern ein Vorkaufsrecht aller auf demRhein transportierten Waren sicherte und so zum Wohlstand der Stadt beitrug. Die Auseinandersetzungen zwischen dem patrizischen Rat und den nicht im Rat vertretenen Zünften führte am 20. November 1371 zum blutigenKölner Weberaufstand. 1396 wurde durch eine unblutige Revolution die Patrizierherrschaft in Köln endgültig beendet. Ab 1500 gehörte Köln zum neu geschaffenenNiederrheinisch-Westfälischen Reichskreis. In derDreißigjährigen Krieg zahlte die Stadt an heranziehende Truppen und kaufte sich von Belagerungen und Eroberungen frei und blieb so unversehrt. Am 6. Oktober 1794 zogen die französischen Truppen (Koalitionskriege) in Köln und so endete die Geschichte der freien Reichsstadt. Die bis dahin benachteiligten Juden und protestantischen Christen wurden gleichgestellt. KaiserNapoleon besuchte der Stadt am 13. September 1804 und wurde von Bürgern begeistert empfangen. 1815 wurde dasRheinland mit der Stadt Köln nach den Befreiungskriegen infolge desWiener Kongresses Teil desKönigreichs Preußen. Wegen des Engagements der Kölner Bankhäuser wurde Köln in den folgenden Jahrzehnten zur wichtigsten Stadt in Preußen nach Berlin. 1880 wurde nach 632 Jahren auf Betreiben des Königs von Preußen und deutschen Kaisers der Bau desKölner Doms abgeschlossen.
Im Oktober 1914 flog Großbritannien erstmals einen Luftschiffangriff auf Köln. Die Stadt litt – wie die gesamteWeimarer Republik – unter einerInflation der Jahre bis 1923. NachHyperinflation 1922/23 kam es zu einer Währungsreform. Auch unter derWeltwirtschaftskrise ab Herbst 1929 litt Köln. Im Mai 1931 begann zudem diedeutsche Bankenkrise.
Bei der Reichstagswahl am 5. März 1933 erzielte dieNSDAP im Wahlkreis Köln-Aachen 30 %. ImZweiten Weltkrieg fielen die ersten Bomben am 18. Juni 1940. Am 29. Juni 1943 wurde die Stadt nachts und tagsüber von britischen- und US-Bombern schwer getroffen, durch die Flächenbombardements war die Innenstadt nun zu über 90 Prozent zerstört auch der Kölner Dom wurde schwer beschädigt. Am 2. März 1945, wenige Tage vor dem Einmarsch der US-Armee, gab es den letzten von gesamt 262 Luftangriffen auf die Stadt. In den letzten Wochen und Monaten des Zweiten Weltkrieges wurden in Köln 1800 in- und ausländische Widerstandskämpfer und etwa 8000 jüdische Kölner von denNationalsozialisten ermordet. Am 5. März 1945 erreichte schließlich die 1. US-Armee im Rahmen derOperation Lumberjack die Stadt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg lag Köln in Ruinen. Ab März 1945 regierte in der Stadt zuerst die US und ab Mai die britische -Militär. Schon im Frühsommer 1945 kehrten die Kölner in Scharen in die Stadt zurück. Bereits 1945 nahm dieUniversität zu Köln wieder ihren Betrieb auf. Ab 1948 konnte die provisorisch hergerichteteHohenzollernbrücke wieder mit Zügen befahren werden und im selben Jahr wurde die neu gebauteDeutzer Brücke eröffnet. Am 5. September besuchte der französische StaatspräsidentCharles de Gaulle die Stadt. Im 1963 war der amerikanische PräsidentJohn F. Kennedy zu Gast.
Viele große und kleinere Ereignisse geschah nach dem Zweiten Krieg in Köln, nur kurz: 1950 fand in Köln die erstePhotokina statt. 1959 wurdeSeverinsbrücke, die erste vollständige Brückenneubau in Köln nach dem Zweiten Weltkrieg, eröffnet. Am 5. September 1977 wurde in der Vincenz-Statz-Straße der ArbeitgeberpräsidentHanns Martin Schleyer aus seinem Dienstwagen entführt (und später ermordet) und seine Begleiter (Fahrer und drei Leibwächter) ermordet. Im 1980 wurde der 243,3 Meter hohe Fernmeldeturm"Colonius" fertiggestellt. Anfang der 1990er stahlen Unbekannte unersetzliche Stücke aus derSchatzkammer des Kölner Doms. Auf Bitten Geistlicher schaffte die einheimische Unterwelt unter Führung vonSchäfers Nas einen Teil der Beute wieder herbei – worauf derDompropst ihm zu Ehren eine Dankesmesse las. 2004 drohte UNESCO mit dem Entzug des Status als Weltkulturerbe, wenn die geplante Bau des 103 Meter hohen Büroturms"Kölntriangle" inDeutz stattfindet. Der Turm wurde trotzdem gebaut. Am 3. März 2009 stürzte beim Bau der Nord-Süd-Stadtbahn dasHistorische Archiv der Stadt Köln ein.
Auf dem Bild ist ein abendlicher Einblick vomRheinboulevardauf den Rhein, die gegenüberliegendenAltstadt, der Kölner Dom und dieGroß St. Martin, Deutzer Brücke (li), Hohenzollernbrücke (re) zu sehen.
Deutzer Brücke
Ein Ausblick auf denKölner linken Ufer (linksrheinisch), denRhein und dieDeutzer Brücke. Die Vorgeschichte dieser Brücke führt aber auf mehr als 1600 Jahren zumRömischen Reich zurück.
Im Jahre 310 n. Chr. begonnen dieRömer mit dem Bau einer Brücke über den Rhein auf dieser Stelle. Die Brücke erhielt eine Bezeichnung Konstantinbrücke, weil unter dem römischen KaiserKonstantin I. errichtet wurde. Die Brücke war auf 19 Strompfeilern aus Werkstein errichtet, zwischen denen Holzbinder gespannt waren. Über 42Nachen wurde Fahrbahn aufgelegt. Die Brücke betrug eine Länge von 420 m und war 10 m breit. In der Brückenmitte konnte sie für den Schiffsverkehr geöffnet werden. Die Brücke wurde mit dem Zweck gebaut Truppen schnell über den Rhein auf das rechtsrheinische Gebiet verlegen, aus demFranken das römische Territorium bedrohten. Wann das erstaunliche Bauwerk der damaligen Zeit abgerissen wurde ist unklar, einerseits wird angenommen sie stand nur etwa 100 Jahre, andererseits um Jahr 960.
Am 16. November 1822 wurde eine von etwa 40 Nachen getragene, etwa 400 m lange hölzerneSchiffbrücke eingeweiht. Wegen Hochwasser, Treibeis und Schiffsverkehr erwies sich diese Brücke als nicht praktisch.
Von 1913 bis 1915 wurde dann an dieser Stelle nach einem starken Wettbewerb zwischen Baufirmen die "Deutzer Hängebrücke" (später um 1925 "Hindenburgbrücke") errichtet. Am 28. Februar 1945 brach am helllichten Tage die durch Flüchtlinge und Militärfahrzeuge hoch belastete Hindenburgbrücke bei der Reparatur von Kriegsschäden unvermittelt zusammen. Wie viele Opfer dieses Unglück forderte, konnte aufgrund der Kriegswirren nie festgestellt werden.
Die heutige Deutzer Brücke wurde in 1947-48 nach einem Entwurf deutscher BauingenieurFritz Leonhardt errichtet. Sie ist die erste Stahlkastenträgerbrücke der Welt. Am 16. Oktober 1948 wurde die imKölner Brückengrün gestrichene Deutzer Brücke eingeweiht. Sie hat bei einer Gesamtlänge von 437 Meter Spannweiten von 132, 184 und 121 Metern und eine Breite von 20,60 Meter.
In den Jahren 1976 bis 1980 wurde eine zweite mit gleichem Profil aber alsSpannbetonkonstruktion Brücke mit der alten Brücke verbunden. So erhielten zwischen den Fahrbahnen liegende Schienen der Straßenbahn einen eigenen Gleiskörper. Die Breite der kombinierten Brücken betrug nun 31,50 m. Die Erweiterung der Deutzer Brücke ist als einzigeKölner Rheinbrücke (8 gesamt) nicht grün gestrichen (für die Beständigkeit des Betons spielt die Farbe keine Rolle). Stahlbetonkasten der Deutzer Brücke sind hohl und bildet drei begehbare Räume mit gekrümmten Böden und variierenden Raumhöhen. Diese Räume werden für Kunstinstallationen, Ausstellungen und Konzerte genutzt.
Deutzer Brücke
DieDeutzer Brücke im Vordergrund und derKölntriangle (mit dem rot leuchtenden Obergeschoss) im Hintergrund. Wenn die Vorgeschichte der Deutzer Brücke führt auf mehr als 1600 Jahren zumRömischen Reich zurück, dann ist der Kölntriangle ein junges Bauwerk. Das 103 Meter hohe Gebäude hat 29 Etagen, es wurde zwischen 2004 und 2006 gebaut. Der Name Kölntriangle stammt vom Grundriss des Hochhauses, ähnlich einemReuleaux-Dreieck. Bekannt ist der Kölntriangle vor allem durch seine komplett verglaste Aussichtsplattform auf dem Dach.
Deutzer Brücke. Spindeltreppe
EineSpindeltreppe an der östlichen Seite (rechtsrheinisch) derDeutzer Brücke.
Rheinauhafen
Ein Blick vomSüdbrücke insRheinauhafen. DieKölner Häfen sind die ältesten Häfen desRheins, sie entstanden bereits während derRömerzeit. Der Rheinauhafen war noch im Jahre 1951 noch der wichtigste der vier Kölner Häfen. Er verlor danach durch den Ausbau anderer Kölner Häfen an Bedeutung. Heute wird der Rheinauhafen als Wohn-, Büro-, Dienstleistungs- und Gewerbegebiet genutzt.
Vorne ist auf dem Bild ist einer von 41 damaligen Hafenkränen zu sehen - "dicke Herkules". Dieser Hafenkran stammt vom 1897 und hat eine maximale Hebelast von 30000 kg. Am 14. November 1924 hob er den 24 Tonnen schweren "dicken Pitter" (Petersglocke) von einem speziellen Waggon auf einen Tieflader, der ihn zumKölner Dom brachte.
Rheinauhafen. Tauzieher
Tauzieher ist eine Skulptur aus Muschelkalk. Der ausKöln gebürtige BildhauerNikolaus Friedrich schuf die Figur in den Jahren 1910-11. Die Enthüllung des Tauziehers erfolgte am 4. März 1911 amRheinauhafen.
Rheinauhafen.Dicke Herkules
Einer von 41 Hafenkränen imRheinauhafen heißt "Dicke Herkules" (auf dem Bild). Dieser Hafenkran stammt aus dem Jahre 1897 und hat eine maximale Hebelast von 30000 kg. Am 14. November 1924 hob er den 24 Tonnen schweren "dicken Pitter" (Petersglocke) von einem speziellen Waggon auf einen Tieflader, der ihn zumKölner Dom brachte.
Rheinauhafen
An einem Abend imRheinauhafen. Heute wird der Rheinauhafen als Wohn-, Büro-, Dienstleistungs- und Gewerbegebiet genutzt. Der Rheinauhafen war noch im Jahre 1951 der wichtigste der vierKölner Häfen. Er verlor danach durch den Ausbau anderer Kölner Häfen an Bedeutung.
Auf der Promenade stehen als Denkmale einige von gesamt 41 damaligen Rheinauhafen Kränen. In der Ferne ragt der 77 Meter hohe PylonSeverinsbrücke über demRhein.
Rheinboulevard
Am rechtenRhein Ufer zwischen derDeutzer Brücke undHohenzollernbrücke befindet sichRheinboulevard (auf dem Bild). Am 13. Juli 2015 wurde der untere Teil des Rheinboulevards mit der Freitreppe eröffnet. Am Warmen Tagen sitzen viele Menschen auf den großen Stufen der 500 Meter langen Freitreppe und genießen den Ausblick auf den Rhein, das Altstadtpanorama mit dem Dom und schöne Sonnenuntergänge hinter dem linken Ufer.
Freitreppe des Rheinboulevards
Ein Ausblick auf die Freitreppe desRheinboulevards. Im Hintergrund ist dieHohenzollernbrücke zu sehen.
Rheinboulevard
Ein Ausblick von derHohenzollernbrücke auf denRheinboulevard. Er liegt am rechtenRhein Ufer im StadtteilDeutz. Seine 500 Meter lange Freitreppe sammelt immer wieder Menschen die dem Blick auf denRhein und die historische Altstadt genießen.
Rheinboulevard
Immer gut besuchte Freitreppe desRheinboulevards. Im Hintergrund ist dieHohenzollernbrücke und der 85 Meter hoheMesseturm Köln zu sehen.
Rheinboulevard
Ein Ausblick von derHohenzollernbrücke auf den abendlichenRheinboulevard. Sogar am spät Abend ist seine Freitreppe gut besucht. Im Hintergrund ist dieDeutzer Brücke zu sehen.
Rheinboulevard
Ein Ausblick auf denRheinboulevard von der nördlichen rechtsrheinischen Rampe derHohenzollernbrücke. Im Hintergrund ist dieDeutzer Brücke zu sehen.
Köln. Altstadt
Ein breiter Ausblick vomRheinboulevard auf die abendliche Kölner Altstadt, KircheGroß St. Martin,Deutzer Brücke (li) undHohenzollernbrücke (re). Im Vordergrund ist die Freitreppe des Rheinboulevards zu sehen.
Köln. Am Abend
Ein abendlicher Blick von derDeutzer Brücke auf dieKölner Altstadt (li), denRhein, denRheinboulevard. Auf den Stufen der Freitreppe des Boulevards sitzen wie immer am warmen Tagen mehrere Menschen und beobachten einen Sonnenuntergang, die Altstadt und denDom. Hinter dem Rheinboulevard ragen der 85 Meter hoheMesseturm Köln (li) und der 103 Meter hoheKölntriangle (ganz rechts).
Köln nach einem Sonnenuntergang
Wie immer am Warmen Tagen sind die hohen Treppen derRheinboulevard gut besucht. Viele Menschen beobachteten einen Sonnenuntergang hinter derKölner Altstadt. Und genießen jetzt dem Blick auf den abendlichenRhein, den immer regen Kai vomDom und die Kirche Groß St. Martin. Wer Hochhaus -Kölntriangle (ganz rechts) per einen schnellen modernen Aufzug besteigt, kriegt von seiner komplett verglasten Aussichtsplattform ein noch weiterer Blick über die Stadt und Umland.
Rheinboulevard
Rheinboulevard am Abend. Ausblick von derDeutzer Brücke.
Rheinboulevard
Rheinboulevard am Abend. Ausblick von derHohenzollernbrücke.
Severinsbrücke
DieSeverinsbrücke ist eine 691 m lange und 29,50 m BreiteSchrägseilbrücke über denRhein. Sie wurde im 1959 eröffnet und war der erste vollständige Brückenneubau inKöln nach demZweiten Weltkrieg. Das besondere an der Brücke ist, dass sie mit nur einem asymmetrisch gestelltenA-förmigen Pylon auskommt, an dem der Brückenkörper mit Stahlseilen aufgehängt ist. Der Pylon ragt 77,2 m über das Brückenfundament hinaus. Bei ihrer Eröffnung war sie die Schrägseilbrücke mit der längsten Hauptspannweite der Welt. Wie die anderen städtischen Brücken ist die Severinsbrücke imKölner Brückengrün gestrichen.
Eine im 1979 fertiggestellteOktober-Brücke im russischenTscherepowez über dieScheksna sieht Konstruktiv ähnlich mit der Severinsbrücke.
Severinsbrücke. Pylon
Der A-förmigen PylonSeverinsbrücke ragt 77,2 m über das Brückenfundament empor. Die Pylonpfosten sind genietet und mit einer Dachplatte abgeschlossen. Die Tragkabel haben einen rechteckigen Querschnitt, die aus mehreren vollverschlossenen Seilen bestehen. Obere Seile sind im Pylonkopf verankert.
Severinsbrücke. Pylon
Der 77 Meter hohen PylonSeverinsbrücke in dem abendlichenKölner Himmel.
Severinsbrücke
An einem Abend auf derSeverinsbrücke. DieSchrägseilbrücke verbindet das Severinsviertel über denRhein und denRheinauhafen mit dem rechtsrheinischen StadtteilKöln-Deutz.
Severinsbrücke
Ein Ausblick von der Südbrücke auf denRhein,Severinsbrücke (hohe Pylon im Vordergrund). Seitlich sind zwei höchste Kölner Gebäude zu sehen, und zwar: 148 m hohenKölnturm (li) und 103 m hohenKölntriangle.
Zeppeline
ZweiZeppeline im abendlichen Kölner Himmel. Im Vordergrund istRhein,Severinsbrücke zu sehen.
Severinsbrücke
DieSeverinsbrücke am Abend. Hinter sie liegt der rechtsrheinische StadtteilKöln-Deutz.
Basketball im Deutz
Im StadtteilKöln-Deutz befinden sich direkt am Ufer zwei asphaltierten und markierten Basketballplätze. Beim guten Wetter sind sie gut besucht. Außerdem öffnen sich von hier schöne Ausblicke auf denRhein, dieSeverinsbrücke (im Hintergrund) und die linksrheinische Stadteile.
Köln. Am Rhein
Ein Ausblick vomRhein Ufer im StadtteilKöln-Deutz flussauf. Hinter derSeverinsbrücke ragen amRheinauhafen die drei Kranhäuser empor.
Severinsbrücke
Unter dem hohen A-förmigen Pylon derSeverinsbrücke fahren Autos (zweispurig je Seite) und dieStadtbahn. Die 29,50 m breite Schrägseilbrücke hat auch beidseitig Streifen für Fußgänger und Radfahrer.
Severinsbrücke
Ein Ausblick auf denRhein. Der flussab gehende MS RheinEnergie passierte gerade dieSeverinsbrücke.
Severinsbrücke
Zwei Schiffe unter derSeverinsbrücke.
Am Rhein
Ein Ausblick von der Halbinsel amDeutzer-Hafen auf den Rhein und die Stadt.
Köln-Deutz. Poller Wiesen
Poller Wiesen ist ein rechtsrheinischer Wiesenbereich zwischen der Südbrücke und Severinsbrücke im Kölner TeilDeutz. Dieser Bereich ist offen und unbebaut, weil er der Pegel jedes Hochwassers mindert, indem das steigende Wasser zuerst ihn und nicht der Stadt überflutet. Wie bekannt es gibt mehrere solche Stellen auf denRhein. Dieses Landschaftsschutzgebiet ist bei Menschen sehr beliebt, um zu Joggen und Spazierengehen, sonnen, grillen. Von hier öffnet sich ein schöner Ausblick auf den rüber liegenden historischenRheinauhafen.
Köln-Deutz. Poller Wiesen
Ein abendlicher Ausblick von der östlichen Seite derSüdbrücke. Rechts unten breitet sich der Poller Wiesen - einKölner Landschaftsschutzgebiet und beliebter naheliegender Erholungsort. Links rüber demRhein streckt sich derRheinauhafen. Seit dem Jahr 2001 wurde sein Hafenbetrieb komplett eingestellt und jetzt stehen auf seiner Uferpromenade als Denkmäler 6 Hafenkräne, historische Gebäude und 3 moderne Büro- und Wohnanlagen so genannteKranhäuser. Weit in der Ferne leuchtet Dom und hohe Pylon der Severinsbrücke.
Köln-Deutz. Poller Wiesen
Ein breiter Ausblick von derSüdbrücke auf die Poller Wiesen. Dieser offene und unbebaute Bereich schützKöln von Hochwasser und ist bei Menschen als naheliegender Erholungsort sehr beliebt. Auch glückliche Schaffe grasen hier. Wenn sie auf dem jetzigen Platz wenig Grass finden, wird ihr Weidezaun weiter umgestellt. Rechts oben liegt ein Damm auf dem sich eine unter den Lippen führende Allee streckt. Und rechts von ihr befindet sich ein Industriegebiet am Deutzer Hafen.
Rüber dem Rhein streckt sich derRheinauhafen. In der Ferne sind der Dom und die Severinsbrücke zu sehen.
Poller Wiesen. Ein Schaf
Ein Schaf mit Hörnen beim Grasen anDeutzer Poller Wiesen.
Köln-Deutz. Poller Wiesen
Über dieSüdbrücke rollt ein Güterzug. Und unter einem Bogen der Brücke öffnet sich ein Ausblick auf die Poller Wiesen, moderneKranhäuser amRheinauhafen, Dom und Severinsbrücke mit ihr 77 Meter hohen Pylon.
Köln-Deutz. Poller Wiesen
Ein Ausblick von der östlichen Seite derSüdbrücke auf Poller Wiesen, die das Hochwasser in Köln mindern und als ein beliebter naheliegender Erholungsort dienen. Die Severinsbrücke (vorne) begrenzt sie im Süden. Hinter die Brücke (linksrheinisch) liegt KölnerAltstadt-Nord mit dem berühmten Dom und einer der zwölf großen romanischen Kirchen der Stadt - Groß St. Martin (zwischen dem Dom und dem Pylon zu sehen).
Köln-Deutz. Poller Wiesen
Ein Ausblick von Poller Wiesen. Ein flussab gehender großer Tanker gleitet leicht auf dem Niedrigwasser. Rüber denRhein ist ein Teil einer ehemaligen Hafenanlage - denRheinauhafen zu sehen: Silo 23 (mit dem markanten Dach und dunkelroter Wand) errichtete in Jahren 1939-40, diente es bis 1996 als Getreidespeicher, umgebaut wurde das Silo in 2002-07 zu einem Bürogebäude. Links mit ihm grenzt eine fünfgeschossige Gebäude - ECR-Offices, eine ehemalige Lagerhalle die in Büro- und Gewerbeflächen saniert wurde. Rechts mit dem Silo grenzt das Siebengebirge - ein 170 Meter langes gelbes Wohn- und Geschäftshaus (errichtet im 1909).
Poller Wiesen. Ein Wetterpilz
Ein Wetterpilz an den Poller Wiesen.
Köln. Hohenzollernbrücke
DieHohenzollernbrücke (auf dem Bild) ist mit 1220 Zugfahrten pro Tag die meistbefahrene Eisenbahnbrücke Deutschlands. Genannt ist die Brücke zur EhreHohenzollern-Familie. An gleicher Stelle war im Jahre 1859 die zweigleisigeDombrücke errichtet worden, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts dem angewachsenen Verkehr nicht mehr gerecht wurde. Der Bau der Hohenzollernbrücke erfolgte dann von 1907-11. Die Brücke bestand aus drei nebeneinander liegenden Brückenteilen (vier Eisenbahngleisen und einer Straße) mit jeweils drei Eisenfachwerkbögen. Die Hohenzollernbrücke übernahm die Ausrichtung der Dombrücke auf die Mittelachse des Doms. Dies hat kein konstruktiver Bedarf, sondern ist eine architektonische Ausschmückung.
ImZweiten Weltkrieg war die Hohenzollernbrücke eine der letzten intakten Rheinüberquerungen, obwohl sie als strategisch wichtiger Rheinübergang zu einem vorrangigen Ziel für Luftangriffe der Alliierten wurde. Am 6. März 1945 sprengte Pioniere derWehrmacht die Brückenpfeiler vor den vorrückenden amerikanischen Truppen. Dabei wurden die uferseitigen Bögen teilweise nur gering beschädigt, so dass eine spätere Wiederverwendung möglich war. Am 8. Mai 1948 wurde die Brücke provisorisch wider benutzbar gemacht und dem Verkehr übergeben.
Im 1989 wurden Arbeiten
zu Errichtung einer zusätzlichen Brücke mit einen 3,5 m breiten Fuß- und Radweg abgeschlossen.
Die Hohenzollernbrücke gehört als fester Bestandteil zum Stadtbild von Köln und dem Kölner Dom.
Köln. Hohenzollernbrücke
Ein Ausblick von rechtsrheinischen RampeHohenzollernbrücke. Vorne ist der südliche Brückenzug zu sehen, welcher auf die Mittelachse des Doms ausgerichtet ist.
Köln. Hohenzollernbrücke. Ausschmückung
Eine Ausschmückung auf derHohenzollernbrücke.
Köln. Südbrücke
Auf der nördlichen Seite derSüdbrücke. Die Südbrücke ist eine Eisenbahnbrücke über denRhein, die auch beidseitig Wege für Fußgänger und Radfahrer hat. Über die Brücke rollen überwiegend Güterzüge. Die Brücke wurde von 1906 bis 1910 gebaut. An beiden Seiten hat die Brücke neuromanische Treppentürme.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Südbrücke am 6. Januar 1945 durch Bomben zerstört. Im Mai 1946 wurde sie zunächst provisorisch und am 1. Oktober 1950 wieder vollständig in Betrieb genommen. Die früheren dekorativen Portale und Teile der Turmarchitektur wurden leider nicht widerherstellt.
Auf dem Bild ist ein rechtsrheinisches Portal auf der nördlichen Seite zu sehen.
Köln. Südbrücke
Unter einem Bogen derSüdbrücke liegt in der Ferne Kölner Innenstadt gekrönt von ihrer bedeutenden Sehenswürdigkeit des gut beleuchtetenDoms. Seine 157 Meter hohe Türme überragen deutlich den 77 Meter hohe Pylon der Severinsbrücke, scheinen aber nicht in zwei Mal höher ihn zu sein. In der unmittelbaren Nähe vom Dom ist auch die KircheGroß St. Martin zu sehen.
Köln. Südbrücke
Ein Bogen im linksrheinisches Portal derSüdbrücke. Außer Eisenbahngleisen hat die Brücke auch beidseitig Wege für Fußgänger und Radfahrer.
Köln. Südbrücke
Ein Bogen im Portal derSüdbrücke und ein in die Ferne gehender Weg.
Köln. Südbrücke
Ein Ausblick von einem Poller Kopf südlich von der Südbrücke. Über die Brücke rollt ein Güterzug. Links sind die drei moderne Büro- und Wohnanlagen so genannteKranhäuser amRheinauhafen zu sehen. In die Ferne thront Dom und in seiner Nähe einer der zwölf großen romanischen Kölner Kirchen - Groß St. Martin.
Köln. Rodenkirchener Brücke
Die 567 Meter langeRodenkirchener Brücke überspannt denRhein südlich vonKöln. Baubeginn der Brücke war am 1. März 1938 als ein Abschnitt der Reichsautobahn Köln–Aachen. Verantwortliche für den Brückenbau warFritz Leonhardt (Brückenbau-Ingenieur) zusammen mitPaul Bonatz (Architekt) undKarl Schaechterle (Ingenieur). Zunächst entstanden die Pylone und Widerlager, danach wurden Tragseile über den Rhein gespannt, um an ihnen die einzelnen Teile des Fahrbahnversteifungsträgers zu montieren. Die Mittelstützweite der Rodenkirchener Brücke beträgt 378 Meter. Die fast 60 Meter hohenPylone sind in den 20 Meter hohen Pfeilern eingespannt. Die Einweihung der "Adolf-Hitler-Brücke" fand am 20. September 1941 statt. Sie war die erste echte Hängebrücke Deutschlands und damals die größte Hängebrücke Europas.
Nach Bombentreffern am 14. Januar 1945 stürzte die Brücke in 4 Tagen ein. Wiederaufbau fand nach einem Sonderentwurf vonHellmut Homberg zwischen 1952 und 1954 statt und berücksichtigte die erhalten gebliebenen Pylone.
Zwischen 1990-94 fand eine Brückenverbreiterung von vier auf sechs Fahrstreifen. Die Breite der Brücke beträgt 52,3 Meter. Die Rodenkirchener Brücke ist die einzige Hängebrücke, bei der die Last auf drei Tragseile gleichmäßig verteilt ist.
Köln. Rodenkirchener Brücke
Ein Blick flussauf. Unter derRodenkirchener Brücke gehen zwei Güter- und ein kleiner Ausflugschief.
Köln. Deutzer Drehbrücke
ImDeutzer Hafen ist eine markante Brücke überspant - dieDeutzer Drehbrücke. Die genietete Brücke wurde 1907 zeitgleich mit dem Bau des Deutzer Hafens errichtet und im März 1908 dem Verkehr übergeben. Über der Brückenmitte ist ein bis heute vollständig erhaltenes Steuerhäuschen montiert aus dem die Brücke elektrisch gesteuert werden kann. Die 177 Tonnen schwere Deutzer Drehbrücke wird zuerst hydraulisch aus der Ruheposition gehoben und dann mittels eines Elektromotors gedreht.
Seit 1980 steht die Deutzer Drehbrücke unter Denkmalschutz. Sie wurde mehrfach repariert aber mehr als hundertjährige Technik funktioniert noch heute.
Köln. Deutzer Drehbrücke
Ein Ausblick auf dieDeutzer Drehbrücke. Auf dem Portal der genieteten Drehbrücke befindet sich ein Steuerhäuschen aus dem die 177 Tonnen schwere Brücke elektrisch gesteuert werden kann.
Köln. Deutzer Drehbrücke
Deutzer Drehbrücke am Abend. Auf dem Portal der Brücke steht ein Steuerhäuschen. Es ist bis heute vollständig erhalten, obwohl mehr als 100 Jahren zählt. In seinen Fenstern brennt Licht und es scheint die Brücke erwacht jetzt und beginnt zu drehen.
Köln. Deutzer Drehbrücke
Deutzer Drehbrücke an einem Abend. Seit mehr als 100 Jahren verbindet die Drehbrücke die Halbinsel Poller Werth (re) mit dem Festland. Für Fußgänger und Radfahrer ist die Drehbrücke in jeder Zeit zugänglich. Auch für Fahrzeuge bis 7,5 t und außer Wochenenden und Feiertagen.
Köln. Deutzer Hafen
Ein Ausblick von derSeverinsbrücke in dieDeutzer Hafen. Der Hafenbau begann erst ab 1904 und am 14. Dezember 1907 wurde sie eröffnet. Zwischen dem Festland (links) und einer kleinen Halbinsel Poller Werth (rechts) liegen zwei Hafenbecken, die eine elektrisch betriebene 177 Tonnen schwere Deutzer Drehbrücke trennt.
Das kleinere nördliche Becken (im Vordergrund) dient als Kai für Rhein Kreuzfahrtschiffe. Seit 1994 sind hier an der Drehbrücke dieLöschboote der Kölner Berufsfeuerwehr stationiert. Und seit 1998 hat hier auch die Wasserschutzpolizei ihre Anleger.
Das größere südliche Becken (hinter der Drehbrücke) gehört seit 1909 dem BetriebEllmühle (weiße Gebäude links), der mit einer Jahreskapazität von 365.000 Tonnen zu den bedeutendsten Mühlen Europas gehört. Aber im Jahre 2016 gab das Unternehmen bekannt, dass es den bisherigen Standort im Deutzer Hafen aufgeben werde.
Köln. Deutzer Hafen
Im Vordergrund des Bildes ist die Deutzer Drehbrücke zu sehen. Sie teil dieDeutzer Hafen auf zwei Hafenbecken. Vorne stationieren Löschboote der Kölner Berufsfeuerwehr und die Wasserschutzpolizei. Im südlichen (weit liegenden) Becken ist ein Recyclingbetrieb auf beiden Seiten. Dann ist Fa. Weiler (Stahlhandel) mit ihren großen Krananlagen zu sehen. Ganz links ist Fa.Ellmühle - einer der größten Mühlen Europa.
Köln. Im Deutzer Hafen
Ein Ausblick von der Deutzer Drehbrücke nach Norden. Vorne liegt ein Becken desDeutzer Hafen. In ihm liegt am Kai ein Rhein Kreuzfahrtschiff und mehrere Boote der Wasserschutzpolizei. Über der nördlichen Spitze Halbinsel Poller Werth ragt die Severinsbrücke. Sein 77 Meter hohe Pylon scheint von hier die 157 Meter hohe Türme des Doms zu überragen.
Köln. Im Deutzer Hafen
Ein Ausblick von der Deutzer Drehbrücke. Zwischen den zwei Stielen des 77 Meter hohen A-förmigen Pylons Severinsbrücke findet genug Platz der 144 Meter hohenKölnturm.
Köln. Deutzer Hafen
Ein Güterschiff passiert rückwärts den schmalen Hals zwischen zwei Becken imDeutzer Hafen. Er passt gerade unter der Drehbrücke. Sein Steuermann verdient Respekt.
Deutzer Hafen. Ein Schwan
Ein Schwan rudert durch denDeutzer Hafen.
Köln. Deutz
Deutz ist ein rechtsrheinischer Teil vonKöln. Deutz entstand aus einem römischen Militärlager (Kastell) und war bis zur Eingemeindung 1888 eine selbstständige Stadt. Um das Jahr 310 errichteten dieRömer unterKaiser Konstantin eineRheinbrücke, die auf der Stelle der heutigen Deutzer Brücke lag, für die Verteidigung und den Handel mitGermanen. Zur Sicherung der Rheinbrücke wurde auf dem rechten Rheinufer das KastellDivitia errichtet. Von dem stammt eigentlich der Kölner Stadtteil Deutz.
Auf dem Bild ist ein breiter Ausblick vom Deutzer Ufer. Hinter demRhein liegt KölnerAltstadt-Süd, links ist die Sevirinsbrücke mit ihr markanten Pylon und rechts die Deutzer Brücke zu sehen. Vorne links liegen direkt am Ufer zwei asphaltierten und markierten Basketballplätze, die unter Freizeit-Basketballspieler sehr beliebt sind.
Köln. Deutz
Ein Ausblick flussab von Sevirinsbrücke. In der Mitte streckt sich der Kai desDeutzer Hafens. Links rüber denRhein liegt derKölner Altstadt.
Basketball im Deutz
Direkt am Kai desDeutzer Hafen befinden sich nördlich vonSeverinsbrücke zwei asphaltierten und markierten Basketballplätze. Freizeit-Basketballspieler mögen sehr diese Plätze unter dem freien Himmel. Und beim guten Wetter finden hier häufig leidenschaftliche Spiele statt.
Basketball im Deutz
Ein abendliches Basketballspiel am KaiDeutzer Hafen.
Kirmes in Deutz
Am Ender Oktober kommt nachKöln eine Kirmes das Herbstvolksfest. Es findet am Rheinufer (auf derSchäl Sick) am Kai desDeutzer Hafen. Zwischen derDeutzer Brücke (in der Ferne) und derSeverinsbrücke (Ausblick Punkt) drehen sich die Karussells, Riesenrad, Geisterbahn und andere amüsierende Attraktionen.
Kirmes in Deutz
Am Ender Oktober kommt nachKöln eine Kirmes das Herbstvolksfest. Es findet am Rheinufer (auf derSchäl Sick) am Kai desDeutzer Hafen. Zwischen derDeutzer Brücke (in der Ferne) und derSeverinsbrücke (Ausblick Punkt) drehen sich die Karussells, Riesenrad, Geisterbahn und andere amüsierende Attraktionen.
Kirmes in Deutz
Ein Herbstvolksfest am Rheinufer in Köln-Deutz. Ausblick von derSeverinsbrücke.
Kirmes in Deutz
Ein Herbstvolksfest am Rheinufer in Köln-Deutz. Ein Ausblick am Abend von derSeverinsbrücke.
Kirmes in Deutz
Ein Herbstvolksfest am Rheinufer in Köln-Deutz. Ein Ausblick von derSeverinsbrücke.
Kirmes in Deutz
Eine um mehr Achsen rotierende Schaukel am Kirmes inDeutz.
Kirmes in Deutz
An hohem Kai desDeutzer Hafens findet am Ende Oktober eine Kirmes. Zwischen derDeutzer Brücke und derSeverinsbrücke amüsieren die Menschen Karussells, ein Riesenrad und eine Geisterbahn.
Kirmes in Deutz
Eine Geisterbahn auf einer Kirmes inDeutz.
Kirmes in Deutz
Ein Riesenrad auf einer Kirmes inDeutz.
Köln. Altstadt Nord
Ein Ausblick über denRhein auf die KölnerAltstadt Nord. Sie gilt als der Anfang der Stadt und existierte schon als eine Siedlung vor dem Jahre 50. Hier wurde einerömische Kolonie -Colonia Claudia Ara Agrippinensium gegründet aus der sich die heutige StadtKöln entwickelt hat.
Ganz links auf dem Bild ist eine romanische Kirche -Groß St. Martin zu sehen. Das Viertel um sie wird sprachlich als Altstadt genannt, obwohl dieses Viertel zur Römischen Zeit das Hafengelände war und nicht das älteste Siedlungsgebiet der Stadt. In der Mitte des Bildes ist wohl das bekannteste Wahrzeichen der Stadt Köln zu sehen -Dom. 632 Jahre dauerte sein Bau. Seine beide Türme ragen auf 157 Meter empor. Ganz rechts ist ein Teil vom südlichen Brückenzug derHohenzollernbrücke zu sehen, welcher gerade auf die Mittelachse des Doms ausgerichtet ist. Am hohen Kai warten Ausflugschiffe auf ihre Passagiere. Ein Tankschiff geht flussauf und hat kaum Zeit für ein Anhalten und die Beobachtung der Schönheit der alten Stadt.
Köln. Rhein
Ein Ausblick von der Severinsbrücke auf denRhein und dieAltstadt Nord. Wie fast immer hat der Schiffsverkehr am Rhein eine hohe Frequenz. Last- und Ausflugschiffe kämpfen mit dem Starken Strom oder gleiten schnell flussab. Vorne ist die Deutzer Brücke zu sehen, die die Kölner Stadtteile Deutz Altstadt Nord verbindet. Auf dieser Stelle baute Römer schon 310 n. Chr. eine Brücke (Konstantinbrücke genannt) über den Rhein.Dom und eine romanische Kirche -Groß St. Martin (links) sind kaum zu übersehen.
Köln. Rhein
Ein Ausblick von der Severinsbrücke auf denRhein. Ein Schiff manövriert am Kai und steht irgendwie quer im Strom.
Im Deutzer Hafen
Die nördliche Spitze der Halbinsel imDeutzer Hafen liegt gerade unter dem Severinsbrücke. Von dort kann man in der Ruhe auf denRhein und KölnerAltstadt Nord schauen. Rechts liegt der hohe Kai Deutzer Hafen.
Köln. Hohenzollernbrücke
Ein Ausblick auf denRheinboulevard (links), denRhein, dieAltstadt Nord und dieHohenzollernbrücke von ihr rechtsrheinischen Rampe.
Köln. Hohenzollernbrücke
Ein Ausblick an einem herbstlichen Spätabend von der rechtsrheinischen Rampe derHohenzollernbrücke (rechts). Hinter demRhein liegt KölnerAltstadt Nord mit dem weltberühmtenDom zu dem die Brücke führt. Links unten liegtRheinboulevard. Beim guten Wetter und an warmen Jahreszeiten ist er immer gut besucht. Jetzt ist es aber zu frisch und er bleibt Menschenleer. Links in der Ferne liegt die gut beleuchteteDeutzer Brücke.
Köln. Hohenzollernbrücke
Ein Ausblick von der rechtsrheinischen Rampe derHohenzollernbrücke über den Rhein auf die abendlicheKölner Altstadt.
Köln. An der Deutzer Brücke
Köln an einem Abend. Ausblick vom StadtteilDeutz nah derDeutzer Brücke auf die linksrheinische Innenstadt.
Köln. Altstadt Nord. Am Kai
Vor der KircheGroß St. Martin herrscht wie immer reger Betrieb. Besonders am Kai wollen viele Menschen Ausflüge amRhein unternehmen.
Köln. Am Rhein
Ein starkes Tankschiff kämpft mit der starken Strömung und passiert gerade Kölner Altstadt Nord. Im Hintergrund sind eine der zwölf großen romanischen Kölner KirchenGroß St. Martin und der größte Kölner Wahrzeichen -Dom zu sehen.
Deutz. Am Rhein
Ein abendlicher Ausblick vom Kai imDeutz auf die linksrheinischeKölner Altstadt. Zwischen den Sevirinsbrücke undDeutzer Brücke liegt im hellen elektrischen Licht ein Teil der UferpromenadeAltstadt Nord.
Köln. Altstadt Nord. Rathaus und Mikwe
Drei historische Bauwerke sind auf dem Bild zu sehen. Im blauen abendlichen Licht thront der weich und hellgrau beleuchtete weltberühmteDom. Links von ihm und nah am Kai steht eine der zwölf großen romanischen Kölner KirchenGroß St. Martin. Und links von ihr und weiter vom Ufer entfernt ragt das historischeRathaus und die mittelalterliche Mikwe. DieKölner Mikwe war das RitualbadKölner Judengemeinde im Mittelalter. Bis auf das Jahr 321 geht die jüdische Geschichte inKöln zurück und ist fast so alt wie die Stadt selbst. Die erste Bauphase der Mikwe datiert aus dem 8. Jahrhundert. In der Folge wurde der Bau mehrfach erneuert und renoviert. Nach der Judenvertreibung von 1424 wurde die Mikwe noch als Brunnen verwendet. Bei den vonOtto Doppelfeld durchgeführten Ausgrabungen 1956 wurden die Mikwe und die Synagoge wiederentdeckt.
Köln. Rhein und Altstadt
Hinter derDeutzer Brücke sind das größte Kölner WahrzeichenDom und nahe am Ufer eine romanische KircheGroß St. Martin zu sehen. AmRhein kämpft mit der starken Strömung ein Tanker.
Köln am Abend
Ein Abend in der KölnerAltstadt Nord. Am Kai sind mehrere Ausflugsschiffe beigelegt, die am Tag Ihre Fahrgäste mit kurzen Ausflügen amRhein beschäftigt haben. In der Mitte des Bildes ragen 157 Meter hohe Türme des gut beleuchtetenDoms. Links von ihm ist eine romanische KircheGroß St. Martin zu sehen. Und in gleichem gelben Licht ist das historischeRathaus und die mittelalterlicheMikwe (ganz links) beleuchtet.
Köln am Abend
Ein abendlicher Ausblick von Poller Wiesen auf denRhein und die KölnerAltstadt Nord. Vorne rechts ragt der 77 Meter hohe Pylon derSeverinsbrücke. Die beiden 157 Meter hohe Türme desDoms überragen aber ihn deutlich. Nah am Dom befindet sich die gelb beleuchtete KircheGroß St. Martin.
Köln am Abend
Auf dem 30. Stock des 148 Meter hohenKölnturms befindet sich ein Restaurant "OSMAN 30" mit einer Aussichtsplattform. Von der öffnet sich eine schöne und breite Aussicht auf die Stadt. Das freundliche Personal erlaubte mir von der Aussichtsplattform die abendliche Stadt zu fotografieren.
Auf dem Bild ist ein Ausblick vom Kölnturm nach Süden. Nur zwei Gebäude in derStadt sind höher als der Kölnturm: Die beiden Türme desDoms (157 Meter, ganz links) und der FernmeldeturmColonius (rechts), deren Turmspitze eine stolze Höhe von 266 Meter erreicht.
Köln am Abend
Ein Ausblick vomKölnturm auf die abendliche Stadt im schwarz-weiß.
Köln am Abend
Ein Ausblick von derKölntriangle auf die abendlicheStadt. Ganz unten liegt derRheinboulevard, am warmen Tagen sitzen viele Menschen auf den großen Stufen seiner 500 Meter langen Freitreppe. Ganz rechts beginnt das Gelände derKölnmesse. Eine Eisenbahn- und GehbrückeHohenzollernbrücke führt über denRhein gerade zumDom. Rechts und weiter von ihm leuchtet im hellgrünen Licht der 148 Meter hoheKölnturm. Und noch weiter ragt ein 266 Meter hohe FernmeldeturmColonius empor.
Der 103 Meter hohe Kölntriangle ist außer anderem durch seine Aussichtsplattform bekannt. Die verglaste Plattform reflektiert aber stark das Licht beim Fotografieren.
Köln am Abend
Ein Ausblick von derKölntriangle auf die abendlicheStadt im schwarz-weiß.
Deutz am Abend
Ein Ausblick von der AussichtsplattformKölntriangle auf den Kölner StadtteilDeutz. Ganz links leuchtet ein markanter Bogen derLanxess-Arena. In der Mitte ist eine schlecht beleuchtete KircheSt. Heribert (an der Deutzer Freiheit) zu sehen. Am Kai zwischen derSeverinsbrücke (hohe A-Förmige Pylon) undDeutzer Brücke (rechts) sinken im hellen Neon Licht Attraktionen einer Kirmes.
Deutz am Abend
Ein Ausblick im schwarz-weiß von derKölntriangle auf den Kölner StadtteilDeutz.
Deutz am Abend
Ein Ausblick von der AussichtsplattformKölntriangle auf den Kölner StadtteilDeutz. Vorne ist eine MehrzweckhalleLanxess-Arena (Henkelmännchen ins Volksmund genannt).
Deutz am Abend
Vorne ragen zwei Türme KircheSt. Heribert. Sie liegt an der Deutzer Freiheit. Rechts sind dieSeverinsbrücke und Kirmes am Kai derDeutzer-Hafen zu sehen.
Ausblick von derKölntriangle.
Deutz am Abend
Ein Ausblick von der AussichtsplattformKölntriangle auf KölnerAltstadt-Nord. Links nah am Kai ist eine der zwölf großenromanischen Kirchen der Stadt -Groß St. Martin zu sehen. Rechts thront der weich und hellgrau beleuchtete weltberühmteDom.
Kaiser Wilhelm II.
An der südlichen linksrheinischen Rampe derHohenzollernbrücke sitzt am Ross der letzte Deutscher Kaiser Wilhelm II.. Die Brücke wurde am 22. Mai 1911 durch ihn eingeweiht.
Herbst
Ein Herbst kam zumRhein. An einer Allee über den Poller Wiesen betten die Lippen ein gelber Teppich auf.
Friedrichshafen. Blick auf den Hafen
Ein Blick auf den Hafen vonFriedrichshafen vomMoleturm.
Friedrichshafen. Blick auf den Hafen
Ein Blick auf den Hafen vonFriedrichshafen vomMoleturm. In der Mitte istZeppelin-Museum zu sehen.
Friedrichshafen. Moleturm
Schlösser auf dem Umzäunungsgitter desMoleturms in Friedrichshafen.
Friedrichshafen. Einlauf in Hafen
Eine Autofähre läuft in HafenFriedrichshafen. Blick vomMoleturm.
Friedrichshafen. Hafen
Im HafenFriedrichshafen. Links istMoleturm.
Friedrichshafen. Zeppelin-Museum am Hafen
Blick aufZeppelin-Museum am HafenFriedrichshafen.
Friedrichshafen. Ein Fahrgastschiff
Ein Fahrgastschiff "Schwaben" läuft in HafenFriedrichshafen.
Friedrichshafen. Ein Fahrgastschiff
Ein Fahrgastschiff "Karlsruhe" läuft in HafenFriedrichshafen.
Friedrichshafen. Ein Katamaran
Ein Katamaran im HafenFriedrichshafen.
Friedrichshafen. Eine Autofähre
Eine Autofähre kommt von der schweizerischenRomanshorn in den HaffenFriedrichshafen.
Friedrichshafen
StadtFriedrichshafen. Blick von einer Mole.
Friedrichshafen
DieFriedrichshafener Altstadt. Blick vomMoleturm. Links istKloster Hofen.
Goslar. Marktkirche. Treppe zum Nordturm
Im Zentrum der Altstadt vonGoslar befindet sichMarktkirche St. Cosmas und Damian. Sie fällt dem Blick wohl wegen ihrer hohen und sehr unterschiedlichen Türmen auf. Auf den 66 Meter hohen Nordturm der Kirche können Besucher aufstiegen und von dort ein weiter Ausblick auf die Stadt und Umland bekommen.
Auf dem Bild ist eine hölzerne Treppe, die zu Glocken des Turms führt, zu sehen.
Goslar. Marktkirche. Weule-Uhrwerk der Turmuhr
Im Aufgang zum Nordturm derMarktkirche St. Cosmas und Damian befindet sich ein Uhrwerk, das von der Turmuhrenfabrik und Glockengießerei des UhrmachersJ. F. Weule aus dem Jahr 1848 stammt.
Goslar. Marktkirche. Weule-Uhrwerk der Turmuhr
Weule-Uhrwerk der Turmuhr von 1848.
Goslar. Marktkirche. Glocken des Nordturms
Glocken derMarktkirche St. Cosmas und Damian am Nordturm.
Goslar. Marktkirche. Glocken des Nordturms
In der offenen Laterne des NordturmsMarktkirche St. Cosmas und Damian hängen historische Glocken. Eine Bronzeglocke (läutet jede Stunde) und einen Bronzeneuguß (Viertelstunde).
Goslar. Marktkirche. Bronzeglocke am Nordturm
Bronzeglocke (läutet jede Stunde) am Nordturm derMarktkirche St. Cosmas und Damian.
Goslar. Marktkirche. Blick vom Nordturm
Blick vom Nordturm derMarktkirche St. Cosmas und Damian auf den Marktplatz.
Goslar. Marktkirche. Blick vom Nordturm
Blick vom Nordturm derMarktkirche St. Cosmas und Damian auf die StadtGoslar.
Goslar. Marktkirche. Blick vom Nordturm
Blick vom Nordturm derMarktkirche St. Cosmas und Damian auf die StadtGoslar.
Goslar. Altstadt
Die AltstadtGoslar vom Weihnachtsfest.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder zurHafenCity.
St. Pauli-Landungsbrücken
Blick vom InselSteinwerder zu denSt. Pauli-Landungsbrücken.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder zurHafenCity.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder zurHafenCity und derHauptkirche Sankt Michaelis.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity,St. Pauli-Landungsbrücken und derHauptkirche Sankt Michaelis im Hintergrund.
HafenCity. Panorama
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity. In der Mitte ist dieHauptkirche Sankt Michaelis, rechts dieElbphilharmonie.
HafenCity. Panorama
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity.
HafenCity. Panorama
Ein abendlicher Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity,St. Pauli-Landungsbrücken und derHauptkirche Sankt Michaelis im Hintergrund. Ganz rechts ist dieElbphilharmonie zu sehen.
HafenCity
Ein abendlicher Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity. Ganz links sind dieSt. Pauli-Landungsbrücken, über die Uferpromenade ragt dieHauptkirche Sankt Michaelis empor, ganz rechts leuchtet dieElbphilharmonie.
Museumsschiff Cap San Diego
MuseumsschiffCap San Diego an derÜberseebrücke. Im Hintergrund ragt die 132 Meter hoheHauptkirche Sankt Michaelis empor.
Museumsschiff Cap San Diego
MuseumsschiffCap San Diego an derÜberseebrücke im Hamburger Hafen.
Museumsschiff Cap San Diego
MuseumsschiffCap San Diego an derÜberseebrücke im Hamburger Hafen.
St. Pauli-Landungsbrücken
Blick über dieNorderelbe zuSt. Pauli-Landungsbrücken. In der Mitte ist eine große braune Kuppel das nördlichen Eingangsgebäude zumSt. Pauli-Elbtunnel, der hier die etwa 426 Meter langeNorderelbe seit 1911 unterquert.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity.
Elbphilharmonie
An der berühmten InselGrasbrook im HamburgerHafenCity wurde vom 2007 bis 2016 dieElbphilharmonie (rechts am Bild) gebaut. Das schöne Gebäude wurde damals bundesweit bekannt wegen der Baukosten, die von geplanten 77 auf rund 866 Millionen Euro gestiegen sind. Ihre schöne Glasfassade soll an Segel, Wasserwellen, Eisberge oder Quarzkristall erinnern.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity. Ganz links ragt ehemaligeHauptkirche St. Nikolai. Links mündet dieAlster in die Norderelbe. Mittig ist die Einfahrt in den Sandtorhafen zu sehen. Und rechts ragt die schöne 110 Meter hohe Glasfassade derElbphilharmonie.
Zu Berg gehende Fahrgastschiff trägt den alten Stadtnamen "Hammonia".
Norderelbe
Ein abendlicher Blick entlang dieNorderelbe. In etwa 100 km mündet sie in dieNordsee.
Elbphilharmonie
Das abendliche Licht reflektiert von der schönen GlasfassadeElbphilharmonie. Die Balkone der Elbphilharmonie (Plaza genannt) ist zu jeder Zeit gut besucht.
Nordelbe
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe.
Japanischer Zerstörer
Japanischer ZerstörerShimakaze im Hamburger Hafen. Er gehört zu Ausbildungsflotte der Japanischen Marine. Weil nach demZweitem Weltkrieg verbieten Japanische Gesetze das Unterhalt von Streitkräften spricht man nur über "Selbstverteidigungskräften".
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity. Ganz links ragt ehemaligeHauptkirche St. Nikolai. Links mündet dieAlster in die Norderelbe. Mittig ist die Einfahrt in den Sandtorhafen zu sehen. Und rechts ragt die schöne 110 Meter hohe Glasfassade derElbphilharmonie.
Japanischer Zerstörer
Japanischer ZerstörerShimakaze im Hamburger Hafen. Er gehört zu Ausbildungsflotte der Japanischen Marine. Weil nach demZweitem Weltkrieg verbieten Japanische Gesetze das Unterhalt von Streitkräften spricht man nur über "Selbstverteidigungskräften".
Grasbrook
Blick über dieNorderelbe zur InselGrasbrook.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity. Ganz links ragt ehemaligeHauptkirche St. Nikolai. Links mündet dieAlster in die Norderelbe. Mittig ist die Einfahrt in den Sandtorhafen zu sehen. Und rechts ragt die schöne 110 Meter hohe Glasfassade derElbphilharmonie.
HafenCity
Blick vom InselSteinwerder über dieNorderelbe zurHafenCity. Ganz links ragt ehemaligeHauptkirche St. Nikolai. Links mündet dieAlster in die Norderelbe. Mittig ist die Einfahrt in den Sandtorhafen zu sehen. Und rechts ragt die schöne 110 Meter hohe Glasfassade derElbphilharmonie.
Japanischer Zerstörer Shimakaze
Japanischer ZerstörerShimakaze im Hamburger Hafen. Er gehört zu Ausbildungsflotte der Japanischen Marine. Weil nach demZweitem Weltkrieg verbieten Japanische Gesetze das Unterhalt von Streitkräften spricht man nur über "Selbstverteidigungskräften".
Schulschiff Kashima
Japanisches SchulschiffKashima ist das Flaggschiff der Schulungsflotte. Das Schiff ist seit 1995 im Dienst und ist das einzige Einheit ihrer Klasse.
Norderelbe
Ein Blick entlang dieNorderelbe flussauf.
St. Pauli-Landungsbrücken
Blick über dieNorderelbe zuSt. Pauli-Landungsbrücken. In der Mitte ist eine große braune Kuppel das nördlichen Eingangsgebäude zumSt. Pauli-Elbtunnel, der hier die etwa 426 Meter langeNorderelbe seit 1911 unterquert.
Elbphilharmonie
Die Glasfassade derElbphilharmonie hat insgesamt 1100 einzelnen Glaselementen. Ein Glaselement besteht dabei aus vier Glasscheiben. Aufgedruckte Folien an den Glasscheiben erzeugen einen speziellen Licht- und Wärmeschutz. Fast 600 Glaselemente sind individuell gekrümmt. Ein einziges dieser Glasfenster kostete etwa 72.000 Euro. Die gebogenen Fassadenteile sollen der Eindruck eines riesigen Kristalls erwecken, der den Himmel, das Wasser und die Stadt immer wieder anders reflektiert.
Norderelbe
EinKoppelverband geht bergauf an derNorderelbe und passiert gerade dieHafenCity.
Segelboot
Ein Segelboot an derNorderelbe.
Eisbrecher
Museumsschiff Dampf-EisbrecherStettin wurde im 1932 in der gleichnamigen polnischen Staddt gebaut. Es hat heute den Status eines technischen Kulturdenkmals und liegt am AnlegerNeumühlen beimMuseumshafen Oevelgönne in Hamburg.
St. Pauli-Elbtunnel
Zugang über Treppen von der südlichen Seite in dieSt. Pauli-Elbtunnel.
St. Pauli-Elbtunnel
St. Pauli-Elbtunnel
Blick vom Tunnelgrund auf die Nordkuppel und Fahrkörbe desSt. Pauli-Elbtunnels.
St. Pauli-Elbtunnel
In einem RohrSt. Pauli-Elbtunnels (auch Alte Elbtunnel genannt). Er unterquert dieNorderelbe auf einer Länge von 426,5 Metern und verbindet mit zwei Tunnelröhren (je 4,8 m Durchmesser) die nördliche Hafenkante bei denSt. Pauli-Landungsbrücken mit der ElbinselSteinwerder. Seine Röhre liegen 21 Meter unter Mittleren Hochwasser. Der Tunnel wurde am 7. September 1911 für den Fußgängerverkehr und am 30. November 1911 für Pferdefuhrwerke und Kraftfahrzeuge eröffnet. Er galt bei seiner Eröffnung als technische Sensation. Heute ist der Alte Elbtunnel für Fußgänger und Radfahrer kostenfrei und zeitlich unbeschränkt geöffnet (mit Ausnahme der Silvesternacht von 21 bis 4 Uhr). Seit 2019 ist der Tunnel für die Sanierung der Weströhre für Kraftfahrzeuge gesperrt. Über eine Million Fußgänger nutzen den Alten Elbtunnel jährlich.
St. Pauli-Elbtunnel
In einem RohrSt. Pauli-Elbtunnels (auch Alte Elbtunnel genannt). Er unterquert dieNorderelbe auf einer Länge von 426,5 Metern und verbindet mit zwei Tunnelröhren (je 4,8 m Durchmesser) die nördliche Hafenkante bei denSt. Pauli-Landungsbrücken mit der ElbinselSteinwerder. Seine Röhre liegen 21 Meter unter Mittleren Hochwasser. Der Tunnel wurde am 7. September 1911 für den Fußgängerverkehr und am 30. November 1911 für Pferdefuhrwerke und Kraftfahrzeuge eröffnet. Er galt bei seiner Eröffnung als technische Sensation. Heute ist der Alte Elbtunnel für Fußgänger und Radfahrer kostenfrei und zeitlich unbeschränkt geöffnet (mit Ausnahme der Silvesternacht von 21 bis 4 Uhr). Seit 2019 ist der Tunnel für die Sanierung der Weströhre für Kraftfahrzeuge gesperrt. Über eine Million Fußgänger nutzen den Alten Elbtunnel jährlich.
Museumsschiff Cap San Diego
MuseumsschiffCap San Diego an derÜberseebrücke imHamburger Hafen. Der Frachter wurde im 1961 imHamburg gebaut und diente im Liniendienst nach Südamerika. Ab den 1980er Jahren wurde Cap San Diego, wie die meisten Linienfrachter in diesem Fahrtgebiet, durch Containerschiffe ersetzt. Im 1987 wurde das Schiff Generalüberholt. 2012 benötigte der siebte Zylinder der inzwischen über 50 Jahre alten Hauptmaschine eine neue Laufbuchse (die 1,8 Meter hoch und fast ein Meter Durchmesser hat und zwei Tonnen wiegt). Weil weltweit weder solche Laufbuchsen noch Gussformen für die Fertigung mehr existierten, wurden Kerne extra von Fa. MAN gefertigt, in Japan die Gussformen hergestellt und drei neue Zylinderlaufbuchsen aus Grauguss gegossen, bearbeitet und der Cap San Diego gespendet.
Für die Erneuerung der Klasse muss die Cap San Diego alle fünf Jahre in die Werft.
Rund 100.000 nationalen und internationalen Besuchern besichtigen die Cap San Diego jährlich. Bis zu zehn Gästefahrten werden jährlich durchgeführt. Sie führen nachHelgoland,Cuxhaven,Rendsburg undKiel.
Museumsschiff Cap San Diego
MuseumsschiffCap San Diego kommt von einer Gästefahrt zu seinem Liegeplatz an derÜberseebrücke.
Museumsschiff Cap San Diego
MuseumsschiffCap San Diego macht eine Gästefahrt. Sie führen nachHelgoland,Cuxhaven,Rendsburg undKiel.
Museumsschiff Cap San Diego
MuseumsschiffCap San Diego macht eine Gästefahrt. Die beiden Schlepper (auf dem Bild nur ein zu sehen) unterstützen ihn nur, aber es kommt vom eigenem Antrieb, am Heck ist deutlich die laufebe Schraube zu sehen (auch das ablaufende Motor Kühlwasser sagt über dem laufenden Motor).
Museumsschiff Rickmer Rickmers
DieRickmer Rickmers ist ein dreimastiges stählernes Frachtsegelschiff. Auf der Werft der Bremerhavener Reederei Rickmer Clasen Rickmers lief sie im 1896 alsVollschiff vom Stapel. Sie wurde nach dem Enkel des Reeders benannt. Das Schiff unternahm insgesamt zwölf Rundreisen, zumeist über die Vereinigten Staaten oder über Fernost. In einem Orkan imIndischen Ozean verlor das Schiff 1904 seinen Kreuzmast und konnte von der Besatzung noch in den Hafen Kapstadts gerettet werden. Dort wurde es aus Kostengründen zurBark umgetakelt.
Es wurde von 1912 bis 1914 für den Kohletransport von Wales nach Chile genutzt. Im 1916 wurde das Schiff von den Portugiesischen Streitkräften konfisziert (in der Zeit des Ersten Weltkriegs). Nach einem Umbau diente das Schiff ab 1924 alsSagres der portugiesischen Marine. 1930 erhielt es zwei Diesel-Hilfsmotoren. 1958 gewann sie die Regatta Tall Ships’ Races. Die Zeit als Segelschulschiff endete 1962 mit der Indienststellung der jetzigen Sagres.
Der deutsche Verein Windjammer für Hamburg tauschte im 1983 die frühere Rickmer Rickmers gegen die Yacht Anne Linde. Nach einer mehrjährigen Restaurierung, die teilweise vom Hamburger Arbeitsamt durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für arbeitslose Jugendliche finanziert wurde, dient sie seither unter ihrem ersten Namen als Museumsschiff an den HamburgerLandungsbrücken.
Die maximale Masthöhe beträgt jetzt 54 Meter. Besucher dürfen für einen Ausblick bis auf 30 m Höhe am Stehenden Gut hochklettern (laut Wikipedia).
Pegelturm
Seit 1907 ragt am östlichen Ende derSt. Pauli-Landungsbrücken ein markanter 60 Meter hoher Turm empor. Früher diente er als Wasserstandsanzeiger für die Schifffahrt auf derElbe. Knapp unter der Aussichtsplattform befinden sich auf allen vier Seiten Uhren. Und auf einer Höhe von etwa 30 Meter zeigt eine Anzeige den aktuellen Stand (in Dezimeter) der Gezeiten der Elbe an.
Pegelturm
Seit 1907 ragt am östlichen Ende derSt. Pauli-Landungsbrücken ein markanter 60 Meter hoher Turm empor. Früher diente er als Wasserstandsanzeiger für die Schifffahrt auf derElbe. Knapp unter der Aussichtsplattform befinden sich auf allen vier Seiten Uhren. Und auf einer Höhe von etwa 30 Meter zeigt eine Anzeige den aktuellen Stand (in Dezimeter) der Gezeiten der Elbe an.
Pegelturm
Eine Anzeige des aktuellen Stand der Gezeiten derElbe auf dem Pegelturm. Die Wassertiefe über oder unter dem Kartennull wird in Dezimeter angezeigt, und zwar: über Kartennull in schwarzen und unter Kartennull in roten Ziffern.
Pegelturm
Seit 1907 ragt am östlichen Ende derSt. Pauli-Landungsbrücken ein markanter 60 Meter hoher Turm empor. Früher diente er als Wasserstandsanzeiger für die Schifffahrt auf derElbe. Knapp unter der Aussichtsplattform befinden sich auf allen vier Seiten Uhren. Und auf einer Höhe von etwa 30 Meter zeigt eine Anzeige den aktuellen Stand (in Dezimeter) der Gezeiten der Elbe an.
Pegelturm
Seit 1907 ragt am östlichen Ende derSt. Pauli-Landungsbrücken ein markanter 60 Meter hoher Turm empor. Früher diente er als Wasserstandsanzeiger für die Schifffahrt auf derElbe. Knapp unter der Aussichtsplattform befinden sich auf allen vier Seiten Uhren. Und auf einer Höhe von etwa 30 Meter zeigt eine Anzeige den aktuellen Stand (in Dezimeter) der Gezeiten der Elbe an.
Landungsbrücken
Fähre Linie 62 kommt zurSt. Pauli-Landungsbrücken ein. Sie verbindet Landungsbrücken mit einer ehemaligen ElbinselFinkenwerder. Diese Fähre ist für Touristen sehr beliebt und stellt eine kostengünstige Alternative zur klassischen Hafenrundfahrt dar.
Landungsbrücken
Mehrere Barkassen liegen an derSt. Pauli-Landungsbrücken. Sie bieten verschiedene Hafenrundfahrten inHamburg. Wegen ihren kleinen Tiefgang und kleiner Höhe über dem Wasser passen sie gut zu Touristenfahrten in der Speicherstadt.
Landungsbrücken
DieSt. Pauli-Landungsbrücken sind eine große Anlegestelle auf schwimmenden Pontons für Fahrgastschiffe. Sie entstanden erstmals zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Landungsbrücken
Busanbindung an derSt. Pauli-Landungsbrücken. Eine braune runde Kuppel gehört zum nördlichen EingangsgebäudeAlten Elbtunnels.
Landungsbrücken
Mehrere Barkassen liegen an derSt. Pauli-Landungsbrücken. Sie bieten verschiedene Hafenrundfahrten inHamburg. Wegen ihren kleinen Tiefgang und kleiner Höhe über dem Wasser passen sie gut zu Touristenfahrten in der Speicherstadt.
Landungsbrücken
An derSt. Pauli-Landungsbrücken.
Landungsbrücken
Abend an derSt. Pauli-Landungsbrücken.
Hauptkirche St. Michaelis. Panorama
DieHauptkirche St. Michaelis ist ein evangelischer Sakralbau. Etwa um das Jahr 1600 wurde damals noch außerhalb der Hamburger Stadtmauern eine kleine Filialkirche der Nikolaikirche errichtet, der sogenannte Kleine Michel. Für die wachsende Gemeinde wurde die Kapelle bald zu klein und daraufhin wurde der erste Bau an der heutigen Stelle 1647 bis 1669 errichtet.
Im 1750 wurde die Kirche mit ungewöhnlich lautem Donner vom Blitz getroffen und in Folge diesen völlig ausgebrannt. Von 1762 bis 1786 wurde die Kirche wiederaufgebaut. Der Turm war ganz aus Holz und mit Kupfer verkleidet. Im 1906 brach im Turm des Michels bei Lötarbeiten ein Brand aus. Teile des Turmes und die Uhrzeiger stürzten auf das Kirchenschiff. Auch das Kirchenschiff brannte bis auf die Grundmauern ab. Mit Rücksicht auf den Wahrzeichencharakter des "Michel" und den Wunsch der Bevölkerung eine Wiederherstellung in der alten äußeren Form wurde die Kirhe wiederaufgebaut und am 19. Oktober 1912 wiedereröffnet.
ImZweiten Weltkrieg wurde in 1944 und 1945 wurde das Hauptschiff der Kirche getroffen. Die Schäden konnten bis 1952 beseitigt und die Kirche am 19. Oktober 1952 wieder eingeweiht werden.
Im Kirchturm unterhalb der Besucherplattform befinden sich die Uhr. Ihre Zifferblätter weisen in vier Himmelsrichtungen, haben acht Meter im Durchmesser und sind die größte ihrer Art in Deutschland. Ein großer Zeiger hat eine Länge von 4,91 Metern und ein kleiner von 3,65 Metern. Jeder dieser Zeiger wiegt 130 Kilogramm und ist – genauso wie die umgebenden Ziffern – mit Blattgold belegt. Für die Turmuhr gibt es vier Schlagglocken.
Der 132,14 Meter hohe Kirchturm galt schon früh als Orientierungsmarke für die auf derElbe nachHamburg segelnden Schiffe. In 83 Metern Höhe ist die Turmplattform, die einen weitenAusblick über die Stadt bietet. Man kann sie zu Fuß über 452 Stufen oder nach 52 Stufen zu Fuß von der Fahrstuhlhalle aus im 1. Stock erreichen. Der Michels Kirchturm ist der zweithöchste (gleich hoch mit dem Turm derPetrikirche) in Hamburg.
Hauptkirche St. Michaelis
Turm derHauptkirche St. Michaelis im abendlichen Licht.
Abendliche Hamburg
Blick vom Turm derHauptkirche St. Michaelis auf abendlicheHamburg.
Abendliche Hamburg
Blick vom Turm derHauptkirche St. Michaelis auf abendlicheHamburg.
Abendliche Hamburg
Blick vom Turm derHauptkirche St. Michaelis auf abendlicheHamburg.
Abendliche Hamburg
Blick vom Turm derHauptkirche St. Michaelis auf abendlicheHamburg.
Abendliche Hamburg
Blick vom Turm derHauptkirche St. Michaelis auf abendlicheHamburg.
Abendliche Hamburg
Blick vom Turm derHauptkirche St. Michaelis auf abendlicheHamburg.
Michels Turm
Der 132 Meter hohe Kirchturm derHauptkirche St. Michaelis ist zweithöchste Kirchtürme (gleich hoch mit dem Turm derPetrikirche) in Hamburg. Er galt schon früh als Orientierungsmarke für die auf derElbe nach Hamburg segelnden Schiffe.
Erzengel Michael
Statue desErzengels Michael über dem Westportal derHauptkirche St. Michaelis.
Erzengel Michael
Statue desErzengels Michael über dem Westportal derHauptkirche St. Michaelis.
Erzengel Michael
Statue desErzengels Michael über dem Westportal derHauptkirche St. Michaelis.
Erzengel Michael
Statue desErzengels Michael über dem Westportal derHauptkirche St. Michaelis.
Erzengel Michael
Statue desErzengels Michael über dem Westportal derHauptkirche St. Michaelis.
Kirchenturm
Der 132 Meter hoheMichels Kirchturm ist der zweithöchste (gleich hoch mit dem Turm derPetrikirche) in Hamburg.
Kirchenturm
Der 132 Meter hoheMichels Kirchturm ist der zweithöchste (gleich hoch mit dem Turm derPetrikirche) in Hamburg.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Wendeltreppe
Wendeltreppe im Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg. Panorama
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg. Panorama
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg. Panorama
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Hamburg
Blick aufHamburg vom Turm derHauptkirche St. Michaelis.
Kirchenraum
Kirchenraum derHauptkirche St. Michaelis.
Altar
Altar derHauptkirche St. Michaelis.
Hafencity
Abend an derHafencity
Hafencity
Abend an derHafencity
Hafencity
Abend an derHafencity
Hafencity
Abend an derHafencity
Aussichtsturm
Aussichtsturm ViewPoint amGroßen Grasbrook. Im Jahr 2004 wurde am Ufer des Großen Grasbrooks ein dreizehn Meter hoher Aussichtsturm, der sogenannte ViewPoint aufgestellt, um Interessierten Einblick in die Baustelle zu geben. 2007 wurde er hundert Meter in nördliche Richtung versetzt, da die Entwicklung der Bebauung desStrandkais vorangeschritten war. Seit August 2013 befindet sich der ViewPoint am Baakenhafen, direkt am südlichen Ende der Baakenhafenbrücke, um den dortigen Bauprozess beobachten zu können.
Brooktorhafen
Im Brooktorhafen auf der ehemaligen InselGrasbrook.
Niederbaumbrücke
DieNiederbaumbrücke verbindetKehrwiederspitze mit der InnerortsstraßeBaumwall. Sie besteht aus zwei parallel verlaufenden, 1978 erbauten Brücken, dieSpeicherstadt führen.
Nordelbe
DieNorderelbe.
Nordelbe
DieNorderelbe.
Möwen
Möwen an derLandungsbrücken.
Eine Möwe
Eine Möwe an derLandungsbrücken.
Eine Möwe
Eine Möwe an derLandungsbrücken.
Promenade
DieJan-Fedder-Promenade ist eine zur Promenade ausgebaute Flutschutzmauer an derElbe. Sie wurde nach derSturmflut 1962 errichtet. Sie erinnert an den Hamburger VolksschauspielerJan Fedder.
Strassenkünstler
Ein Strassenkünstler an derJan-Fedder-Promenade.
Promenade
Spät Abend an derJan-Fedder-Promenade. Links ist Museums-SegelschiffRickmer Rickmers an seinem Liegeplatz vor den HamburgerSt. Pauli-Landungsbrücken.
Promenade
Abend an derJan-Fedder-Promenade.
Mahnmal St. Nikolai. Panorama
Die ehemaligeHauptkirche St. Nikolai wurde 1195 begründet und im 1874 fertiggestellt. Ihr 147,3 Meter hoher Turm war von 1874 bis 1877 das höchste Bauwerk der Welt. Im 1687 fertigteArp Schnitger eine Orgel, an der er fünf Jahre gebaut und alles, was die damalige Technik an Vollkommenheit ermöglichte, berücksichtigt hatte. Im 1767 wurde der Turm erneut durch einen Blitzschlag schwer beschädigt, was den NaturwissenschaftlerJohann Reimarus zu einer Abhandlung über Blitzableiter veranlasste.
Am 5. Mai 1842, dem ersten Tag des dreitägigenGroßen Brands, fiel St. Nikolai dem Feuer zum Opfer.
Bei denLuftangriffen auf Hamburg während desZweiten Weltkriegs diente der Turm der Nikolaikirche als Zielmarkierung der britischen und amerikanischen Luftstreitkräfte. Am 25. Juli 1943 wurde die Kirche durch Fliegerbomben schwer beschädigt.
Heute ist die Ruine St. Nikolai am Hopfenmarkt ein Mahnmal St. Nikolai „den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft zwischen 1933 und 1945“ gewidmet.
Mahnmal St. Nikolai. Panorama
Die ehemaligeHauptkirche St. Nikolai wurde 1195 begründet und im 1874 fertiggestellt. Ihr 147,3 Meter hoher Turm war von 1874 bis 1877 das höchste Bauwerk der Welt. Im 1687 fertigteArp Schnitger eine Orgel, an der er fünf Jahre gebaut und alles, was die damalige Technik an Vollkommenheit ermöglichte, berücksichtigt hatte. Im 1767 wurde der Turm erneut durch einen Blitzschlag schwer beschädigt, was den NaturwissenschaftlerJohann Reimarus zu einer Abhandlung über Blitzableiter veranlasste.
Am 5. Mai 1842, dem ersten Tag des dreitägigenGroßen Brands, fiel St. Nikolai dem Feuer zum Opfer.
Bei denLuftangriffen auf Hamburg während desZweiten Weltkriegs diente der Turm der Nikolaikirche als Zielmarkierung der britischen und amerikanischen Luftstreitkräfte. Am 25. Juli 1943 wurde die Kirche durch Fliegerbomben schwer beschädigt.
Heute ist die Ruine St. Nikolai am Hopfenmarkt ein Mahnmal St. Nikolai „den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft zwischen 1933 und 1945“ gewidmet.
Hamburg
Blick vom Turm der ehemaligenHauptkirche St. Nikolai aufHamburg.
Hamburg
Blick vom Turm der ehemaligenHauptkirche St. Nikolai aufHamburg. In der Mitte sind Lagerhauskomplex derSpeicherstadt zu sehen.
Hamburg
Blick vom Turm der ehemaligenHauptkirche St. Nikolai aufHamburg. Rechts von der Mitte ragt derMichels Turm.
Hamburg
Blick vom Turm der ehemaligenHauptkirche St. Nikolai aufHamburg. In der Mitte istRathaus zu sehen.
Hamburg
Blick vom Turm der ehemaligenHauptkirche St. Nikolai aufHamburg.
Hamburg
Blick vom Turm der ehemaligenHauptkirche St. Nikolai aufHamburg.
Hamburg
Blick vom Turm der ehemaligenHauptkirche St. Nikolai aufHamburg.
Vierländerin-Brunnen
Aus dem 1878 enstandener Brunnen auf demHopfenmarkt amMahnmal St. Nikolai. Der Brunnen heißtVierländerin-Brunnen, entstand im 1878 nach Plänen vonFranz Andreas Meyer. Die Statue wurde vonEngelbert Peiffer angefertigt. Im Brunnenbecken steht die Statue einer jungenVierländerin inlandestypischer Tracht.
Speicherstadt. kehrwiederfleet
DieSpeicherstadt wurde zwischen 1883 und 1927 auf den ehemaligen Elbinseln und WohnquartierenKehrwieder undWandrahm als Teilstück des Hamburger Freihafens in drei Abschnitten erbaut. Das Gebiet hat etwa eine Länge von 1,5 Kilometer und 150 bis 250 Metern Breite. Sie zieht sich von der Kehrwiederspitze und dem Sandtorhöft im Westen bis zum ehemaligen Teerhof bei der Oberbaumbrücke im Osten.
Speicherstadt. kehrwiederfleet
Das Kehrwiederfleet ist ein von sechs Fleeten, die durch dieSpeicherstadt ziehen.
Der ElbinselKehrwieder galt als Arbeiter- und Handwerkerviertel mit teilweise enger Bebauung. DerWandrahm war vor allem mit Kaufmanns- und Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert bebaut und von holländischen Einwanderern geprägt. Etwa 20.000 Menschen wurden beim Bau der Speicherstadt zwangsumgesiedelt.
Speicherstadt. Herrengrabenfleet
DasHerrengrabenfleet in der HamburgerSpeicherstadt.
Mit der Reichsgründung 1871 wurdeHamburg zu einem Bundesstaat des Deutschen Reiches. Zwischen Hamburg und dem Deutschen Reich wurde im 1881 ein Zollanschlussabkommen abgeschlossen und der Bau eines Freihafens vereinbart, wo Importgüter zollfrei lagern, veredeln und verarbeiten dürfen.
Sandtorhafen
Sandtorhafen ist ein ehemaliges Hafenbecken und ein Kaianlage aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Sandtorhafen
Sandtorhafen ist ein ehemaliges Hafenbecken und ein Kaianlage aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Sandtorhafen
Sandtorhafen ist ein ehemaliges Hafenbecken und ein Kaianlage aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Sandtorhafen
Sandtorhafen. In der Mitte dieElbphilharmonie.
Sandtorhafen
Sandtorhafen am Abend. In der Mitte dieElbphilharmonie.
Sandtorhafen
Sandtorhafen ist ein ehemaliges Hafenbecken und ein Kaianlage aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Wandrahmsfleet ist ein von sechs Fleeten, die durch die HamburgerSpeicherstadt ziehen. Die ehemalige ElbinselWandrahm war vor dem Bau der Speicherstadt vor allem mit Kaufmanns- und Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert bebaut und von holländischen Einwanderern geprägt.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Wandrahmsfleet ist ein von sechs Fleeten, die durch die HamburgerSpeicherstadt ziehen. Die ehemalige ElbinselWandrahm war vor dem Bau der Speicherstadt vor allem mit Kaufmanns- und Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert bebaut und von holländischen Einwanderern geprägt.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Wandrahmsfleet ist ein von sechs Fleeten, die durch die HamburgerSpeicherstadt ziehen. Die ehemalige ElbinselWandrahm war vor dem Bau der Speicherstadt vor allem mit Kaufmanns- und Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert bebaut und von holländischen Einwanderern geprägt.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Das Wandrahmsfleet beiEbbe.
Es ist ein von sechs Fleeten, die durch die HamburgerSpeicherstadt ziehen. Die ehemalige ElbinselWandrahm war vor dem Bau der Speicherstadt vor allem mit Kaufmanns- und Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert bebaut und von holländischen Einwanderern geprägt.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Blick zum Wandrahmsfleet am Abend beiFlut.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Blick zum Wandrahmsfleet beiEbbe.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Blick zum Wandrahmsfleet am Abend beiFlut.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Das Wandrahmsfleet beiEbbe.
Es ist ein von sechs Fleeten, die durch die HamburgerSpeicherstadt ziehen. Die ehemalige ElbinselWandrahm war vor dem Bau der Speicherstadt vor allem mit Kaufmanns- und Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert bebaut und von holländischen Einwanderern geprägt.
Speicherstadt. Wandrahmsfleet
Das Wandrahmsfleet beiEbbe.
Es ist ein von sechs Fleeten, die durch die HamburgerSpeicherstadt ziehen. Die ehemalige ElbinselWandrahm war vor dem Bau der Speicherstadt vor allem mit Kaufmanns- und Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert bebaut und von holländischen Einwanderern geprägt.
Speicherstadt. Wasserschloss
DasWasserschloss ist ein historisches Gebäude in der HamburgerSpeicherstadt. Das Wasserschloss liegt auf einer Halbinsel am Zusammenfluss von Wandrahmsfleet und Holländischbrookfleet. Das vierstöckige Gebäude wurde zwischen 1905 und 1907 erbaut und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen in dem historischen Lagerhauskomplex.
Ursprünglich wurde das Wasserschloss als Unterkunft und Werkstatt für die Windenwärter genutzt, die für die Wartung und Reparatur der hydraulischen Speicherwinden zuständig waren. DieWinden waren ein wichtiger Bestandteil der Speicherhäuser: Es gab – und gibt bis heute – keine Lastenaufzüge.
Heutzutage wird das Gebäude gewerblich genutzt.
Speicherstadt. Wasserschloss
DasWasserschloss ist ein historisches Gebäude in der HamburgerSpeicherstadt. Das Wasserschloss liegt auf einer Halbinsel am Zusammenfluss von Wandrahmsfleet und Holländischbrookfleet. Das vierstöckige Gebäude wurde zwischen 1905 und 1907 erbaut und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen in dem historischen Lagerhauskomplex.
Ursprünglich wurde das Wasserschloss als Unterkunft und Werkstatt für die Windenwärter genutzt, die für die Wartung und Reparatur der hydraulischen Speicherwinden zuständig waren. DieWinden waren ein wichtiger Bestandteil der Speicherhäuser: Es gab – und gibt bis heute – keine Lastenaufzüge.
Heutzutage wird das Gebäude gewerblich genutzt.
Speicherstadt. Wasserschloss
DasWasserschloss ist ein historisches Gebäude in der HamburgerSpeicherstadt. Das Wasserschloss liegt auf einer Halbinsel am Zusammenfluss von Wandrahmsfleet und Holländischbrookfleet. Das vierstöckige Gebäude wurde zwischen 1905 und 1907 erbaut und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen in dem historischen Lagerhauskomplex.
Ursprünglich wurde das Wasserschloss als Unterkunft und Werkstatt für die Windenwärter genutzt, die für die Wartung und Reparatur der hydraulischen Speicherwinden zuständig waren. DieWinden waren ein wichtiger Bestandteil der Speicherhäuser: Es gab – und gibt bis heute – keine Lastenaufzüge.
Heutzutage wird das Gebäude gewerblich genutzt.
Speicherstadt. Wasserschloss
Blick zumWasserschloss von der Poggenmühlenbrücke.
Das Wasserschloss ist ein historisches Gebäude in der HamburgerSpeicherstadt. Das Wasserschloss liegt auf einer Halbinsel am Zusammenfluss von Wandrahmsfleet und Holländischbrookfleet. Das vierstöckige Gebäude wurde zwischen 1905 und 1907 erbaut und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen in dem historischen Lagerhauskomplex.
Ursprünglich wurde das Wasserschloss als Unterkunft und Werkstatt für die Windenwärter genutzt, die für die Wartung und Reparatur der hydraulischen Speicherwinden zuständig waren. DieWinden waren ein wichtiger Bestandteil der Speicherhäuser: Es gab – und gibt bis heute – keine Lastenaufzüge.
Heutzutage wird das Gebäude gewerblich genutzt.
Speicherstadt. Wasserschloss
Blick zumWasserschloss von der Poggenmühlenbrücke.
Das Wasserschloss ist ein historisches Gebäude in der HamburgerSpeicherstadt. Das Wasserschloss liegt auf einer Halbinsel am Zusammenfluss von Wandrahmsfleet und Holländischbrookfleet. Das vierstöckige Gebäude wurde zwischen 1905 und 1907 erbaut und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen in dem historischen Lagerhauskomplex.
Ursprünglich wurde das Wasserschloss als Unterkunft und Werkstatt für die Windenwärter genutzt, die für die Wartung und Reparatur der hydraulischen Speicherwinden zuständig waren. DieWinden waren ein wichtiger Bestandteil der Speicherhäuser: Es gab – und gibt bis heute – keine Lastenaufzüge.
Heutzutage wird das Gebäude gewerblich genutzt.
Speicherstadt. Wasserschloss
DasWasserschloss beiEbbe. Blick von der Poggenmühlenbrücke.
Das Wasserschloss ist ein historisches Gebäude in der HamburgerSpeicherstadt. Das Wasserschloss liegt auf einer Halbinsel am Zusammenfluss von Wandrahmsfleet und Holländischbrookfleet. Das vierstöckige Gebäude wurde zwischen 1905 und 1907 erbaut und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen in dem historischen Lagerhauskomplex.
Ursprünglich wurde das Wasserschloss als Unterkunft und Werkstatt für die Windenwärter genutzt, die für die Wartung und Reparatur der hydraulischen Speicherwinden zuständig waren. DieWinden waren ein wichtiger Bestandteil der Speicherhäuser: Es gab – und gibt bis heute – keine Lastenaufzüge.
Heutzutage wird das Gebäude gewerblich genutzt.
Speicherstadt. Wasserschloss
DasWasserschloss beiEbbe. Blick von der Poggenmühlenbrücke.
Das Wasserschloss ist ein historisches Gebäude in der HamburgerSpeicherstadt. Das Wasserschloss liegt auf einer Halbinsel am Zusammenfluss von Wandrahmsfleet und Holländischbrookfleet. Das vierstöckige Gebäude wurde zwischen 1905 und 1907 erbaut und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen in dem historischen Lagerhauskomplex.
Ursprünglich wurde das Wasserschloss als Unterkunft und Werkstatt für die Windenwärter genutzt, die für die Wartung und Reparatur der hydraulischen Speicherwinden zuständig waren. DieWinden waren ein wichtiger Bestandteil der Speicherhäuser: Es gab – und gibt bis heute – keine Lastenaufzüge.
Heutzutage wird das Gebäude gewerblich genutzt.
Speicherstadt. Wasserschloss
Blick zumWasserschloss von der Poggenmühlenbrücke. Vorne bringt eine Barkasse Touristen durch Fleete und Kanäle derSpeicherstadt vorbei.
Speicherstadt. Wasserschloss
Blick von der Poggenmühlenbrücke zumWasserschloss an einem Abend.
Speicherstadt. Wasserschloss
Blick von der Poggenmühlenbrücke zumWasserschloss an einem Abend.
Speicherstadt. Poggenmühlenbrücke
Vorne trefen sich amWasserschloss (rechts) das Wandrahmsfleet und das Holländischbrookfleet. In der Mitte ist die Poggenmühlenbrücke zu sehen, ein beliebter Blickpunkt zum Wasserschloss.
Speicherstadt. Zollkanal
DerZollkanal verläuft am nördlichen Rand derSpeicherstadt und bildete bis 2003 die Zollgrenze zwischen der Altstadt und dem damaligen Freihafengebiet.
Speicherstadt. Zollkanal
DerZollkanal nahe den Kehrwiedersteg. Der Zollkanal verläuft am nördlichen Rand derSpeicherstadt und bildete bis 2003 die Zollgrenze zwischen der Altstadt und dem damaligen Freihafengebiet.
Speicherstadt. Zollkanal
DerZollkanal verläuft am nördlichen Rand derSpeicherstadt und bildete bis 2003 die Zollgrenze zwischen der Altstadt und dem damaligen Freihafengebiet.
Speicherstadt. Zollkanal
DerZollkanal verläuft am nördlichen Rand derSpeicherstadt und bildete bis 2003 die Zollgrenze zwischen der Altstadt und dem damaligen Freihafengebiet.
Speicherstadt. Zollkanal
DerZollkanal verläuft am nördlichen Rand derSpeicherstadt und bildete bis 2003 die Zollgrenze zwischen der Altstadt und dem damaligen Freihafengebiet.
Speicherstadt. Eine Barkasse
Eine Barkasse bringt Touristen entlnf denZollkanal. Blick vom Kehrwiedersteg.
Speicherstadt. Zollkanal
Blick vomWandrahmsteg zumZollkanal.
Speicherstadt. Zollkanal
DerZollkanal am Abend. Blick vom Kehrwiedersteg.
Speicherstadt. Binnenhafen
Blick von der InselKehrwieder über die Binnenhafen. Links ist dieAlster bei ihrer Mündung zu sehen.
Speicherstadt. Binnenhafen
Blick von der InselKehrwieder über die Binnenhafen. Links mündet dieAlster.
Speicherstadt. Kehrwiedersteg
Kehrwiedersteg über demZollkanal. Links ist dieHauptkirche Sankt Katharinen zu sehen.
Speicherstadt. Kehrwiedersteg
Brücke auf dem Kehrwiedersteg über dem Kehrwiederfleet.
Speicherstadt. Kehrwiedersteg
Kehrwiedersteg über demZollkanal.
Speicherstadt. Hafenpolizeiwache
Auf derKehrwiederspitze wurde 1899 die Hafenpolizeiwache 2 gebaut. Hier ist seit 2015 die Grenzpolizei Hafen ansässig.
Speicherstadt. Eine Speicherwinde
Eine Winde (ganz oben) an einem Speicherhaus in derSpeicherstadt. Winden waren ein wichtiger Bestandteil der Speicherhäuser: es gab – und gibt bis heute – keine Lastenaufzüge.
Speicherstadt. Kehrwiederspitze
Blick vom Kehrwiedersteg nach Westen. Unten liegt das Kehrwiederfleet. Es wurde im 1886 angelegt. In der Ferne ist die Kehrwiederspitze mit der markanten Hafenpolizeiwache zu sehen.
Speicherstadt. Sandtorhafen
Im 19. Jahrhundert reichten die Kapazitäten des Hafens mit Binnen- und Niederhafen nicht mehr aus. Und im 1868 wurde als erstes künstliches Hafenbecken der Sandtorhafen ausgehoben.
In der Ferne ist dieElbphilharmonie zu sehen.
Speicherstadt. Sandtorhafen
Im 19. Jahrhundert reichten die Kapazitäten des Hafens mit Binnen- und Niederhafen nicht mehr aus. Und im 1868 wurde als erstes künstliches Hafenbecken der Sandtorhafen ausgehoben.
In der Ferne links ist dieElbphilharmonie zu sehen.
Speicherstadt. Sandtorhafen
Der Sandtorhafen an einem Abend.
Im 19. Jahrhundert reichten die Kapazitäten des Hafens mit Binnen- und Niederhafen nicht mehr aus. Und im 1868 wurde als erstes künstliches Hafenbecken der Sandtorhafen ausgehoben.
Speicherstadt. Neuerwegsbrücke
DieNeuerwegsbrücke überspannt das St. Annenfleet. Sie entstand 1886 im Zuge des ersten Bauabschnitts derSpeicherstadt (1883–1888).
Speicherstadt. Fleetschlösschen
Das heutigeFleetschlösschen wurde Ende des 19. Jahrhunderts als zweites Gebäude des Speicherstadtkomplexes direkt am St. Annenfleet erbaut. Drei Säulen bilden die Basis des Gebäudes.
Das Fleetschlösschen diente zunächst dem Zoll als Dienstgebäude. Danach diente es der Hamburger Feuerwehr als Brandwache und später als Toilettenhäuschen, dann alsKaffeeklappe für die Hafenarbeiter. Seit 2004 wird das Gebäude als "Fleetschlösschen" gastronomisch genutzt.
Das Fleetschlösschen steht unter Denkmalschutz und zählt seit Juli 2015 zum Weltkulturerbe derSpeicherstadt.
Speicherstadt. Fleetschlösschen
Das heutigeFleetschlösschen (rechts) wurde Ende des 19. Jahrhunderts als zweites Gebäude des Speicherstadtkomplexes direkt am St. Annenfleet erbaut. Drei Säulen bilden die Basis des Gebäudes.
Das Fleetschlösschen diente zunächst dem Zoll als Dienstgebäude. Danach diente es der Hamburger Feuerwehr als Brandwache und später als Toilettenhäuschen, dann alsKaffeeklappe für die Hafenarbeiter. Seit 2004 wird das Gebäude als "Fleetschlösschen" gastronomisch genutzt.
Das Fleetschlösschen steht unter Denkmalschutz und zählt seit Juli 2015 zum Weltkulturerbe derSpeicherstadt.
Speicherstadt. Pickhubenbrücke
Die Pickhubenbrücke verbindet InselnKehrwieder undWandrahm, über das Kleine Fleet. Die Fachwerksbögen haben den genieteten Stahlstreben und angenäherte Kreisbögen.
Im Hintergrund ragt Turm derHauptkirche Sankt Katharinen.
Speicherstadt. Innenhof Pickhuben und Brook
Ein Bogengang mit Mosaik zu einem markanten Innenhof auf den Straßen Pickhuben und Brook im HamburgerSpeicherstadt.
Speicherstadt. Innenhof Pickhuben und Brook
Ein markanter Innenhof auf den Straßen Pickhuben und Brook im HamburgerSpeicherstadt.
Speicherstadt. Innenhof Pickhuben und Brook. Panorama
Ein markanter Innenhof auf den Straßen Pickhuben und Brook im HamburgerSpeicherstadt.
Speicherstadt. Innenhof Pickhuben und Brook
Blick durch ein von drei Bogen im Innenhof auf den Straßen Pickhuben und Brook im HamburgerSpeicherstadt.
Speicherstadt. Kleines Fleet
Blick auf das Kleinen Fleet, die Kannengießerortbrücke, diePickhubenbrücke (rechts) und Speicherhäuser über dem Wandrahmsfleet.
Speicherstadt. Kleines Fleet
Blick von derPickhubenbrücke auf das Kleinen Fleet, die Kannengießerortbrücke (rechts) und die Kannengießerbrücke (vorne). Links kann man ein Bogen eines markantenInnenhofs auf den Straßen Pickhuben und Brook erkennen. In der Ferne ragen Türme derHauptkirche Sankt Katharinen (rechts) und der ehemaligenHauptkirche St. Nikolai empor.
Speicherstadt. Brooksfleet
Blick von einer Kibbelstegbrücke über dem Brooksfleet.
Speicherstadt. Kehrwiederfleet
Blick vom Kehrwiedersteg entlang dem Kehrwiederfleet.
Speicherstadt. Unter den Kibbelstegbrücken
Unter den Kibbelstegbrücken.
Speicherstadt. Unter den Kibbelstegbrücken
Unter den Kibbelstegbrücken.
Elbphilharmonie
An der westliche Spitze desGroßen Grasbrook (Johns’sche Ecke genannt) ragt ein 110 Meter hohe Gebäude empor - dieElbphilharmonie. Das Gebäude hat 26 Geschosse. Oberhalb eines 37 Metern hohen Backsteinsockel befindet sich eine Glasfassade, die an Segel, Wasserwellen, Eisberge oder einen Quarzkristall erinnern soll. Zwischen dem Sockel und Glasaufbau liegt ein öffentlich zugänglicher Platz – die Plaza. Teil der Plaza ist ein Außenrundgang um das gesamte Gebäude mit schönen Ausblicken über dieNorderelbe, den Hafen und Hafen City.
Der passgenaue Aufbau erhielt eine Glasfassade aus insgesamt 1100 einzelnen Glaselementen, die jeweils aus vier Glasscheiben bestehen. Alle Scheiben erhielten einen eingearbeiteten Licht- und Wärmeschutz durch aufgedruckte gerasterte Folien. 595 Glaselemente sind individuell gekrümmt. Ein einziges dieser Glasfenster kostete etwa 72.000 Euro.
Die Elbphilharmonie wurde vom 2007 bis 2016 gebaut. Das schöne Gebäude wurde damals bundesweit wegen der Baukosten bekannt, die von geplanten 77 auf rund 866 Millionen Euro gestiegen sind.
Das Gebäude beinhaltet außer Konzertsäle auch noch ein Hotel mit 244 Zimmern, 45 gehobene Wohneinheiten, die mit Kaufpreisen von bis zu 10 Millionen Euro haben und ein Parkhaus mit 433 Stellplätzen.
Elbphilharmonie
An der westliche Spitze desGroßen Grasbrook (Johns’sche Ecke genannt) ragt ein 110 Meter hohe Gebäude empor - dieElbphilharmonie. Das Gebäude hat 26 Geschosse. Oberhalb eines 37 Metern hohen Backsteinsockel befindet sich eine Glasfassade, die an Segel, Wasserwellen, Eisberge oder einen Quarzkristall erinnern soll. Zwischen dem Sockel und Glasaufbau liegt ein öffentlich zugänglicher Platz – die Plaza. Teil der Plaza ist ein Außenrundgang um das gesamte Gebäude mit schönen Ausblicken über dieNorderelbe, den Hafen und Hafen City.
Der passgenaue Aufbau erhielt eine Glasfassade aus insgesamt 1100 einzelnen Glaselementen, die jeweils aus vier Glasscheiben bestehen. Alle Scheiben erhielten einen eingearbeiteten Licht- und Wärmeschutz durch aufgedruckte gerasterte Folien. 595 Glaselemente sind individuell gekrümmt. Ein einziges dieser Glasfenster kostete etwa 72.000 Euro.
Die Elbphilharmonie wurde vom 2007 bis 2016 gebaut. Das schöne Gebäude wurde damals bundesweit wegen der Baukosten bekannt, die von geplanten 77 auf rund 866 Millionen Euro gestiegen sind.
Das Gebäude beinhaltet außer Konzertsäle auch noch ein Hotel mit 244 Zimmern, 45 gehobene Wohneinheiten, die mit Kaufpreisen von bis zu 10 Millionen Euro haben und ein Parkhaus mit 433 Stellplätzen.
Elbphilharmonie
Zwischen dem 37 Metern hohen Backsteinsockel und Glasaufbau derElbphilharmonie liegt ein öffentlich zugänglicher Platz – die Plaza. Teil der Plaza ist ein Außenrundgang um das gesamte Gebäude mit schönen Ausblicken über dieNorderelbe, den Hafen und Hafen City.
Elbphilharmonie
An der westliche Spitze desGroßen Grasbrook (Johns’sche Ecke genannt) ragt ein 110 Meter hohe Gebäude empor - dieElbphilharmonie. Das Gebäude hat 26 Geschosse. Oberhalb eines 37 Metern hohen Backsteinsockel befindet sich eine Glasfassade, die an Segel, Wasserwellen, Eisberge oder einen Quarzkristall erinnern soll. Zwischen dem Sockel und Glasaufbau liegt ein öffentlich zugänglicher Platz – die Plaza. Teil der Plaza ist ein Außenrundgang um das gesamte Gebäude mit schönen Ausblicken über dieNorderelbe, den Hafen und Hafen City.
Der passgenaue Aufbau erhielt eine Glasfassade aus insgesamt 1100 einzelnen Glaselementen, die jeweils aus vier Glasscheiben bestehen. Alle Scheiben erhielten einen eingearbeiteten Licht- und Wärmeschutz durch aufgedruckte gerasterte Folien. 595 Glaselemente sind individuell gekrümmt. Ein einziges dieser Glasfenster kostete etwa 72.000 Euro.
Die Elbphilharmonie wurde vom 2007 bis 2016 gebaut. Das schöne Gebäude wurde damals bundesweit wegen der Baukosten bekannt, die von geplanten 77 auf rund 866 Millionen Euro gestiegen sind.
Das Gebäude beinhaltet außer Konzertsäle auch noch ein Hotel mit 244 Zimmern, 45 gehobene Wohneinheiten, die mit Kaufpreisen von bis zu 10 Millionen Euro haben und ein Parkhaus mit 433 Stellplätzen.
Elbphilharmonie
An der westliche Spitze desGroßen Grasbrook (Johns’sche Ecke genannt) ragt ein 110 Meter hohe Gebäude empor - dieElbphilharmonie. Das Gebäude hat 26 Geschosse. Oberhalb eines 37 Metern hohen Backsteinsockel befindet sich eine Glasfassade, die an Segel, Wasserwellen, Eisberge oder einen Quarzkristall erinnern soll. Zwischen dem Sockel und Glasaufbau liegt ein öffentlich zugänglicher Platz – die Plaza. Teil der Plaza ist ein Außenrundgang um das gesamte Gebäude mit schönen Ausblicken über dieNorderelbe, den Hafen und Hafen City.
Der passgenaue Aufbau erhielt eine Glasfassade aus insgesamt 1100 einzelnen Glaselementen, die jeweils aus vier Glasscheiben bestehen. Alle Scheiben erhielten einen eingearbeiteten Licht- und Wärmeschutz durch aufgedruckte gerasterte Folien. 595 Glaselemente sind individuell gekrümmt. Ein einziges dieser Glasfenster kostete etwa 72.000 Euro.
Die Elbphilharmonie wurde vom 2007 bis 2016 gebaut. Das schöne Gebäude wurde damals bundesweit wegen der Baukosten bekannt, die von geplanten 77 auf rund 866 Millionen Euro gestiegen sind.
Das Gebäude beinhaltet außer Konzertsäle auch noch ein Hotel mit 244 Zimmern, 45 gehobene Wohneinheiten, die mit Kaufpreisen von bis zu 10 Millionen Euro haben und ein Parkhaus mit 433 Stellplätzen.
Elbphilharmonie
Den Hauptzugang zum Haus derElbphilharmonie bilden unter anderem eine über 80 Meter lange, leicht gewölbte Rolltreppe und eine kürzere, gerade Rolltreppe, die gemeinsam das Erdgeschoss mit der Plaza verbinden.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza
Blick von Plaza derElbphilharmonie auf dieHafenCity.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza
Blick von Plaza derElbphilharmonie über dieNorderelbe auf dieInsel Steinwerder.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza
Blick von Plaza derElbphilharmonie in die RichtungSandtorhafen. Unten ist ein Bürogebäude am Sandtorkai.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza
Blick von Plaza derElbphilharmonie stromaufwärts dieNorderelbe.
Links ist die Kaizunge desStrandkai zu sehen.
Elbphilharmonie. Plaza
Oberhalb eines 37 Metern hohen Backsteinsockel derElbphilharmonie liegt ein öffentlich zugänglicher Platz – die Plaza. Teil der Plaza ist ein Außenrundgang um das gesamte Gebäude mit schönen Ausblicken über dieNorderelbe, den Hafen und Hafen City.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza
Blick von Plaza derElbphilharmonie stromabwärts auf dieNorderelbe.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza
Blick von Plaza derElbphilharmonie über dieNorderelbe auf dieInsel Steinwerder.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Sandtorkai
Blick von Plaza derElbphilharmonie zumSandtorhafen. Unten sind Bürogebäude am Sandtorkai zu sehen.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Traditionsschiffhafen
Traditionsschiffhafen amSandtorhafen. Er wurde im alten Hafenbecken im September 2008 eröffnet. Ein großerSchwimmponton dient als Anleger für historische Schiffe. Hinter den Bürogebäuden aus dem braunen Backstein stehen überkragende Wohnhäuser mit einerPromenade unterhalb.
Unten liegt die Mahatma-Gandhi-Brücke, eine Klapp- und Straßenbrücke, gebaut im 2016.
Elbphilharmonie
DieElbphilharmonie und die Klapp- und Straßen Mahatma-Gandhi-Brücke über dem Sandtorhafen.
Elbphilharmonie. Die Plaza
ZwischenBacksteinsockel und Glasaufbau befindet sich in 37 Metern Höhe ein öffentlich zugänglicher Platz, der als Zugangsebene für das Foyer der Konzertsäle und zum Hotel dient. Teil der Plaza ist einAußenrundgang um das gesamte Gebäude. Der Boden der Plaza ist mit ca. 188.000 roten Ziegelsteinen gepflastert, die dem Aussehen des historischen Speichers entsprechen sollen.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. HafenCity
Blick von Plaza derElbphilharmonie auf dieNorderelbe stromabwärts. Unten breitet sich dieHafenCity.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Kirchtürme
Über den Bürogebäuden am Sandtorkai herrschen einige Hamburger Kirchtürme: rechts ist der Turm derHauptkirche Sankt Katharinen, links von ihr dieSankt-Jacobi-Kirche, dann dieSankt-Petri-Kirche, die ehemaligeHauptkirche St. Nikolai (Foto). Ganz links ist der Turm desHamburger Rathauses.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. HafenCity
AbendlicheHafenCity. Blick von Plaza derElbphilharmonie.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. HTC
Blick von Plaza derElbphilharmonie auf einige Bürogebäude desHanseatic Trade Centers. Vorne ragt das 104 Meter hohe gläserne Gebäude des Columbus Towers.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Traditionsschiffhafen
Traditionsschiffhafen amSandtorhafen an einem Abend. Er wurde im alten Hafenbecken im September 2008 eröffnet. Ein großerSchwimmponton dient als Anleger für historische Schiffe.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza
Blick von Plaza derElbphilharmonie stromaufwärts dieNorderelbe.
Links unten beginnt der Dalmannkai. Von ihm führt eine kleine Fachwerkbrücke zu einem Schwimponton, der als eine Anlegestelle für die Fähre dient. Hinter ihm liegt die Kaizunge desStrandkai.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Hansahafen
Ein abendlicher Blick von Plaza derElbphilharmonie. Links ist dieNorderelbe, rechts liegt der Hansahafen amKleinen Grasbrook.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Grimaldi Lines
Ein Frachter der italienischen ReedereiGrimaldi Lines unterstützt von zwei starkenSchlepper macht Kehrt an derNorderelbe. Blick von Plaza derElbphilharmonie.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Traditionsschiffhafen
Bürogebäude am Traditionsschiffhafen und Kirchentürme über der abendlichen Stadt. Blick von Plaza derElbphilharmonie.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Traditionsschiffhafen
Traditionsschiffhafen amSandtorhafen. Er wurde im alten Hafenbecken im September 2008 eröffnet. Ein großerSchwimmponton dient als Anleger für historische Schiffe. Hinter den Bürogebäuden aus dem braunen Backstein (links) stehen überkragende Wohnhäuser mit einerPromenade unterhalb.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Michel Turm
Über der Stadt ragt stolz und ruhig der 132 Meter hoheTurmbau derHauptkirche Sankt Michaelis (Bild) empor.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza. Niederhafen
DieNiederhafen an einem Abend. Blick von Plaza derElbphilharmonie.
Elbphilharmonie. Blick von Plaza
Blick von Plaza derElbphilharmonie stromabwärts auf dieNorderelbe.
Links leuchten Neonlichter amTheater im Hafen Hamburg auf der Hamburger ElbinselSteinwerder.
Hamburger Rathaus. Panorama
DasHamburger Rathaus (Bild) wurde von 1886 bis 1897 im historistischen Stil errichtet. Sein Turm hat eine Höhe von 112 Metern. Auf die Fensterverdachung sind 28 Charakterbüsten für Vertreter der bürgerlichen Berufe gesetzt. Über dem Portal des Rathauses ist in Lateinisch mit goldenen Buchstaben geschrieben: "Die Freiheit, die die Väter erwarben, möge die Nachwelt würdig zu erhalten trachten."
Hamburger Rathaus
DasHamburger Rathaus wurde von 1886 bis 1897 im historistischen Stil errichtet. Sein Turm hat eine Höhe von 112 Metern. Auf die Fensterverdachung sind 28 Charakterbüsten für Vertreter der bürgerlichen Berufe gesetzt. Über dem Portal des Rathauses ist in Lateinisch mit goldenen Buchstaben geschrieben: "Die Freiheit, die die Väter erwarben, möge die Nachwelt würdig zu erhalten trachten."
Hamburger Rathaus
Der Turm desHamburger Rathauseshat eine Höhe von 112 Metern. Über dem Portal des Rathauses ist in Lateinisch mit goldenen Buchstaben geschrieben: "Die Freiheit, die die Väter erwarben, möge die Nachwelt würdig zu erhalten trachten."
Chilehaus
Das Chilehaus ist ein von 1922 bis 1924 erbautesKontorhaus im Hamburger Kontorhausviertel. Auf dem Bild ist ein Blick nach oben vom Innenhof.
Brückenfigur Graf Adolf III
BrückenfigurGraf Adolf III auf derTrostbrücke. Er war der Gründer einer Handels- und Marktsiedlung am westlichen Alsterufer, heute Teil der Hamburger Altstadt.
Brückenfigur Bischof Ansgar
BrückenfigurBischof Ansgar auf derTrostbrücke. Er war ein Benediktinermönch, galt lange als Erzbischof von Hamburg und Bremen und Missionsbischof für Skandinavien.
Alsterpark
Im HamburgerAlsterpark
Alsterpark
Im HamburgerAlsterpark
Alsterfleet
AmAlsterfleet an einem Abend.
Alsterfleet
AmAlsterfleet.
Alsterfleet. Die Grüne Schute
Ein 23 Meter langer Lastenkahn "Die Grüne Schute" am Alsterfleet. Der Laderaum der Schute wurde geflutet und steht durch große Öffnungen mit dem umgebenden Wasser im Austausch.
Alsterfleet. Heiligengeistbrücke
DieHeiligengeistbrücke über demAlsterfleet. Die Brücke ist nach dem Heiligengeist-Hospital benannt, das früher östlich dieser Brücke lag. Die 51 m lange und etwa 16 m breite Ziegel-Bogenbrücke wurde zwischen 1883 bis 1885 erbaut.
Binnenalster
DieBinnenalster ist der kleinere, südliche Teil des Alstersees (Bild). In der Mitte der Binnenalster auf einem schwimmenden Ponton verankert, befindet sich seit 1987 die bis zu 60 Meter Höhe speiendeAlsterfontäne.
Binnenalster. Lombardsbrücke
Die 69 Meter langeLombardsbrücke überspannt in drei Bögen dieAlster zwischenBinnen- undAußenalster. Benannt wurde die Brücke nach dem Lombard genannten Pfandleihhaus, das hier 1651 auf einem Teil der Hamburger Wallanlagen gestanden hat.
Binnenalster. Lombardsbrücke
Die 69 Meter langeLombardsbrücke markiert den alten Verlauf der Stadtbefestigung, die dieAußenalster von derBinnenalster trennte. Für die Bebauung rund um die Binnenalster bestehen mit derBinnenalsterverordnung strenge Bauvorschriften, die unter anderem gewährleisten sollen, dass beim Blick von der Lombardsbrücke das Panorama mit den Türmen der fünf Hamburger Hauptkirchen (Michel,St. Nikolai,St. Petri,St. Katharinen undSt. Jacobi) und dem Turm des Rathauses nicht beeinträchtigt wird.
Alsterpark. An der Krugkoppelbrücke
ImAlsterpark nahe derKrugkoppelbrücke.
Alsterpark. An der Krugkoppelbrücke
Blick zurAußenalster durch den Bogen derKrugkoppelbrücke.
Hayns Park. Monopteros
EinMonopteros imHayns Park.
Hayns Parkbrücke
Hayns Parkbrücke über derTarpenbekimHayns Park. Hier mündet der Bach in dieAlster.
An der Alster
Ein Mehrfamilienhaus gerade an derAlster.
Mural an der Alster
Mural an derAlster.
Altonaer Fischmarkt
DerAltonaer Fischmarkt hat eine lange Tradition. Im 18. Jahrhundert beschwerten sich Altonas Fischer darüber, dass sie am Sonntag keinen Fisch verkaufen durften und dieser wegen der fehlenden Kühlmöglichkeiten im Sommer oft verdarb. In der „Magistratus Verordnung wegen der Fischer“ vom 2. Mai 1703 erlaubten die Stadtväter der damals noch kleinen StadtAltona den Fischern den Verkauf auch am Sonntagmorgen, allerdings nur bis halb neun, damit sie noch rechtzeitig zum Sonntagsgottesdienst kommen würden. Bis heute wurde die Marktzeit nur um eine weitere Stunde ausgedehnt. Der Altonaer Fischmarkt ist eine beliebte Touristenattraktion.
Reeperbahn
Die etwa 930 Meter lange StraßeReeperbahn liegt im Hamburger StadtteilSt. Pauli. Die Straße ist wegen einer großen Anzahl an Bars, Nachtclubs und Diskotheken, vor allem aber das dort konzentrierte Rotlichtmilieu bekannt.
Die Reeperbahn erhielt ihren Namen von Taumachern und Seilern, den sogenanntenReepschlägern, die für die Herstellung vonSchiffstauen eine lange, gerade Bahn benötigen.
Ein Citycar
Auch mit solchen Cars kann man im Hamburg ein Citytour unternehmen (Kostet: 109 EUR. Dauer: 2 h.).
U-Bahn Viadukt Johannisbollwerk
Ein U-Bahn Viadukt Johannisbollwerk. Rund zwei Drittel derHamburger U-Bahn verlaufen oberirdisch kreuzungsfrei alsHochbahn oder im Einschnitt. Nur ein kleiner Teil davon fährt aufViadukten. DieHamburger Hochbahn wurde im 1911 gegründet. Damals bauen lange Strecken unteridisch wäre wegen eines hohen Grundwasserspiegels technisch komplex und teuer.
U-Bahn Viadukt Johannisbollwerk
Ein U-Bahn Viadukt Johannisbollwerk (im HintergrundMichel) Turm). Rund zwei Drittel derHamburger U-Bahn verlaufen oberirdisch kreuzungsfrei alsHochbahn oder im Einschnitt. Nur ein kleiner Teil davon fährt aufViadukten. DieHamburger Hochbahn wurde im 1911 gegründet. Damals bauen lange Strecken unteridisch wäre wegen eines hohen Grundwasserspiegels technisch komplex und teuer.
U-Bahn Viadukt Johannisbollwerk
Ein U-Bahn Viadukt Johannisbollwerk. Rund zwei Drittel derHamburger U-Bahn verlaufen oberirdisch kreuzungsfrei alsHochbahn oder im Einschnitt. Nur ein kleiner Teil davon fährt aufViadukten. DieHamburger Hochbahn wurde im 1911 gegründet. Damals bauen lange Strecken unteridisch wäre wegen eines hohen Grundwasserspiegels technisch komplex und teuer.
U- und S-Bahn-Haltestelle Landungsbrücken
Die U- und S-Bahn-Haltestelle Landungsbrücken. Rund zwei Drittel derHamburger U-Bahn verlaufen oberirdisch kreuzungsfrei alsHochbahn oder im Einschnitt. Nur ein kleiner Teil davon fährt aufViadukten. DieHamburger Hochbahn wurde im 1911 gegründet. Damals bauen lange Strecken unteridisch wäre wegen eines hohen Grundwasserspiegels technisch komplex und teuer.
U- und S-Bahn-Haltestelle Landungsbrücken
DieHamburger U- und S-Bahn-Haltestelle Landungsbrücken an einem Abend.
U- und S-Bahn-Haltestelle Landungsbrücken
DieHamburger U- und S-Bahn-Haltestelle Landungsbrücken an einem Abend.
Altonaer Fischmarkt
DerAltonaer Fischmarkt an einem sonnigen Werktag. BeiSturmflut steht er häufig metertief unter Wasser.
Altona. Madonna der Meere
Ein Denkmal"Madonna der Meere" für alle auf See Gebliebenen. Es wurde 1985 amAltonaer Fischmarkt aufgestellt.
Altona. Madonna der Meere
Die Inschrift am Sockel des Denkmals"Madonna der Meere".
Altona. St.-Pauli-Kirche
Die evangelisch-lutherischeKirche St. Pauli steht im Hamburger StadtteilAltona-Altstadt. Bis zu einer Änderung derStadtteilgrenzen im Jahre 1938 gehörte die Kirche zum StadtteilSt. Pauli, für den sie 1833 namensgebend gewesen war.
Steg zum Anleger Altona (Fischmarkt)
Ein Steg zum Anleger Altona (Fischmarkt) und dieFischauktionshalle im Hintergrund.
Altona. Museumsschiff U-434
Das MuseumsschiffU-434 gehört zumProjekt 641B „Som“ (of Deutsch "Wels", nach NATO Klassifizierung "Tango-Klasse"). Das U-Bot wurde im 1976 gebaut und diente in der sowjetischenNordflotte bis zum April 2002. Zwischen 1980 und 1984 führte es mehrere Patrouillen imMittelmeer durch und besuchte im Oktober 1985Havanna. Nachdem es außer Dienst gestellt worden war, kauften es Investoren für eine Million Euro und ließen es nach Hamburg bringen. Der Transport kostete eine weitere Million. Eine Voraussetzung für die Überführung war, dass das U-Boot die Fahrt nicht aus eigener Kraft durchführen durfte, sondern geschleppt werden musste. In Hamburg angekommen, wurden bei "Blohm und Voss" Umbauten am U-Boot vorgenommen und es ist nicht mehr seegängig oder tauchfähig. Bis 2010 lag das U-Bot in der HamburgerHafenCity. Seitdem liegt es als Museumsschiff „U-Bootmuseum Hamburg“ amFischmarkt.
Altona. Museumsschiff U-434
Das MuseumsschiffU-434 gehört zumProjekt 641B „Som“ (of Deutsch "Wels", nach NATO Klassifizierung "Tango-Klasse"). Das U-Bot wurde im 1976 gebaut und diente in der sowjetischenNordflotte bis zum April 2002. Zwischen 1980 und 1984 führte es mehrere Patrouillen imMittelmeer durch und besuchte im Oktober 1985Havanna. Nachdem es außer Dienst gestellt worden war, kauften es Investoren für eine Million Euro und ließen es nach Hamburg bringen. Der Transport kostete eine weitere Million. Eine Voraussetzung für die Überführung war, dass das U-Boot die Fahrt nicht aus eigener Kraft durchführen durfte, sondern geschleppt werden musste. In Hamburg angekommen, wurden bei "Blohm und Voss" Umbauten am U-Boot vorgenommen und es ist nicht mehr seegängig oder tauchfähig. Bis 2010 lag das U-Bot in der HamburgerHafenCity. Seitdem liegt es als Museumsschiff „U-Bootmuseum Hamburg“ amFischmarkt.
Altonaer Holzhafen
DerAltonaer Holzhafen wurde zwischen 1722 und 1724 für die Kleinschifffahrt erbaut.
Altonaer Holzhafen
Rechts ist das Gebäude der ehemaligen Hafengroßmühle zu sehen. Gebaut im 1841 war sie eine der ersten Dampfmühlen in Norddeutschland. Weiter liegt dasHamburg Cruise Center Altona. Links fließt dieNorderelbe.
Altonaer Holzhafen. Hafengroßmühle
Das Gebäude der ehemaligen Hafengroßmühle in derAltonaer Holzhafen. Gebaut im 1841 war sie eine der ersten Dampfmühlen in Norddeutschland.
Altonaer Holzhafen
Am Kai derAltonaer Holzhafen vm Gebäude der ehemaligen Hafengroßmühle.
Altonaer Holzhafen
ImAltonaer Holzhafen. Vorne liegt dasHamburg Cruise Center Altona.
Cruise Center Altona
Ein Kreuzschiff amHamburg Cruise Center Altona.
Altonaer Holzhafen
Blick von derAltonaer Holzhafen flussauf dieNorderelbe. In der Mitte zwei Hafenfähre Linie 62 am Anleger "Altona (Fischmarkt)".
Altonaer Holzhafen
DerAltonaer Holzhafen wurde zwischen 1722 und 1724 für die Kleinschifffahrt erbaut.
Altona. Kristall Tower
In derGroßen Elbstraße ragt ein 72 Meter hohe Gebäude - derKristall Tower. Das Gebäude hat 37 Wohnungen und verfügt über Deutschlands höchste gläserne Außenaufzüge.
Altona. Norderelbe
DieNorderelbe.
Altona. Norderelbe
DieNorderelbe.
Altona. Dockland
Ein BürogebäudeDockland im Hamburger StadtteilAltona-Altstadt. Die 25 Meter hohe Gebäude hat eine große Dachterrasse, die einen guten Blick über den Hamburger Hafen und das nördliche Elbufer bietet.
Altona. Dockland
BürogebäudeDockland im Hamburger StadtteilAltona-Altstadt hat einen markanten Querschnitt in Form eines Parallelogramms und ragt wie ein Schiffsbug über das Wasser hinaus.
Altona. Dockland
Zur DachterrasseDockland führen auf 25 Meter hohe 136 Treppenstufen.
Altona. Dockland
Zur DachterrasseDockland führen auf 25 Meter hohe 136 Treppenstufen.
Altona. Dockland
Zur DachterrasseDockland führen auf 25 Meter hohe 136 Treppenstufen.
Altona. Dockland
BürogebäudeDockland im Hamburger StadtteilAltona-Altstadt.
Altona. Fischereihafen
DerFischereihafen und BürogebäudeDockland.
Altona. Fischereihafen
DerFischereihafen bei der Ebbe.
Altona. Dockland
Blick von der Dachterrasse des BürogebäudesDockland flussauf dieNorderelbe.
Altona. Dockland
Blick von der Dachterrasse des BürogebäudesDockland flussauf dieNorderelbe. In der Mitte kommt eine Hafenfähre Linie 62. Links ist ein Kreuzfahrtschiff am KaiHamburger Cruise Center Altona angelegt.
Altona. Fischereihafen. Leitdamm
Ein Leitdamm imFischereihafen.
Altona. Fischereihafen
AmFischereihafen unter dem BürogebäudeDockland.
Altona. Dockland
Am Kai nahe das BürogebäudeDockland.
Altona. Elbberg
Aufstieg zum ParkAltonaer Balkon über die Straße Elbberg.
Altona. Skulptur "Die Auswanderer"
Am westlichen Ende des ParksAltonaer Balkon an der Treppe zwischen Kaistraße undElbberg befindet sich die Skulptur "Die Auswanderer" von der Künstlerin Ljubica Matulec. Das Denkmal war ein Geschenk der kroatischen Kulturgemeinde zum 800. Hafengeburtstag. Es zeigt kroatische Auswanderer, die von Hamburg aus meist nach Amerika auswanderten. Ursprünglich war es aus Holz, im Jahr 2008 wurde es wetterfest aus Bronze ersetzt.
Altonaer Balkon
Blick vomAltonaer Balkon auf dieNorderelbe, denKöhlbrand und die markanteKöhlbrandbrücke (Info).
Altona. Ein Anker
Ein Anker im ParkAltonaer Balkon.
Övelgönne. Elbstrand
Ein Elbstrand im StadtteilÖvelgönne.
Övelgönne. Elbstrand
Ein Elbstrand im StadtteilÖvelgönne.
Neumühlen. Hafenschlepper-Liegeplatz
Hafenschlepper-Liegeplatz vor den Bürohäusern imNeumühlen.
Neumühlen. Am Elbufer
Am Elbufer imNeumühlen.
Neumühlen. Am Elbufer
Am Elbufer imNeumühlen.
Othmarschen. Am Elbufer
Am Elbufer im Hamburger StadtteilOthmarschen.
Othmarschen. Teufelsbrücker Hafen
AmTeufelsbrücker Hafen bei der Ebbe. Hamburger StadtteilOthmarschen.
Altonaer Holzhafen. Alte Krane
Alte Wippkrane imAltonaer Holzhafen.
Altonaer Holzhafen. Alte Krane
Alte Wippkrane imAltonaer Holzhafen.
Altonaer Holzhafen. Alter Kran
Ein alter Wippkran imAltonaer Holzhafen und schon moderne Containerkrane am Vulkanhafen.
Elbkaihaus. Alte Krane
Alte Halbportalkrane amElbkaihaus unweit desDocklands.
Elbkaihaus. Alter Kran
Ein alter Halbportalkran amElbkaihaus unweit desDocklands. Im Hintergrund ist derAltonaer Balkon.
Elbkaihaus. Alter Kran
Ein alter Halbportalkran amElbkaihaus unweit desDocklands. Im Hintergrund ist derAltonaer Balkon.
Övelgönne. Alter Kran
Ein alter Kran im StadtteilÖvelgönne.
Övelgönne. Alter Kran
Ein alter Kran im StadtteilÖvelgönne.
Övelgönne. Alter Schwede
Am Elbstrand beimÖvelgönne liegt ein großer Granitstein. Er wiegt 217 t und sein Alter beträgt rund 1,8 Milliarden Jahre. Der Gigant stammt ausSüdschweden und wurde in derElster-Eiszeit vor mehr als 320.000 Jahren in den heutigen Hamburger Raum transportiert worden.
Der Fels wurde 1999 bei Baggerarbeiten für die Vertiefung der Fahrrinne im Flussbett derElbe gefunden und mit Hilfe eines Schwimmkrans am Elbufer aufgestellt. Im 2000 wurde er mit Blick auf die Redewendung auf den Namen Alter Schwede getauft.
Övelgönne. Alter Schwede
Am Elbstrand beimÖvelgönne liegt ein großer Granitstein. Er wiegt 217 t und sein Alter beträgt rund 1,8 Milliarden Jahre. Der Gigant stammt ausSüdschweden und wurde in derElster-Eiszeit vor mehr als 320.000 Jahren in den heutigen Hamburger Raum transportiert worden.
Der Fels wurde 1999 bei Baggerarbeiten für die Vertiefung der Fahrrinne im Flussbett derElbe gefunden und mit Hilfe eines Schwimmkrans am Elbufer aufgestellt. Im 2000 wurde er mit Blick auf die Redewendung auf den Namen Alter Schwede getauft.
Köhlbrandbrücke
Blick von der östlichen Rampe der Köhlbrandbrücke.
DieKöhlbrandbrücke ist eineSchrägseilbrücke, die seit 1974 die ElbinselWilhelmsburg mit der AutobahnA7 verbindet. Das Bauwerk überspannt den 325 m breiten Hauptarm derSüderelbeKöhlbrand.
Der Brückenzug ist insgesamt 3618 m lang. Die Pylone der Brücke erreichen eine Höhe von 135 m und die lichte Höhe der Hauptöffnung beträgt 53 m über dem mittleren Tidehochwasser entsprechend. Die Bauzeit der Brücke betrug vier Jahre, die Kosten beliefen sich auf 160 Millionen DM (z. B. ein im Jahre 2023 geplanten Tunnel hätte 5,3 Mrd. € gekostet).
Durch ihre Höhe ist die Köhlbrandbrücke weiträumig sichtbar (Bild) und ein Wahrzeichen der StadtHamburg. Rad- und Mofafahrer dürfen die Brücke nicht benutzen. Fußgänger können die Brücke nur ausnahmsweise benutzen.
Im März 2024 einigte sich der Hamburger Senat auf eine neue, gut 20 m höhere Brücke, die 4,4 bis 5,3 Mrd. kosten soll. Für den Zeitraum von 2024 bis zum geplanten Baubeginn 2034 müsste bei einer Nutzung von 35.000 Fahrzeugen täglich eine Brückenmaut von 40 Euro je Überfahrt berechnet werden, um die Neubaukosten aufzubringen.
Blick von der Köhlbrandbrücke
Blick von derKöhlbrandbrücke über den Travehafen zurHafencity.
Blick vom Dockland
An der Landzunge Köhlbrandhöft fließen wider zusammen dieNordelbe (unten) und ein Mündungsarm derSüderelbe - derKöhlbrand (vorne).
Der Köhlbrand entstand im Laufe des 14. und 15. Jahrhunderts, als nach schweren Sturmfluten die ElbinselGorieswerder in mehrere Inseln getrennt wurde. An seinen Ufern wurde Holzkohle gebrannt, die von dort ansässigen Köhlern an die Schiffer verkauft wurde (daher der Name Köhlbrand). Am Anfang des 20. Jahrhundert wurde der Köhlbrand begradigt, auf damals 8,4 Meter vertieft und zum Hauptabfluss der Süderelbe gemacht. Seitdem ist er eine durchschnittlich etwa 300 Meter breite Fahrrinne.
Den Köhlbrand überbrückt eine markante Schrägseilbrücke - Köhlbrandbrücke, die seit 1974 die ElbinselWilhelmsburg mit der AutobahnA7 verbindet. Der Brückenzug ist insgesamt 3618 m lang. Die Pylone der Brücke erreichen eine Höhe von 135 m und die lichte Höhe der Hauptöffnung beträgt 53 m über dem mittleren Tidehochwasser entsprechend.
Blick vom Dockland
An der Landzunge Köhlbrandhöft fließen wider zusammen dieNordelbe (unten) und ein Mündungsarm derSüderelbe - derKöhlbrand (vorne).
Der Köhlbrand entstand im Laufe des 14. und 15. Jahrhunderts, als nach schweren Sturmfluten die ElbinselGorieswerder in mehrere Inseln getrennt wurde. An seinen Ufern wurde Holzkohle gebrannt, die von dort ansässigen Köhlern an die Schiffer verkauft wurde (daher der Name Köhlbrand). Am Anfang des 20. Jahrhundert wurde der Köhlbrand begradigt, auf damals 8,4 Meter vertieft und zum Hauptabfluss der Süderelbe gemacht. Seitdem ist er eine durchschnittlich etwa 300 Meter breite Fahrrinne.
Den Köhlbrand überbrückt eine markante Schrägseilbrücke - Köhlbrandbrücke, die seit 1974 die ElbinselWilhelmsburg mit der AutobahnA7 verbindet. Der Brückenzug ist insgesamt 3618 m lang. Die Pylone der Brücke erreichen eine Höhe von 135 m und die lichte Höhe der Hauptöffnung beträgt 53 m über dem mittleren Tidehochwasser entsprechend.
Köhlbrand. Blick vom Dockland
Ein Containerschiff kommt in den Hauptabfluss der Süderelbe -Köhlbrand.
Köhlbrand. Blick vom Dockland
Ein Containerschiff kommt in den Hauptabfluss der Süderelbe -Köhlbrand.
Blick vom Dockland
An der Landzunge Köhlbrandhöft fließen wider zusammen dieNordelbe (unten) und ein Mündungsarm derSüderelbe - derKöhlbrand (vorne).
Der Köhlbrand entstand im Laufe des 14. und 15. Jahrhunderts, als nach schweren Sturmfluten die ElbinselGorieswerder in mehrere Inseln getrennt wurde. An seinen Ufern wurde Holzkohle gebrannt, die von dort ansässigen Köhlern an die Schiffer verkauft wurde (daher der Name Köhlbrand). Am Anfang des 20. Jahrhundert wurde der Köhlbrand begradigt, auf damals 8,4 Meter vertieft und zum Hauptabfluss der Süderelbe gemacht. Seitdem ist er eine durchschnittlich etwa 300 Meter breite Fahrrinne.
Den Köhlbrand überbrückt eine markante Schrägseilbrücke - Köhlbrandbrücke, die seit 1974 die ElbinselWilhelmsburg mit der AutobahnA7 verbindet. Der Brückenzug ist insgesamt 3618 m lang. Die Pylone der Brücke erreichen eine Höhe von 135 m und die lichte Höhe der Hauptöffnung beträgt 53 m über dem mittleren Tidehochwasser entsprechend.
Blick vom Dockland
An der Landzunge Köhlbrandhöft fließen wider zusammen dieNordelbe (unten) und ein Mündungsarm derSüderelbe - derKöhlbrand (vorne).
Der Köhlbrand entstand im Laufe des 14. und 15. Jahrhunderts, als nach schweren Sturmfluten die ElbinselGorieswerder in mehrere Inseln getrennt wurde. An seinen Ufern wurde Holzkohle gebrannt, die von dort ansässigen Köhlern an die Schiffer verkauft wurde (daher der Name Köhlbrand). Am Anfang des 20. Jahrhundert wurde der Köhlbrand begradigt, auf damals 8,4 Meter vertieft und zum Hauptabfluss der Süderelbe gemacht. Seitdem ist er eine durchschnittlich etwa 300 Meter breite Fahrrinne.
Den Köhlbrand überbrückt eine markante Schrägseilbrücke - Köhlbrandbrücke, die seit 1974 die ElbinselWilhelmsburg mit der AutobahnA7 verbindet. Der Brückenzug ist insgesamt 3618 m lang. Die Pylone der Brücke erreichen eine Höhe von 135 m und die lichte Höhe der Hauptöffnung beträgt 53 m über dem mittleren Tidehochwasser entsprechend.
Containerterminal Burchardkai. Panorama
Blick vom Waltershofer Damm zumContainerterminal Burchardkai. Er liegt auf der ehemaligen ElbinselWaltershof und ist der größte Terminal derHHLA imHamburger Hafen.
Containerterminal Burchardkai. Panorama
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai.
Containerterminal Burchardkai
Blick vom Waltershofer Damm zumContainerterminal Burchardkai. Er liegt auf der ehemaligen ElbinselWaltershof und ist der größte Terminal derHHLA imHamburger Hafen.
Containerterminal Burchardkai
Ein Containerschiff der dänischen ReedereiMærsk Line ist am Athabaskakai (Containerterminal Burchardkai) angelegt.
Der Athabaskakai bekam seinen Nahmen wegen im 1891 dort strandeten englischen Schraubendampfer Athabasca.
Containerterminal Burchardkai. Containerbrücken
AmContainerterminal Burchardkai stehenContainerbrücken (auch Portalkrane genannt) die eine Nutzlast von bis zu 125 t heben können (bei einem Eigengewicht von 2400 t). Z. B. im 2013 lieferteZPMC aus Shanghai neuen Containerbrücken mit 74 m langen Auslegern, die mit bis zu 24 Containerreihen nebeneinander bedienen und an Deck neun Container übereinander gestapelt stehen können.
Blick vom Parkhöft
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai.
Im Hintergrund ist die Strom-Überbrückung derKöhlbrandbrücke zu sehen. Dieser Abschnitt hat drei Öffnungen mit 97,5 m, 325 m und 97,5 m Stützweite. Die beide bis zu 135 m über dem Wasser ragenden Pylone und schrägspannende Stahlseilen sind gut zu sehen. Die lichte Höhe der Hauptöffnung beträgt 53 m über dem Wasser.
Containerterminal Burchardkai. Containerbrücken
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai. AmContainerterminal Burchardkai stehenContainerbrücken (auch Portalkrane genannt) die eine Nutzlast von bis zu 125 t heben können (bei einem Eigengewicht von 2400 t). Z. B. im 2013 lieferteZPMC aus Shanghai neuen Containerbrücken mit 74 m langen Auslegern, die mit bis zu 24 Containerreihen nebeneinander bedienen und an Deck neun Container übereinander gestapelt stehen können.
Containerterminal Burchardkai. Containerbrücken
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai. AmContainerterminal Burchardkai stehenContainerbrücken (auch Portalkrane genannt) die eine Nutzlast von bis zu 125 t heben können (bei einem Eigengewicht von 2400 t). Z. B. im 2013 lieferteZPMC aus Shanghai neuen Containerbrücken mit 74 m langen Auslegern, die mit bis zu 24 Containerreihen nebeneinander bedienen und an Deck neun Container übereinander gestapelt stehen können.
Waltershof. Tankweg
Tankweg in einem ehemaligen Petroleumhafen auf dem InselWaltershof.
Waltershof. Leuchtturm
Blick vom Tankweg zum etwa 38 m hoheLeuchtturm Oberfeuer Bubendey-Ufer.
Blick vom Parkhöft
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumAthabaskakai.
Blick vom Parkhöft
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai.
Containerterminal Burchardkai
Ein Doppelhüllenschiff desCMA-CGM-Mermaid-Typ unter denContainerbrücken am Containerterminal Burchardkai.
Containerterminal Burchardkai
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai.
Waltershof. Parkhöft
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai.
Waltershof. Parkhöft
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai.
Containerterminal Burchardkai
Ein Containerschiff "GSL Chateau d'If" unterstützt von zwei starken Hafenschlepper manövriert imContainerterminal Burchardkai. Das Maltesische Schiff wurde im 2007 gebaut, ist 294 m lang und 13,5 m breit. Hat ein Tiefgang von 13.5 m. Es erreicht eine Geschwindigkeit von 24.3 Knoten. Seine Tragfähigkeit beträgt 68.281 t.
Containerterminal Burchardkai
Ein Containerschiff "GSL Chateau d'If" unterstützt von zwei starken Hafenschlepper manövriert imContainerterminal Burchardkai. Das Maltesische Schiff wurde im 2007 gebaut, ist 294 m lang und 13,5 m breit. Hat ein Tiefgang von 13.5 m. Es erreicht eine Geschwindigkeit von 24.3 Knoten. Seine Tragfähigkeit beträgt 68.281 t.
Containerterminal Burchardkai
Ein Containerschiff "GSL Chateau d'If" unterstützt von zwei starken Hafenschlepper manövriert imContainerterminal Burchardkai. Das Maltesische Schiff wurde im 2007 gebaut, ist 294 m lang und 13,5 m breit. Hat ein Tiefgang von 13.5 m. Es erreicht eine Geschwindigkeit von 24.3 Knoten. Seine Tragfähigkeit beträgt 68.281 t.
Containerterminal Burchardkai
Ein Containerschiff "GSL Chateau d'If" unterstützt von zwei starken Hafenschlepper manövriert imContainerterminal Burchardkai. Das Maltesische Schiff wurde im 2007 gebaut, ist 294 m lang und 13,5 m breit. Hat ein Tiefgang von 13.5 m. Es erreicht eine Geschwindigkeit von 24.3 Knoten. Seine Tragfähigkeit beträgt 68.281 t.
Containerterminal Burchardkai
Ein Containerschiff "GSL Chateau d'If" unterstützt von zwei starken Hafenschlepper manövriert imContainerterminal Burchardkai. Das Maltesische Schiff wurde im 2007 gebaut, ist 294 m lang und 13,5 m breit. Hat ein Tiefgang von 13.5 m. Es erreicht eine Geschwindigkeit von 24.3 Knoten. Seine Tragfähigkeit beträgt 68.281 t.
Containerterminal Burchardkai
Ein Containerschiff "GSL Chateau d'If" unterstützt von zwei starken Hafenschlepper manövriert imContainerterminal Burchardkai. Das Maltesische Schiff wurde im 2007 gebaut, ist 294 m lang und 13,5 m breit. Hat ein Tiefgang von 13.5 m. Es erreicht eine Geschwindigkeit von 24.3 Knoten. Seine Tragfähigkeit beträgt 68.281 t.
Blick vom Parkhöft
Blick vom Parkhöft (Hamburg-Waltershof) zumContainerterminal Burchardkai.
Im Hintergrund ist die Strom-Überbrückung derKöhlbrandbrücke zu sehen. Dieser Abschnitt hat drei Öffnungen mit 97,5 m, 325 m und 97,5 m Stützweite. Die beide bis zu 135 m über dem Wasser ragenden Pylone und schrägspannende Stahlseilen sind gut zu sehen. Die lichte Höhe der Hauptöffnung beträgt 53 m über dem Wasser.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Hamburgensie" an derSt.-Pauli-Landungsbrücken. Die Fähre gehört zu einer BaureiheHADAG-Typ 2000, wurde im 2013 gebaut, hat zwei Dieselmotoren mit 283 kW Leistung jeder. Ihre Dienstgeschwindigkeit beträgt 12 kn (22 km/h). Bei einer Länge von 29,95 Metern, einer Breite von 8,15 Metern und einem Tiefgang von 1,7 Metern nimmt die Fähre insgesamt 250 Fahrgästen am Bord. Die Fähre verkehrt an der meist gefragten Linie 62 Landungsbrücken - Finkenwerder.
Betreiber der Fährlinien imHamburger HafenHADAG ist ein Tochterunternehmen derHamburger Hochbahn AG und wurde schon im 1888 gegründet.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Harmonie" an derNorderelbe. Die Fähre wurde im Jahr 2001 gebaut und gehört zu einer BaureiheHADAG-Typ 2000, hat zwei Dieselmotoren mit 283 kW Leistung jeder. Ihre Dienstgeschwindigkeit beträgt 12 kn (22 km/h). Bei einer Länge von 29,95 Metern, einer Breite von 8,15 Metern und einem Tiefgang von 1,7 Metern nimmt die Fähre insgesamt 250 Fahrgästen am Bord. Die Fähre verkehrt an der meist gefragten Linie 62 Landungsbrücken - Finkenwerder.
Betreiber der Fährlinien imHamburger HafenHADAG ist ein Tochterunternehmen derHamburger Hochbahn AG und wurde schon im 1888 gegründet.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Oortkaten" kommt zum Panton AnlegestelleDockland. Die Fähre wurde im Jahr 2009 gebaut und gehört zu einer BaureiheHADAG-Typ 2000, hat zwei Dieselmotoren mit 283 kW Leistung jeder. Ihre Dienstgeschwindigkeit beträgt 12 kn (22 km/h). Bei einer Länge von 29,95 Metern, einer Breite von 8,15 Metern und einem Tiefgang von 1,7 Metern nimmt die Fähre insgesamt 250 Fahrgästen am Bord. Die Fähre verkehrt an der meist gefragten Linie 62 Landungsbrücken - Finkenwerder.
Betreiber der Fährlinien imHamburger HafenHADAG ist ein Tochterunternehmen derHamburger Hochbahn AG und wurde schon im 1888 gegründet.
HADAG Flotte
Eine Hafenfähre kommt zum Panton AnlegestelleDockland. Im Hintergrund liegt derContainerterminal Burchardkai auf der ehemaligen ElbinselWaltershof.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Altenwerder" wurde im Jahr 1997 gebaut und gehört zu einer BaureiheHADAG-Typ 2000, sie hat zwei Dieselmotoren mit 283 kW Leistung jeder. Ihre Dienstgeschwindigkeit beträgt 12 kn (22 km/h). Bei einer Länge von 29,95 Metern, einer Breite von 8,15 Metern und einem Tiefgang von 1,7 Metern nimmt die Fähre insgesamt 250 Fahrgästen am Bord. Die Fähre verkehrt an der meist gefragten Linie 62 Landungsbrücken - Finkenwerder.
Betreiber der Fährlinien imHamburger HafenHADAG ist ein Tochterunternehmen derHamburger Hochbahn AG und wurde schon im 1888 gegründet.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Altenwerder". Ganz links ist ein etwa 38 m hoheLeuchtturm Oberfeuer Bubendey-Ufer.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Harburg" undContainerterminal Burchardkai auf der ehemaligen ElbinselWaltershof im Hintergrund. Die Fähre wurde im Jahr 2009 gebaut und gehört zu einer BaureiheHADAG-Typ 2000, sie hat zwei Dieselmotoren mit 283 kW Leistung jeder. Ihre Dienstgeschwindigkeit beträgt 12 kn (22 km/h). Bei einer Länge von 29,95 Metern, einer Breite von 8,15 Metern und einem Tiefgang von 1,7 Metern nimmt die Fähre insgesamt 250 Fahrgästen am Bord. Die Fähre verkehrt an der meist gefragten Linie 62 Landungsbrücken - Finkenwerder.
Betreiber der Fährlinien imHamburger HafenHADAG ist ein Tochterunternehmen derHamburger Hochbahn AG und wurde schon im 1888 gegründet.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Harmonie" an derNorderelbe. Die Fähre wurde im Jahr 2001 gebaut und gehört zu einer BaureiheHADAG-Typ 2000, hat zwei Dieselmotoren mit 283 kW Leistung jeder. Ihre Dienstgeschwindigkeit beträgt 12 kn (22 km/h). Bei einer Länge von 29,95 Metern, einer Breite von 8,15 Metern und einem Tiefgang von 1,7 Metern nimmt die Fähre insgesamt 250 Fahrgästen am Bord. Die Fähre verkehrt an der meist gefragten Linie 62 Landungsbrücken - Finkenwerder.
Betreiber der Fährlinien imHamburger HafenHADAG ist ein Tochterunternehmen derHamburger Hochbahn AG und wurde schon im 1888 gegründet.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Altenwerder" kommt zum Panton AnlegestelleDockland.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Oortkaten" kommt zum Panton Anlegestelle Bubendey-Ufer. Links liegtLotsenhaus Seemannshöft mit nautischer Zentrale. Am Signal- und Beobachtungsturm ist der Pegel der Elbe zu sehen (über die Uhr). Der Wasserstandsanzeiger zeigt bei ablaufendem Wasser (E steht für Ebbe) einen Pegel von 0,70 Metern über Seekartennull.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Waltershof". Sie wurde im Jahr 2004 gebaut und gehört zu einer BaureiheHADAG-Typ 2000, sie hat zwei Dieselmotoren mit 283 kW Leistung jeder. Ihre Dienstgeschwindigkeit beträgt 12 kn (22 km/h). Bei einer Länge von 29,95 Metern, einer Breite von 8,15 Metern und einem Tiefgang von 1,7 Metern nimmt die Fähre insgesamt 250 Fahrgästen am Bord. Die Fähre verkehrt an der meist gefragten Linie 62 Landungsbrücken - Finkenwerder.
Betreiber der Fährlinien imHamburger HafenHADAG ist ein Tochterunternehmen derHamburger Hochbahn AG und wurde schon im 1888 gegründet.
HADAG Flotte
Am Oberdeck derHADAG Hafenfähre "Hamburgensie". Sie hat gerade an dieSt.-Pauli-Landungsbrücken angelegt.
HADAG Flotte
Hafenfähre "Kehrwieder" kommt am Spätabend zur AnlegestelleSt.-Pauli-Landungsbrücken. Sie wurde im Jahr 2018 gebaut und gehört zu einer BaureiheHADAG-Typ 2020. Die Fähre ist dieselelektrisch angetrieben. Elektrische Antriebsmotoren treiben zwei Festpropeller an. Und der Strom erzeugen Generatoren, die von zwei Scania-Dieselmotoren angetrieben sind. Die Fähre hat auch Bugstrahlruder. Wie die vorherige Modelle BaureiheHADAG-Typ 2000 hat die Fähre eine Länge von 29,95 Metern, einer Breite von 8,15 Metern und einen Tiefgang von 1,7 Metern. Ihre Dienstgeschwindigkeit beträgt 12 kn (22 km/h). Sie nimmt bis 400 Fahrgästen am Bord.
Schiffe. CMA CGM Georg Forster
Ein Containerschiff CMA CGM Georg Forster hat gerde dasLotsenhaus Seemannshöft passiert und kommt nachHamburg. Es ist von zwei starkenHafenschlepper unterstützt. Das Containerschiff CMA CGM Georg Forster wurde 2015 gebaut und gehört der französchicheReederei CMA CGM. Seine Maschinen sind 67100kW stark und lassen ihm eine Dienstgeschwindigkeit von 23 Knoten zu erreichen. Das Schiff verkehrt zwischen Asien und Nordeuropa und kommt häufig nach Hamburg.
Schiffe. Schlepper VB Rasant
Hafenschlepper VB Rasant wurde im 2016 gebaut. Seine technische Daten: 71 TonnenPfahlzug, 24,47 Meter lang, 11,33 Meter breit, 5,54 Meter Tiefgang, Geschwindigkeit 13 Knoten, zwei Diesel mit 2100 kW und 1600 Umdrehung pro Minute.
Schiffe. Schlepper VB Spirit
Hafenschlepper VB Spirit gehört zu Schlepper Klasse VB. Er wurde im Jahre 2012 bei Damen Shipyards in den Niederlanden gebaut.
Schiffe. Schlepper Fairplay 94
Hafenschlepper Fairplay 94 vomKöhlbrand. Gebaut im 2016 ist er 5700 PS (2 Motoren je 2100 KW) stark, 11,33 m lang, 5,35 m breit, die Zugkraft bis 70 t, die Dienstgeschwindigkeit von 13 Knoten.
Schiffe. Schlepper Fairplay 94
Hafenschlepper Fairplay 94 am Kai. Gebaut im 2016 ist er 5700 PS (2 Motoren je 2100 KW) stark, 11,33 m lang, 5,35 m breit, die Zugkraft bis 70 t, die Dienstgeschwindigkeit von 13 Knoten.
Schiffe. Schlepper Fairplay XV
ZuFairplay Reederei gehörter Schlepper Fairplay XV am Liegeplatz imAltona .
Schiffe. Feuerlöschboot Branddirektor Westphal
FeuerlöschbootBranddirektor Westphal. Sein Stapelhub fand am 24. Mai 2018 statt. Das Schiff wird von zwei Caterpillar-Dieselmotoren des Typs C18 mit jeweils 500 kW Leistung bei 1800/min angetrieben. Die Motoren wirken auf zweiSchottel-Ruderpropeller. Es hat auch zwei elektrisch angetriebenen Bugstrahlrudern mit 330 kW Leistung.
Das Schiff ist mit drei Löschmonitoren, die jeweils bis zu 180 Meter weit und 110 Meter hoch werfen können, sowie drei kombinierten Wasser- und Schaumstrahlrohren ausgerüstet. Die drei Monitore können zusammen 120.000 Liter Wasser pro Minute ausstoßen. Das Schiff ist für die Brandbekämpfung, Personenrettung und technische Hilfeleistung ausgerüstet.
Schiffe. Schlepper Taifun
EinSchlepper Taifun auf derElbe. Er ist 21,32 m lang, 6,02 m breit, hat einen Tiefgang 2,20 m - 2,68 m, verdrängt 166 to Wasser, sein Pfahlzug beträgt 8 to, die Geschwindigkeit: 11 kn, Baujahr: 1956 / 1975. Hauptmaschine: Detroit Diesel 12V 149 / Bj. 75. Leistung: 700 PS / 1800 rpm.
Schiffe. Dettmer Tank
Ein Tanker derDettmer Reederei auf derElbe.
Schiffe. Container Santa Viola
Ein Container Santa Viola auf derElbe imHamburger Hafen.
Schiffe. Container Santa Viola
Beim Manövrieren imHamburger Hafen helfen häufigHafenschlepper den Containerschiffen.
Schiffe. Container Santa Viola
Ein Container Santa Viola auf derElbe imHamburger Hafen.
Schiffe. Container
Bei Ebbe gehen Container häufig elbabwärts, weil es viel Treibstoff sparen lässt. Nur Tiefgang des Schiffes muss nicht mehr als 12,8 m sein.
NachRotterdam undAntwerpen ist derHamburger Hafen der drittgrößte Hafen in Europa. Von Hamburg aus gibt es Schiffsverbindungen zu über 900 Häfen in 170 Ländern. Ungefähr 12 Containerschiffe legen jeden Tag in Hamburg an. Täglich werden in Hamburg ungefähr 24 000 kleine Container verladen.
Blick vomDockland.
Schiffe. Louisiana Star
Ein FahrgastschiffLouisiana Star bringt Touristen an einer Rundfahrt imHamburger Hafen. Das Schiff wurde einem amerikanischenHeckraddampfer nachempfunden. Das Schaufelrad am Heck dient nur für Optik. Zwei Caterpillar Schiffsdieselmotoren jeder von 384 kW drehen zweiSchottel-Ruderpropeller (bei Ruderpropeller ist die Manövrierfähigkeit wichtiger als der Wirkungsgrad des Antriebs). Die Louisiana Star wurde im 1999 gebaut und kann bis 500 Personen an Bord nehmen.
Schiffe. Ein Schubverband
Ein elbabwärts gehendes Schubverband passiert gerade denContainerterminal Burchardkai.
Blick vomDockland.
Schiffe. Zwei Arbeitsplattform
Zwei Arbeitsplattform sind auf derElbe verholt. Im Hintergrund liegt derContainerterminal Burchardkai.
Blick vomDockland.
Schiffe. Ein Schubverband
Ein Schubverband bestehend aus zwei Leichtern steigt auf derElbe. Fahrzeuge für die Binnenschifffahrt sind auch nicht klein aber im Vergleich mit den riesigenContainerschiffen sind doch die Zwerge.
Blick vomDockland.
Schiffe. Ein Container Mærsk Line
Ein ContainerMærsk Line kommt imHamburger Hafen. Mærsk Line ist die weltweit zweitgrößte Containerschiff-Reederei aus Dänemark.
Schiffe. Hafenschlepper
Hafenschlepper "Hamburg" verholt eine Arbeitsplattform.
Schiffe. Sophia Soraya
Schiff Sophia Soraya in Höhe Athabaska-Kais auf derElbe. Das Binnenschiff gehört zum TypFutura Carrier und verfügt über eine Reihe von Neuerungen. Er ist zum Beispiel als modulares System mit neuartigemSchiffsrumpfdesign aufgebaut, besitzt vier redundanteRuderpropeller-Antriebe und eine leistungsfähige Binnenschiffs-Automation.
Schiffe. Museumsschiff Rickmer Rickmers
DieRickmer Rickmers ist ein dreimastiges stählernes Frachtsegelschiff. Auf der Werft der Bremerhavener Reederei Rickmer Clasen Rickmers lief sie im 1896 alsVollschiff vom Stapel. Sie wurde nach dem Enkel des Reeders benannt. Das Schiff unternahm insgesamt zwölf Rundreisen, zumeist über die Vereinigten Staaten oder über Fernost. In einem Orkan imIndischen Ozean verlor das Schiff 1904 seinen Kreuzmast und konnte von der Besatzung noch in den Hafen Kapstadts gerettet werden. Dort wurde es aus Kostengründen zurBark umgetakelt.
Es wurde von 1912 bis 1914 für den Kohletransport von Wales nach Chile genutzt. Im 1916 wurde das Schiff von den Portugiesischen Streitkräften konfisziert (in der Zeit des Ersten Weltkriegs). Nach einem Umbau diente das Schiff ab 1924 alsSagres der portugiesischen Marine. 1930 erhielt es zwei Diesel-Hilfsmotoren. 1958 gewann sie die Regatta Tall Ships’ Races. Die Zeit als Segelschulschiff endete 1962 mit der Indienststellung der jetzigen Sagres.
Der deutsche Verein Windjammer für Hamburg tauschte im 1983 die frühere Rickmer Rickmers gegen die Yacht Anne Linde. Nach einer mehrjährigen Restaurierung, die teilweise vom Hamburger Arbeitsamt durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für arbeitslose Jugendliche finanziert wurde, dient sie seither unter ihrem ersten Namen als Museumsschiff an den HamburgerLandungsbrücken.
Die maximale Masthöhe beträgt jetzt 54 Meter. Besucher dürfen für einen Ausblick bis auf 30 m Höhe am Stehenden Gut hochklettern (laut Wikipedia).
Schiffe. Mare Frisium
Die heutigeMare Frisium ist rund 50 Meter lang, 6,7 Meter breit und weist eine Segelfläche von 634 Quadratmeter auf. Der Hauptmast hat eine Gesamtlänge von 31 Metern. Bei Flaute sorgt ein Scania-Motor mit 359 PS für das Weiterkommen. Bis zu 90 Tagesgäste finden auf der Mare Frisium Platz. In den zwölf Kabinen können 36 Passagiere bei Mehrtagestörns übernachten. Das Schiff wurde 1916 alsLogger unter niederländischer Flagge mit dem Namen Petronella zu Wasser gelassen.
Schiffe. Mare Frisium
Die heutigeMare Frisium ist rund 50 Meter lang, 6,7 Meter breit und weist eine Segelfläche von 634 Quadratmeter auf. Der Hauptmast hat eine Gesamtlänge von 31 Metern. Bei Flaute sorgt ein Scania-Motor mit 359 PS für das Weiterkommen. Bis zu 90 Tagesgäste finden auf der Mare Frisium Platz. In den zwölf Kabinen können 36 Passagiere bei Mehrtagestörns übernachten. Das Schiff wurde 1916 alsLogger unter niederländischer Flagge mit dem Namen Petronella zu Wasser gelassen.
Schiffe. Mare Frisium
Das SegelschiffMare Frisium an einer Gästefahrt imHamburger Hafen.
Schiffe. Mare Frisium
Dreimast-MarssegelschonerMare Frisium an einer Gästefahrt imHamburger Hafen.
Schiffe. Tank- und Frachtschiff
Tallfahrende Tank- und Frachtschiffe auf derElbe imHamburger Hafen. Links liegt der Vorhafen und eine KaizungeTollerort . Im Hintegrund ragen Krane desContainerterminal Tollerort empor.
Schiffe. Ein Containerschiff
Ein Containerschiff vomLotsenhaus Seemannshöft.
Schiffe. Ein Bunkerschiff
Ein Bunkerschiff auf derElbe vom Anlauf in den Vorhafen. Mittig ragen Krane desContainerterminal Tollerort empor.
Schiffe. Ein Containerschiff
Ein Containerschiff liegt am Athabaska-Kai imContainer Terminal Burchardkai (Waltershofer Hafen).
Schiffe. Containerschiff LINDA
Tallfahrende Containerschiff LINDA verrlässt denHamburger Hafen. Im Vergleich mit dem 141 m langen Containerschiff scheint die HADAGFähre Altona (Länge 25,45 m) wie ein klein Boot.
Schiffe. Containerschiff LINDA
Tallfahrende Containerschiff LINDA verrlässt denHamburger Hafen.
Schiffe. Ein Haffenschlepper
Ein Haffenschlepper auf derElbe.
Schiffe. Containerschiff Star Comet
Talfahrende Containerschiff Star Comet am spät Abend. Das Schiff wurde im 2002 inHamburg gebaut, seine Länge beträgt 133 m, Breite 19 m, Tiefgang 7.22 m, Tragfähigkeit 7970 t, Maschinenleistung 6600 KW, Geschwindigkeit 18 Knoten.
Schiffe. Autotransporter Reederei Höegh Autoliners
EinAutotransporter der norwegischen ReedereiHöegh Autoliners auf derElbe inHamburg.
Schiffe. Grimaldi Lines
Ein Frachter der italienischen ReedereiGrimaldi Lines inCuxhaven. Rechts ist dieKugelbake (sie bildet die seewärtige Begrenzung derElbe) zu sehen.
Schiffe. Ein Kreuzfahrtschiff
Ein Kreuzfahrtschiff wartet auf seine Fahrgäste am KaiKreuzfahrtterminal Altona. Blick vom BürogebäudeDockland.
Schiffe. Zwei Touristenschiffe
Eine kleine Barkasse bringt ihre Fahrgäste für eine Rundfahrt umHamburger Hafen. Ein großen Kreuzfahrtschiff wartet noch auf seine Fahrgäste am KaiKreuzfahrtterminal Altona. Ein- und Ausstieg von der Barkasse nimmt gewiss deutlich weniger Zeit im Anspruch.
Schiffe. Treffen auf der Elbe
Ein Tanker und ein großer Containerschiff treffen sich auf derElbe. Interessant ist, die beide fahren bei Ebbe (Container ist dabei beladen) und ohne Unterstützung von Haffenschlepper?
Containerschiff One Humber wurde im 2006 gebaut, ist 336 m lang und 45.8 m breit, seine Maschinenleistung beträgt 68147 KW. Es hat Tiefgang von 14.04 m (dabei laut Wikipedia: "unter Ausnutzung der Tideflutwellen ein Schiffstiefgang von 13,8 m möglich, mit Lenkung des Oberhafenamtes beim Einlaufen auf dem Höhepunkt der Flut auch von 15,1 m."Quelle). Tragfähigkeit One Humber beträgt 98849 t. Es erreicht Geschwindigkeit von bis 24.5 Knoten (Quelle).
Schiffe. Treffen auf der Elbe
Ein Tanker und ein großer Containerschiff treffen sich auf derElbe. Interessant ist, die beide fahren bei Ebbe (Container ist dabei beladen) und ohne Unterstützung von Haffenschlepper?
Containerschiff One Humber wurde im 2006 gebaut, ist 336 m lang und 45.8 m breit, seine Maschinenleistung beträgt 68147 KW. Es hat Tiefgang von 14.04 m (dabei laut Wikipedia: "unter Ausnutzung der Tideflutwellen ein Schiffstiefgang von 13,8 m möglich, mit Lenkung des Oberhafenamtes beim Einlaufen auf dem Höhepunkt der Flut auch von 15,1 m."Quelle). Tragfähigkeit One Humber beträgt 98849 t. Es erreicht Geschwindigkeit von bis 24.5 Knoten (Quelle).
Schiffe. Containerschiff One Humber
Containerschiff One Humber wurde im 2006 gebaut, ist 336 m lang und 45.8 m breit, seine Maschinenleistung beträgt 68147 KW. Es hat Tiefgang von 14.04 m (dabei laut Wikipedia: "unter Ausnutzung der Tideflutwellen ein Schiffstiefgang von 13,8 m möglich, mit Lenkung des Oberhafenamtes beim Einlaufen auf dem Höhepunkt der Flut auch von 15,1 m."Quelle). Tragfähigkeit One Humber beträgt 98849 t. Es erreicht Geschwindigkeit von bis 24.5 Knoten (Quelle).
Schiffe. Containerschiff One Humber
Ein Riese - Containerschiff One Humber in der HöheLotsenhaus Seemannshöft. Wie schafft es im beladenem Zustand (Tiefgang von 14.04 m), bei Ebbe und ohne Unterstützung von Haffenschlepper bleibt Rätsel.
Schiffe. Containerschiff One Humber
Containerschiff One Humber wurde im 2006 gebaut, ist 336 m lang und 45.8 m breit, seine Maschinenleistung beträgt 68147 KW. Es hat Tiefgang von 14.04 m (dabei laut Wikipedia: "unter Ausnutzung der Tideflutwellen ein Schiffstiefgang von 13,8 m möglich, mit Lenkung des Oberhafenamtes beim Einlaufen auf dem Höhepunkt der Flut auch von 15,1 m."Quelle). Tragfähigkeit One Humber beträgt 98849 t. Es erreicht Geschwindigkeit von bis 24.5 Knoten (Quelle).
Schiffe. Kühlcontainerschiff Valparaíso-Express-Klasse
Ein KühlcontainerschiffValparaíso-Express-Klasse auf derElbe. Schiffe dieser Klasse der Reederei Hapag-Lloyd sind auf die Größe des erweiterten Panamakanals zugeschnitten. Fünf Schiffe des Typs wurde vom 2015 bis 2017 gebaut, sind 333,20 m lang, 48,20 m breit, haben ei Tiefgang von 14.00 m, ihre Maschinenleistung beträgt 34224 KW. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 21 kn. Die Tragfähigkeit 123.490 tdw.
Schiffe. Kühlcontainerschiff Valparaíso-Express-Klasse
Ein KühlcontainerschiffValparaíso-Express-Klasse auf derElbe. Schiffe dieser Klasse der Reederei Hapag-Lloyd sind auf die Größe des erweiterten Panamakanals zugeschnitten. Fünf Schiffe des Typs wurde vom 2015 bis 2017 gebaut, sind 333,20 m lang, 48,20 m breit, haben ei Tiefgang von 14.00 m, ihre Maschinenleistung beträgt 34224 KW. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 21 kn. Die Tragfähigkeit 123.490 tdw.
Schiffe. Containerschiffe
Ein talfahrendes KühlcontainerschiffValparaíso-Express-Klasse hat gerade ein ContainerschiffWindswept auf derElbe begegnet.
Schiffe. Containerschiff Windswept
ContainerschiffWindswept auf derElbe kurz vomHamburger Hafen. Das Schiff wurde im 2010 gebaut. Seine Länge beträgt 224.2 m und Breite 30.5 m, Tiefgang 12.2 m. Maschinenleistung 20833 KW bei Tragfähigkeit 35445 t.
Schiffe. Gastanker
Zwei Gastanker auf derElbe.
Schiffe. Ein Tanker
Ein Tanker auf derElbe.
Schiffe. Lotsenboot Lotze 2
Lotsenboot Lotze 2 vor dernautischen Zentrale . Das im 1996 gebaute Schiff hat eine Länge von 23,00 m und Breite von 6,20 m. Sein Tiefgang liegt bei 1,90 m. Die Maschinenleistung beträgt 840 KW.
Schiffe. Mehrzweckschiff Killu
Mehrzweckschiff Killu au auf derElbe imHamburger Hafen. Das Schiff wurde im 2009 gebaut, hat eine Länge von 114,4 m, eine Breite von 14,4 mund Tiefgang 6,04 m. Seine Maschinenleistung beträgt 2970 KW und die Tragfähigkeit 6050 t.
Lotsenhaus Seemannshöft
DasLotsenhaus Seemannshöft liegt auf dem gleichnamigen Höft (Hamburger StadtteilsWaltershof, zwischen dem Köhlfleet und dem Elbe-Hauptstrom) an der Einfahrt desHamburger Hafens. Das markante Backsteingebäude mit 28 m hohen Signal- und Beobachtungsturm stammt vom 1914. Im Gebäude haben u. a. Hamburger Hafenlotsen untergebracht. Das Lotsenhaus entstand während der Erweiterung des Hamburger Hafens nach Westen. Das Bauwerk sollte als ein erstes Wahrzeichen der Stadt die Einfahrt in den Hafen eindrucksvoll bezeichnen.
Über der großen Turmuhr ist ein Wasserstandsanzeiger den Pegel der Elbe am Seemannshöft installiert. Der zeigt die Abweichung des Wasserstandes der Elbe vom Seekartennull. Darin steht Buchstabe "F" für Flut und "E" für Ebbe, gefolgt von zwei Ziffern, die den Pegel in Dezimetern angeben (also auf dem Bild ist Flut mit dem Wasserstand von 3,8 m über der Seekartennull).
Lotsenhaus Seemannshöft
DasLotsenhaus Seemannshöft liegt auf dem gleichnamigen Höft (Hamburger StadtteilsWaltershof, zwischen dem Köhlfleet und dem Elbe-Hauptstrom) an der Einfahrt desHamburger Hafens. Das markante Backsteingebäude mit 28 m hohen Signal- und Beobachtungsturm stammt vom 1914. Im Gebäude haben u. a. Hamburger Hafenlotsen untergebracht. Das Lotsenhaus entstand während der Erweiterung des Hamburger Hafens nach Westen. Das Bauwerk sollte als ein erstes Wahrzeichen der Stadt die Einfahrt in den Hafen eindrucksvoll bezeichnen.
Über der großen Turmuhr ist ein Wasserstandsanzeiger den Pegel der Elbe am Seemannshöft installiert. Der zeigt die Abweichung des Wasserstandes der Elbe vom Seekartennull. Darin steht Buchstabe "F" für Flut und "E" für Ebbe, gefolgt von zwei Ziffern, die den Pegel in Dezimetern angeben (also auf dem Bild ist Flut mit dem Wasserstand von 2,1 m über der Seekartennull).
Lotsenhaus Seemannshöft
DasLotsenhaus Seemannshöft liegt auf dem gleichnamigen Höft (Hamburger StadtteilsWaltershof, zwischen dem Köhlfleet und dem Elbe-Hauptstrom) an der Einfahrt desHamburger Hafens. Das markante Backsteingebäude mit 28 m hohen Signal- und Beobachtungsturm stammt vom 1914. Im Gebäude haben u. a. Hamburger Hafenlotsen untergebracht. Das Lotsenhaus entstand während der Erweiterung des Hamburger Hafens nach Westen. Das Bauwerk sollte als ein erstes Wahrzeichen der Stadt die Einfahrt in den Hafen eindrucksvoll bezeichnen.
Über der großen Turmuhr ist ein Wasserstandsanzeiger den Pegel der Elbe am Seemannshöft installiert. Der zeigt die Abweichung des Wasserstandes der Elbe vom Seekartennull. Darin steht Buchstabe "F" für Flut und "E" für Ebbe, gefolgt von zwei Ziffern, die den Pegel in Dezimetern angeben (also auf dem Bild ist Ebbe dem Wasserstand von 0,7 m unter der Seekartennull).
Lotsenhaus Seemannshöft
DasLotsenhaus Seemannshöft liegt auf dem gleichnamigen Höft (Hamburger StadtteilsWaltershof, zwischen dem Köhlfleet und dem Elbe-Hauptstrom) an der Einfahrt desHamburger Hafens. Das markante Backsteingebäude mit 28 m hohen Signal- und Beobachtungsturm stammt vom 1914. Im Gebäude haben u. a. Hamburger Hafenlotsen untergebracht. Das Lotsenhaus entstand während der Erweiterung des Hamburger Hafens nach Westen. Das Bauwerk sollte als ein erstes Wahrzeichen der Stadt die Einfahrt in den Hafen eindrucksvoll bezeichnen.
Über der großen Turmuhr ist ein Wasserstandsanzeiger den Pegel der Elbe am Seemannshöft installiert. Der zeigt die Abweichung des Wasserstandes der Elbe vom Seekartennull. Darin steht Buchstabe "F" für Flut und "E" für Ebbe, gefolgt von zwei Ziffern, die den Pegel in Dezimetern angeben (also auf dem Bild ist Flut mit dem Wasserstand von 0,7 m über der Seekartennull).
Lotsenhaus Seemannshöft mit Nautische Zentrale
Dienautische Zentrale Seemannshöft (links) steht neben demLotsenhaus. Sie wurde in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre gebaut. Mitarbeiter der Nautischen Zentrale überwachen und steuern den gesamten Schiffsverkehr auf derUnterelbe (140 km lange Abschnitt der Elbe zwischen derStaustufe Geesthacht und derKugelbake in Cuxhaven) innerhalb der StadtHamburg und imHafen. Den Hafen anlaufende Schiffe werden ab derPosition Elbe in derdeutschen Bucht über eine Radarkette entlang der Elbe von der nautischen Zentrale erfasst und bis zum Liegeplatz elektronisch begleitet. Die Schiffsführer erhalten Informationen zu Verkehrswegen und Liegeplätzen und werden durch die Zentrale beraten.
Airbus Hamburg
Hamburg ist Hauptstandort vom RüstungskonzernAirbus in Deutschland. Auf dem Airbus Werksgelände inHamburg-Finkenwerder wurden alle AirbusA318,319,A321 gebaut. Und auch einige Teile derA320, die in Hamburg endmontiert und an Kunden ausgeliefert werden.Airbus A380 fliegen seit 2007 den Flugplatz zum Zweck des Innenausbaus, der Lackierung und der Auslieferung an. Airbus Beluga XL (Bild,Info) liefern zum Werksgelände die größeren Flugzeug-Sektionen (Airbus-A320-Familie) bzw. holt sie ab.
Airbus Beluga XL
AirbusBeluga XL beim Einflug zumFlugplatz Hamburg-Finkenwerder. Sie liefern zum Werksgelände die größeren Flugzeug-Sektionen (Airbus-A320-Familie) bzw. holen sie ab.
Airbus Hamburg
Blick vom nördlichen Elbufer zum Werksgelände des RüstungskonzernsAirbus inHamburg-Finkenwerder. Links ist als Museumsflugzeug erhaltenenSuper Guppy Turbine zu sehen.
Leuchtturm Wittenbergen
DerLeuchtturm Wittenbergen (Position) bildet seit 1900 zusammen mit demLeuchtturm Tinsdal die Richtfeuerlinie Wittenbergen–Tinsdal für elbabwärts fahrende Schiffe imHamburger StadtteilRissen.
Auf Grund einer Fahrwasserveränderung derUnterelbe wurde das 30 Meter hohe und vier Tonnen schwere Unterfeuer im September 1905 um neun Meter nach Süden versetzt.
Der Leuchtturm Wittenbergen steht seit dem 31. März 2004 unter Denkmalschutz und gehört zu den ältesten Stahl-Leuchttürmen der Bauweise Treppenrohr mit Gratsparren.
Leuchtturm Wittenbergen
Rechts ist derLeuchtturm Wittenbergen und links im Hintergrund dasKraftwerk Wedel zu sehen.
Leuchtturm Wittenbergen
Blick nach Nordwest (elbabwärts). Rechts ist derLeuchtturm Wittenbergen, mittig dasKraftwerk Wedel, links sind Schiffe an derElbe zu sehen.
Alte Harburger Elbbrücke
DieAlte Harburger Elbbrücke wurde am 30. September 1899 eröffnet. Die damals für Straßenfahrzeuge gebaute 474 m lange Stahlbogenbrücke war die erste Straßenbrücke über die Süderelbe und dient heute nur Fußgängern und Radfahrern. Die aus Sandstein errichteten Portale sind von Hubert Stier entworfen und sollen mit den Wilhelmsburger und Harburger Wappen an Stadttore erinnern. Bis Anfang der 1970er Jahre diente sie auch der Straßenbahn zwischenHamburg undHarburg. Zwischen 1980 und 1995 wurde die Brücke grundlegend restauriert, dabei entfiel der seitlich auskragende Fußweg.
Bunthäuser Spitze
An derBunthäuser Spitze (rechts auf dem Bild) teilt sich dieElbe für etwa 15 Kilometer in dieNorder- und dieSüderelbe auf. Die beiden Elbarme umschließen die Elbinseln mit den heutigen Hamburger StadtteilenWilhelmsburg,Veddel,Kleiner Grasbrook undSteinwerder.
Kleines Binnencontainer nimmt seine Talfahrt durch die Nordelbe und passiert gerade die Bunthäuser Spitze.
Elbe im Landkreis Stade
DieElbe imLandkreis Stade in ein paar Dutzend km von ihrer Mündung.
Apfelernte
Apfelernte imElbe imLandkreis Stade.
Elbmarsch
Blick vom Damm auf einElbmarsch naheMüggendorf.
In der Ferne steuert ein Frachter (Bild) der italienischen ReedereiGrimaldi Lines demHamburger Hafen.
Elbe
Blick auf dieElbe vom AussichtsplattformLeuchtturm Unterfeuer Blankenese.
Elbe
Blick auf dieElbe vom AussichtsplattformLeuchtturm Unterfeuer Blankenese.
Treppenviertel
DasTreppenviertel ist ein Sehenswert imSüllberg (StadtteilBlankenese).
Dove Elbe
An derDove Elbe imHamburg-Wilhelmsburg.
Dove Elbe
An derDove Elbe imHamburg-Wilhelmsburg.
Hannover. Maschsee
Etwa 1 km südlich vom StadtzentrumHannover liegt ein künstlicher See - derMaschsee. Der ausgeschachtete See ist die größte in derniedersächsischen Landeshauptstadt, obwohl eine Runde um ihn nur 6 km beträgt. Der Maschsee streckt sich auf ca. 2,4 km vom Norden nach Süden, dabei variiert seine Breite von 180 bis 530 m. Sein westliches Ufer (der Aufnahme Ort) trennt fast auf der ganzen Länge vomFluss Leine eine Landenge und er schlängelt wie der Fluss selbst. Im Unterschied zu ihm verläuft das östliche Ufer des Sees geradlinig. Der Maschsee ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für Spaziergänger und Sportler, auch findet an jedem Sommer rund um den See das mehrwöchige Maschseefest statt.
Hannover. Maschsee
Der NameMaschsee stammt vom Wort "Mash" ab, was ein Gebiet bedeutet in dem ein See angelegt wurde. Die Idee im breiten Flusstal derLeine naheHannover einen See zu schaffen, wurde schon im 19. Jahrhundert überlegt. Im Frühling, wenn Schnee im Harz schmilzt, führten regelmäßige zu dieser Zeit Überschwemmungen von Leine undIhme in Hannover.
Auf dem Bild ist ein Blick vom westlichen Ufer über den See nach Nordosten. Im Hintergrund ist dasNeues Rathaus (links) und rechts ein Turm derAegidienkirche. Vorne ragt die 18,5 m hoheFackelträger-Säule.
Hannover. Maschsee
Seit dem 19. Jahrhundert gab es mehrere sehr unterschiedliche Entwürfe eines künstlichen Sees, das mitLeine eine Verbindung hat und dadurch die Hochwassergefahr reduziert. Im Jahre 1925 erarbeitete WasserbauingenieurOtto Franzius ein originales Projekt, gemäß dem derMaschsee schüsselartig auf die Masch und damit über den Pegel der Leine gebaut und durch ein Pumpwerk gespeist wird. Die früheren Projekte setzten abre voraus, den See in die Masch einzugraben und von der durchfließenden Leine zu speisen, was zur Verschlammung führen wäre. Im 1926 bewilligte der Magistrat der Stadt 14.000 Reichsmark für Dichtungsversuche. Dennoch wurden die Arbeiten nur in 8 Jahren aufgenommen, und zwar wegen drei starken Gründen:
1. Eindämmung des Hochwasserbettes der Ihme
2. Schaffung stadtnahen Naherholungsgebietes auch für Wassersportler
3. Beseitigung der hohen Arbeitslosigkeit (1932 waren 58.000 Hannoveraner ohne Beschäftigung)
Gegen den See an dieser Stelle sprach die 20 m hoheBismarcksäule (erbaut im 1904) in der Mitte der zukünftigen Wasserfläche. An ihr fanden paramilitärische Aufmärsche und 1933 dieBücherverbrennung inHannover statt.
Auf dem Bild ist ein Blick vom westlichen Ufer über den See nach Norden. Ganz links ragt der 97 m hohe Turm (mit Uhr) derMarktkirche, rechts von ihr ist dasNeues Rathaus zu sehen. Ganz rechts auf dem Bild ragt das verglasteVerwaltungsgebäude der Nord/LB, links von ihm ist der 141 m hoheVW-Tower.
Hannover. Maschsee
In den 1930er Jahren herrschte dieWeltwirtschaftskrise und die StadtHannover verfügte kein Finanzmittel für den Bau der Maschsee. DieNSDAP versprach die Arbeitslosenzahlen (1932 waren 58.000 Hannoveraner ohne Beschäftigung) zu reduzieren und propagandierte es unter anderem bei Aufmärschen. Am 21. März 1934 erfolgte in der Leinemasch der erste Spatenstich für denMaschsee. Anfänglich arbeiteten 100 zum Schluss 1.650 Arbeiter am See. Die Arbeitsbedingungen waren schlecht und Löhne gering (nicht viel höher als Arbeitslosen-Unterstützungssätze). Die Arbeiter mussten ihr eigenes Werkzeug mitbringen. Sie hoben rund 780.000 m³ Boden für das Seebecken aus. Die Einweihung fand amHimmelfahrtstag, dem 21. Mai 1936 statt. Um den See wurde ein buntes Programm mit Massenaufmarsch der NSDAP, derWehrmacht, einem Sternmarsch von 6.000 Sportler organisiert. Das Programm verfolgten hunderttausende von Hannoveranern und Gästen.
Auf dem Bild sind zahlreiche Ruder- und Segelboote zu sehen. Am westlichen Ufer sind zahlreiche Vereine für Rudern und Segeln beheimatet. Auch verschiedene Wettbewerbe finden am Maschsee statt, vor allem das alljährlicheDrachenboot Festival Hannover.
Hannover. Maschsee
DerMaschsee ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für Spaziergänger und Sportler (Ruder- und Segelbootsportler, Jogger, Radfahrer, Inline-Skater und auch Schwimmer). Eine Runde um den See beträgt etwa 6 km. Das westliche Ufer ist ein ruhiges Ort, mit einem Café und mehreren Sitzbänken. Hier sind auch zahlreiche Vereine für Rudern und Segeln beheimatet.
Maschsee. Brücke am Ohedamm
Eine Brücke über dieLeine. Vom westlichen Ufer desMaschsees führen einige Wege über den Leinemasch zum StadtteilRicklingen.
Maschsee. Ohedamm
Eine herbstlich Alle über Ohedamm führt vom Maschsee zum StadtteilRicklingen.
Maschsee. Schwienbrücke
DieSchwienbrücke nah am südlichen Ende desMaschsees ist eine Fußgängerbrücke über dieLeine. Die Brücke wurde im Jahr 1955 errichtet und im 1963 nach dem Oberbaurat Karl Schwien genannt. Unter seine Leitung schachteten zuerst 100 und später mit bis zu 1650 Arbeitslosen den Maschsee aus. Zur Beschäftigung möglichst vieler Arbeitsloser setzte Schwien nur dort Baumaschinen, wo es sich nicht vermeiden ließ...
Weiter westlich liegt der Masch von Line undIhme. Wenn die beiden Flüße aus ihren Ufer tretten, steht hier Hochwasser und viele Spazierwege sind überflutet.
Maschsee. Eisenbahnbrücke
Eine Eisenbahnbrücke am südlichen Ende desMaschsees.
Maschsee. Wasserhaushalt
Weil derMaschsees höher als der Masch derLeine undIhme liegt, sickert das Wasser unterirdisch aus ihm. Außerdem führt auch die Verdunstung zum Sinken der Wasserspiegel. Auf seiner Fläche von 78 ha (1 ha=10.000 m²) fällt der Wasserspiegel um maximal 10.000 m³ (1,3 cm täglich). Um den Pegel konstant zu halten sorgt für den Wasserhaushalt des Maschsees ein Pumpwerk an denRicklinger Kiesteichen. Über eine 800 m lange Leitung leiten 3 Pumpen das Wasser in den See. Abhängig vom Witterungsverlauf müssen jährlich 1 bis 2 Millionen m³ Wasser gepumpt. Von November bis Februar wird nicht gepumpt und während dieser Zeit sinkt der Wasserspiegel um ca. 45 cm ab. Bis 1960 wurde vom Pumpwerk "Maschseequelle" dem Maschsee Wasser zugeführt. Dieses Pumpen- und Filterhaus wurde als eines der ersten Bauwerke am See im November 1935 in Betrieb genommen.
Auf dem Bild ist ein Blick vom östlichen Ufer über den See.
Maschsee. Löwenbastion
Ein wachender Löwe amLöwenbastion. Am östlichen Ufer desMaschsees und etwa. 500 m von seinem südlichen Ende (Lage) wurde im 1934 im Zusammenhang mit dem Bau des Maschsees eine Aussichtsplattform - Löwenbastion errichtet. Ursprünglich sollten hier verschiedene Krokodile installiert werden. Aber zur Zeit des Nationalsozialismus anstelle der Krokodile wurden 1938 zwei Löwen-Skulpturen an der Bastion aufgestellt. Ihr Autor ist deutscher Bildhauer und ArchitektArno Breker.
Maschsee. Das Menschenpaar
Im 1939 wurde am östlichen Ufer derMaschsees eine Skulptur, die ein Paar bestehend aus einem Mann und einer Frau darstellt, installiert. Die Skulptur schuf ein berühmter deutscher figürlicher BildhauerGeorg Kolbe. Sie heißt "Das Menschenpaar".
Am beliebten Naherholungsgebiet Maschsee sind beim guten Wetter immer mehrere Spaziergänger und Jogger.
Maschsee. Putte auf dem Fisch
Am Nordöstlichen Ecke derMaschsees reitet auf einem großen Fisch ein nackter Junge. Die Skulptur "Putte auf dem Fisch" schuf im Jahre 1936 deutscher BildhauerHermann Scheuernstuhl. Obwohl seine zahlreichen Werke derNS-Ideologie gewidmet waren (er war selbst Mitglied derNSDAP), sieht es keine Verbindung der Skulptur mit NS-Symbolik. Das italienische Wort "Putto" bedeutet "Knäblein" und die Skulptur selbst stellt einen andächtigen Knaben, der ein ungewöhnlich großes Fisch kutschiert.
Maschsee. Fackelträger-Säule
Im Hintergrund ragt eine 18,5 Meter hohe "Fackelträger-Säule". Auf der Säule steht eine 1000 kg schwere, 4,5 Meter große, vergoldete Figur einen nackten Fackelträger mit der erhobenen rechten Hand und der gesunkenen linken, in dem er eine Fackel trägt. Der Fackelträger stützt mit einem Bein auf der Kugel. Die Fackelträger-Säule schuf auch wie die Skulptur "Putte auf dem Fisch" BildhauerHermann Scheuernstuhl. Im Jahre 1936 gewann er ein mit 50.000 Reichsmark dotierten Wettbewerb für ein Denkmal dem Bau desMaschsees. Die "Fackelträger-Säule" war rechtzeitig zur Einweihungsfeier des Sees am 21. Mai 1936 fertiggestellt. Im selben Jahr wurden aber auch dieOlympischen Spiele 1936 ausgetragen und darum wurde die Figur des Fackelträgers auch mit Reichsadler, Lorbeerkranz, Hakenkreuz und einer Inschrift nachgerüstet.
Im Jahre 1945 wurde Hakenkreuz demontiert. Aber seit den 1990er Jahren wurde der Symbolgehalt der Fackelträger-Säule kritisch gesehen, besonders weil die erhobene rechte Hand des Fackelträgers ähnlich wie dasHitlergruß sieht.
Maschsee. Wasservögel. Höckerschwan
Nicht nur Menschen fühlen sich amMaschsee wohl, auch viele Wasservögel sind am ausgeschachteten See beheimaten. Auf dem Bild gleitet maistätisch durch den See ein stolzer erwachsener Höckerschwan. Wenn sein zweibeiniger großer Bruder kein Futter für ihn hat, schenkt er ihm keine Aufmerksamkeit.
Maschsee. Wasservögel. Höckerschwan
Ein junger Höckerschwan gleitet durch denMaschsee.
Maschsee. Wasservögel. Höckerschwan
Ein junger Höckerschwan erforscht die Welt auf seinem ersten Lebensjahr. Außer denMaschsee sah er wahrscheinlich nicht viel. Das Fliegen kann er noch nicht. Er lernt gerade die Algen vom seichten Seeboden zu kriegen.
Maschsee. Wasservögel. Höckerschwan
Ein erwachsener Höckerschwan sucht die Algen am seichten Seeboden derMaschsee.
Maschsee. Wasservögel. Ein Paar Höckerschwäne
Ein PaarHöckerschwäne steuert zum UferMaschsee. Diese stolzen Wasservögel binden sich auf Lebenszeit.
Maschsee. Wasservögel. Ein Paar Höckerschwäne
Ein Paar Höckerschwäne kam zum Ufer und guckt ganz ernst und fraglich. Die Augen sagen "Hi Fremder, mach keine Späße, wenn du kein Futter für uns hat, interessierst du uns nicht mehr und wir ziehen weiter".
Maschsee. Wasservögel. Ente
Eine Ente am Maschsee ist nicht scheu und lässt sich aus der Nähe betrachten.
Maschsee. Blässhühner
Eine Sammlung vonBlässhühner unter einem zu Wasser geneigten Baum. Blässhühner sind ziemlich scheu. Kann sein sie fühlen sich hier in der Sicherheit oder gibt es hier genug Futter für sie ?
Hannover. Maschsee. Leih-Scooter
Wem eine 6 km lange Runde um denMaschsee zu lang scheint oder knapp Zeit hat, kann ein E-Scooter leihen. Die asphaltierten Wege um den See befinden sich in einem guten Zustand.
Hannover. Maschseefest
DasMaschseefest ist ein knapp dreiwöchiges Fest inHannover, das jährlich im Sommer an den Uferpromenaden rund um denMaschsee stattfindet. Es gilt als Deutschlands größtes Seefest.
Auf dem Bild ist ein Blick nach Nordufer des Sees, wo der Veranstaltungsschwerpunkt liegt.
Hannover. Maschseefest
Der Schwerpunkt desMaschseefest liegt am schmalen Nordufer. Auch das östliche Ufer bis zum Löwenbastion hat viele Veranstaltungen. Am westlichen Ufer finden die Feierlichkeiten dagegen nur am nördlichen Anfang und an derMaschseequelle statt.
Auf dem Bild ist ein Blick vom westlichen Ufer nach Norden. Im Lampenlicht liegt das östliche Ufer mit vielen Veranstaltungen und ein Teil des Nordufers (ganz links). Im Hintergrund (von links nach rechts) sind der Turm derMarktkirche, dasNeues Rathaus,Verwaltungsgebäude der Nord/LB zu sehen.
Hannover. Maschseefest. Nordufer
Die Feierlichkeiten der Maschseetage wurden erstmals 1950 im Rahmen der Deutschen Kanumeisterschaften von den hannoverschen Kanusportlern als "Wassersportwoche" begangen. Diese feierlichen Veranstaltungen mit sportlichen Begleitprogrammen widerholten sich etwa im Laufe des nächsten 15 Jahren. Als eigentlicher Auftakt des heutigenMaschseefests gilt das 1986, das 50sten Jahr der Eröffnung desMaschsees. Damals besuchten etwa 70.000 Menschen das Fest. Heute zählt das Maschseefest zu den größten Veranstaltungen in Norddeutschland. Im Jahre 2019 besuchten es fast 2 Millionen Besucher. Dabei rund 40 % der Besucher kamen von außerhalb. Leider beinhaltet das heutige Begleitprogramm des Festes keine sportlichen Veranstaltungen.
Auf dem Bild ist das nördliche Ufer des Maschseefest am spät Abend zu sehen.
Hannover. Maschseefest. Nordufer
Ein Blick auf das Nordufer desMaschsees, wo der Veranstaltungsschwerpunkt des Festes liegt. Hier gibt es viele kulinarische Angebote, befindet sich die Bühne des Festes (links von der zweistöckigen Laube mit dem runden Dach). Rechts ragt die 18,5 m hohe weiße Säule - die Fackelträger-Säule. Seltsam aber die 4,5 m große Figur des Fackelträgers bleibt unbeleuchtet.
Hannover. Maschseefest. Fontäne
Ein Blick vom Nordufer über denMaschsee (nach Südosten). Nah am Ufer springt an einer Fontäne das Wasser in die Höhe. Links in der Ferne leuchtet das östliche Ufer, wo viele Buden mit kulinarischen Angeboten und Getränken stehen. Rechts dagegen liegt fast im Dunkel das westliche Ufer. Dort befinden sich nur am Norden einige Biergärten und manche Veranstaltungen an derMaschseequelle (ganz südlich). Gerade auf dem Bild in einer Entfernung von 2,4 km liegt das südliche Ufer, wo sich das Strandbad Maschsee befindet. Und ganz oben leuchtet trüb aber echt unser ewiger Trabant.
Maschseefest. Südufer
Unter dem Vollmond liegt das südliche Ufer desMaschsees. Dort befindet sich dasStrandbad Maschsee. Das ehemalige städtische Freibad wurde 2005 von der Stadt an einen privaten Investor übergeben.
Maschseefest. Biergarten. Westufer
Ein Biergarten am westlichen Ufer. Am Anfang des Ufers (nördlich) befinden sich ein Paar gut besuchten Biergärten und auch an derMaschseequelle gibt es einige Veranstaltungen, sonst bleibt das Ufer dem Maschseefest fern, was aber eine gute Möglichkeit für das Fotografieren darstellt.
Hannover. Maschseefest
Ein Blick vom westlichen Ufer desMaschsees nach Norden. Links am schmalen nördlichen Ufer läuft in vollen Gange einMaschseefest. Dort befindet sich der Veranstaltungsschwerpunkt des Festes. Auch am gegenüber liegenden östlichen Ufer ist es viel Loss. In der Ferne (von links nach rechts) ist der scharfe Turm derMarktkirche hinter dem gut beleuchtetenNeuen Rathaus zu sehen. Im Dunkel liegt der TurmAegidienkirche. Dann zeigt sich hell beleuchteteVW-Tower und neben ihm das relativ neu gebauteVerwaltungsgebäude der Nord/LB.
Hannover. Maschseefest
Am westlichen Ufer finden einige wenige Veranstaltungen desMaschseefestes. Er liegt fast im Dunkel und bietet darum eine gute und ruhige Möglichkeit für das Fotografieren. Auf dem Bild ist ein Blick vom westlichen Ufer nach Norden. An den beiden anderen gut beleuchteten Ufern bieten mehrere Buden und einige Biergärten verschiedene kulinarische Spezialitäten und Getränke, dort läuft Musik und gehen Scharen von Menschen an einander vorbei.
Maschseefest. Ostufer
Veranstaltungen am Ostufer während einesMaschseefestes.
Hannover. Maschseefest
Auf 1/3 des Bildes (von links) ragt eine 18,5 m hohe weiße Säule - die Fackelträger-Säule. Gerade an dieser Stelle kreuzen sich rechteckig das nördliche und östliche Ufern desMaschsees. An den beiden Ufern finden die Veranstaltungsschwerpunkte desMaschseefestes statt. Dort stehen am Uferpromenade mehrere Buden und einige Biergärten, die verschiedene kulinarische Spezialitäten und Getränke anbieten, läuft Musik und gehen Scharen von Menschen an einander vorbei.
In der Ferne ragen dasNeues Rathaus (links mit der Turmuhr), das blau beleuchtetetVerwaltungsgebäude der Nord/LB und das 46 m hohe Antennenturm desLandesfunkhauses Niedersachsen (ganz rechts).
Hannover. Maschseefest
Ein Blick von einer kleinen Aussichtsplattform am südlichen Ufer desMaschsees entlang der See (nach Norden). In der Mitte des Bildes befindet sich im hellen Licht dieLöwenbastion, am östlichen Ufer. Sie ist eine der Schwerpunkte desMaschseefestes mit großen Bühnen. Links liegt das westliche Ufer, das dagegen nur im Norden und im Süden (an derMaschseequelle) Veranstaltungen bietet. Am westlichen Ufer aber liegen zahlreiche Vereine für Wassersportarten (vor allem Rudern und Segeln). Aus diesen Sportclubs begann eigentlich die Geschichte des Maschseefestes, als im Jahre 1950 die Maschseetage im Rahmen der Deutschen Kanumeisterschaften von den hannoverschen Kanusportlern als "Wassersportwoche" stattgefunden.
Maschseefest. Löwenbastion
Ein abendlicher Blick auf die hell beleuchteteLöwenbastion während einesMaschseefestes. Sie liegt am östlichen Ufer desMaschsees und stellt eine der Schwerpunkte des Festes.
Hannover. Friederikenbrücke und Neues Rathaus
Ein Blick von derSchloßbrücke auf dieFriederikenbrücke und dasNeue Rathaus.
Die Friederikenbrücke überquert dieLeine. Sie befindet sich auf der Stelle einer hölzernen Fußgänger "Fischerhausbrücke", die über den Klickmühlenarm der Leine auf dieLeineinsel (nach 1945 ging verloren) führte.
Im Hintergrund ist die westliche und teilweise nördliche (links) Fassade und die Kuppel desNeues Rathaus zu sehen. Die fast 100 Meter hohe bogenförmige Rathauskuppel hat eine Aussichtsplattform. Zu ihr führt ein einzigartiger in EuropaKuppelaufzug (oder Bogenaufzug). Dieser Personenaufzug bewegt sich auf einer parabelförmigen Bahn (die Neigung des Aufzuges ändert sich während der Fahrt) unter der Kuppel. Der erste Bogenaufzug wurde schon bei der Einweihung des Rathauses 1913 in Betrieb genommen. Seit 2008 bekam das Rathaus ein neuer moderner Bogenaufzug.
Hannover. Das Neue Rathaus
Ein abendlicher Blick über denMaschteich auf die Rückseite (südliche Seite) desNeues Rathauses. Das fast 98 Meter hohe Rathaus wurde nach Plänen des ArchitektenHermann Eggert auf 6026 Buchenpfählen errichtet. Der Innenausbau wurde überwiegend vonGustav Halmhuber durchgeführt. Seine Bauzeit dauerte 12 Jahre und kostete "Zehn Millionen Mark, Majestät – und alles bar bezahlt", wie der damalige StadtdirektorHeinrich Tramm zuKaiser Wilhelm II. bei der Einweihung 1913 berichtete.
Bei denLuftangriffen auf Hannover wurde das Gebäude stark beschädigt.
Im Erdgeschoss der Rathaushalle finden sich vier Stadtmodelle vonHannover, die die Entwicklung der Innenstadt in der Barockzeit (1689), der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg (1939), nach den Kriegszerstörungen (1945) sowie im heutigen Zustand darstellen.
Auf der Rathauskuppel liegt auf einer etwa 100 m Höhe eine Aussichtsplattform, von der sich ein schöner und weiter Ausblick auf die Stadt und in die Ferne (bei guter Sicht bis demHarz) öffnet. Zur Aussichtsplattform bringt die Besucher ein einmaliger in EuropaKuppelaufzug (ändert auch seine Neigung während der Fahrt), der unter der Kuppel entlang ihrer bogenförmigen Form bewegt.
Hannover. Maschteich
Ein Blick vom nördlichen Ufer desMaschteiches nach Süden. Der Maschteich ist ein kleines Gewässer imMaschpark, der um 1900 als eine öffentliche Grünanlage entstand und seitdem seine Form nicht verändert wurde.
Im Vordergrund ist eine Bogenbrücke -Maschpark-Brücke zu sehen. Im Hintergrund ragt dasNeue Rathaus. Sein Besuch inkl. der Aussichtsplattform, die auf fast 100 Meter Höhe liegt, ist in jedem Fall wert.
Hannover. Holzmarktbrunnen
Einige Meter vom Leibnizhaus (rechts ein Teil seiner Fassade) befindet sich am Holzmarkt in derAltstadt Hannover ein Brunnen - derHolzmarktbrunnen (auch Oscar-Winter-Brunnen genannt). Der Geschäftsinhaber Oscar Winter ließ mehrere Künstler zu hundertjährigen Geschäftsjubiläum seiner Firma ein verkaufsfördernden – Brunnen bauen. 1896 wurde der Zierbrunnen der Öffentlichkeit übergeben. Unter einer Kuppel schuf BildhauerKarl Gundelach ein Modell mit den Zügen von Oscar Winter als Schmied, der prüfend denMerkurstab als Symbol des Handels in seiner Hand hält. Im 1941 während derZweiten Weltkrieg musste die Figur des Schmiedes zum Einschmelzen abgeliefert werden. Im Jahre 1954 schuf BildhauerFriedrich Adolf Sötebier eine neue Figur des Schmiedes. Die neue Figur zeigt Oscar Winter jedoch ohne Bart und deutlich junger als die während der Krieg eingeschmolzene Figur.
Eine von beiden Treppen (auf dem Bild) führt zum geschmiedeten Eiserngitter um die Brunnenschale. Im Gitter ist ein nahtloses "Wunschring" eingelassen (in der Mitte des Bildes). Eine Sage schreibt dem Ring Wunschkraft zu, wenn man ihn dreht.
Hannover. Holzmarktbrunnen
DerHolzmarktbrunnen (Lage) vor dem Leibnizhaus (links). Der "junge" Schmied Oscar Winter hält prüfend in seiner Hand den Merkurstab. Im 1896 wurde die Zierbrunnen der Öffentlichkeit übergeben. Aber Fuhrwerke beschädigten ihn häufig. Dann wurde zunächst ein Unterbau aus Granit, der über zwei Treppen seitlich zur Fahrbahn erstiegen werden konnte, gebaut. Und später kamen die reich verzierten, schmiedeeisernen Gitter hinzu, um die empfindlichen Wasserbecken aus Kupfer zu schützen.
Hannover. Leibnizhaus
Vorne liegt derHolzmarktbrunnen am dem ein Schmied (Modell mit den Zügen von Oscar Winter) hält prüfend den Merkurstab in seiner Hand.
Im Hintergrund ist dasLeibnizhaus zu sehen. Es ist nach dem UniversalgelehrtenGottfried Wilhelm Leibniz benannt, der das Haus von 1698 bis zu seinem Tod im Jahr 1716 bewohnte. Eigentlich befand sich das Gebäude in der Schmiedestraße 10, aber im 1943 während des Zweiten Weltkriegs wurde es bei einem Luftangriff auf Hannover zerstört. Und dann in 1981-83 wurde ein rekonstruierter Neubau an dieser Stelle (Lage) mit der originalgetreu nachgebauten Fassade errichtet. Seit dem Neuaufbau wird das Leibnizhaus als Gäste- und Veranstaltungshaus der hannoverschen Hochschulen genutzt. Im Haus befindet sich eine Ausstellung über das Wirken und Leben von Leibniz, darunter auch ein Nachbau seinerRechenmaschine. Die Renaissance-Fassade des Leibnizhaus hat einen reichen Bildwerken mit biblischen Motiven.
Hannover. Ballhofbrunnen
In derhannoverschen Altstadt, auf demBallhofplatz (Lage), befindet sich derBallhofbrunnen. Drei Hohlkugeln aus Kupfer undTombak drehen sich um ihre Achsen (auf dem Bild ist die Anlage ausgeschaltet). Aus dem vertieften Steinbecken wird das Wasser hochgepumpt, dann fließt es herab und versetzt durch seine Schwerkraft die Kugeln in Drehung. KünstlerHelmut Otto Schön widmete im Jahre 1975 das Werk dem KomponistenCarl Orff zum achtzigsten Geburtstag.
Hannover. Das Hohe Ufer
Auf der östlichen (rechten) Seite derLeine liegt eine Uferstraße - dasHohe Ufer (rechts auf dem Bild). Früher führte hier ein abschüssiger Weg zum Fluss hinab aber ab 1541 wurde der Leinerand mit dem Material vorher geschleiften Burg Lauenrode aufgeschüttet. Das Hohe Ufer ist eine Uferpromenade, diehannoverschen Altstadt nach Westen begrenzt. Hier und auch auf dem anderen Ufern der Leine wird jeden Samstag der Altstadt-Flohmarkt, der älteste Flohmarkt Deutschlands, veranstaltet.
Vorne ist eine Bogenbrücke - dieMarstallbrücke (ab 2010 heißt sie Martin-Neuffer-Brücke) zu sehen. Die Fußgängerbrücke verbindet das Hohen Ufer (rechts) mit dem gegenüberliegendenLeibnizufer. Die Brücke entstand 1736-37. Durch dieLuftangriffe auf Hannover imZweiten Weltkrieg erlitt auch die Brücke Schäden, die erst 1953 fast originalgetreu neu aufgebaut wurden.
Auf dem Bild ist ein Einblick talwärts von derLeintorbrücke zu sehen.
Hannover. Friederikenbrücke mit Flusswehr
An der nördlichen Seite derFriederikenbrücke ist ein Flusswehr gebaut. Er abschließt den Hauptarm derLeine an der Brücke und bildet eine kleine Kaskade an der das Wasser rauschend hinunterfällt.
Hannover. Friederikenbrücke
Ein abendlicher Blick von derSchloßbrücke in der Richtung desNeuen Rathauses. Vorne liegt dieFriederikenbrücke und in der Ferne ragt die fast 100 Meter hohe bogenförmige Rathauskuppel.
Am 1895 wurde in Höhe der Friederikenbrücke eine schlossähnlicheWasserkunst gebaut. Während derLuftangriffe auf Hannover imZweiten Weltkrieg wurde die Flusswasserkunst kaum beschädigt. Dennoch wurde sie in den Jahren 1963-64 trotz heftiger Proteste seitens der Bevölkerung abgebrochen.
Hannover. Schloßbrücke
Von der SeiteLeibnizufer beleuchten zwei Laterne dieSchloßbrücke (Lage). Ihre Masten sind mit zierlich gegossenen Figuren geschmückt.
Hannover. Aegidienkirche
DieAegidienkirche (Lage) ist eine der drei Hannoverschen Altstadtkirchen. Gebaut wurde sie im 14. Jahrhundert und nach demHeiligen Ägidius genannt. 1943 wurde die Aegidienkirche bei denLuftangriffen auf Hannover zerstört und seitdem nicht wiederaufgebaut. Ihre Ruine dient heute als Mahnmal für die Opfer von Kriegen und Gewalt.
Hannover. Der Göttinger Sieben
Am südöstlichen Rande desLeineschlosses (Lage) ist ein Denkmal für Zivilcourage -Denkmal der Göttinger Sieben gesetzt. Es ehrt die sieben Göttinger Professoren (Göttinger Sieben), die 1837 gegen die Aufhebung der 1833 eingeführten liberalen Verfassung imKönigreich Hannover protestierten. Sie wurden deshalb entlassen und drei von ihnen wurden sogar aus dem Land verbannt. Die Namen dieser sieben Professoren derGeorg-August-Universität sind:Friedrich Christoph Dahlmann,Wilhelm Eduard Albrecht,Jacob Grimm,Wilhelm Grimm,Heinrich Ewald,Georg Gottfried Gervinus undWilhelm Weber. Das Denkmal entstand nach einem Entwurf KünstlersFloriano Bodini im Vorfeld derExpo 2000.
Auf dem Bild überreichen drei Gelehrten dem hoch am Ross sitzendem König Ernst August I ihr Protest. Der zunehmende Mond über dem Turm der Neustädter Kirche beobachtet schweigen das Geschehen.
Hannover. Der Göttinger Sieben
AmDenkmal der Göttinger Sieben sind gesamt neun Bronze-Skulpturen zu sehen. Außer densieben Göttinger Professoren sind noch zwei Figuren, und zwar: ein fast nackter Student am Vorsprung der halbgeöffneten Torkolonne mit seiner Schriftrolle in der rechten und am Ross sitzenden König Ernst August I.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Riesenrad
DerSchützenplatz liegt südlich derAltstadt unweit desWaterlooplatzes (Lage). Auf dem Platz finden jedes Jahr drei Großvolksfeste statt:Schützenfest - das weltweit größte seiner Art,Frühlingsfest undOktoberfest (seit Oktober 1964). Der Schützenplatz entstand in den Jahren 1934-36, als mit dem Bau des Maschsees auch eineIhme-Begradigung verwirklicht und damit ein Gelände gewonnenen wurde. Ursprünglich wurde der Platz als Exerzierplatz für Soldaten einer nahegelegenen Kaserne angelegt und genutzt. Zurzeit gehört er zu den größten Festplätzen Deutschlands. Allein auf Grund drei genannten Großvolksfesten wird der Platz jedes Jahr von über 2 Millionen Menschen besucht.
Auf dem Bild ragt auf einem Oktoberfest ein 50 Meter hohes Riesenrad. Er besitzt 36 Gondeln und kann 216 Personen aufnehmen.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Riesenrad
Riesenrad auf einemOktoberfest Hannover.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Breakdance
EinFahrgeschäft Breakdance auf einemOktoberfest Hannover. Wegen der wilden und schwer vorhersehbaren und ständig ändernden Fahrtbewegung ähnelt das Fahrgeschäft an denBreakdance-Tanzstil. Auch für einen Fotografen stellt die Aufnahme einer Person beim schnell laufenden Betrieb eine Herausforderung. Die erste Break Dance wurde 1985 im Betrieb genommen und ist seitdem ein Anziehungspunkt meistens für Jugendliche. Das Fahrgeschäft ist bei allen drei großen Volksfesten (Schützen-,Frühlings- undOktoberfest) amSchützenplatz immer präsent und von Besucher beliebt.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Eine Attraktion
Bei drei großen Volksfesten (Schützen-,Frühlings- undOktoberfest) amSchützenplatz gibt es auch mehrere Attraktionen für Kinder. Und mittwochs ist Familientag mit Ermäßigungen bei den Fahrgeschäften und den Gastronomieständen. Auf dem Bild ist eine Attraktion für die kleinen Leute.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Berg- und Talbahn
Auf dem Bild ist ein FahrgeschäftBerg- und Talbahn an einemOktoberfest Hannover zu sehen. Das erste solches Fahrgeschäft wurde im 1890 gebaut und ist deutlich (fast um 100 Jahre) älter als das Breakdance. Eine Variante dieser rasenden Schmetterlingsraupe heißt Musik Express und zählt zu den meistgebauten Fahrgeschäften im europäischen Raum. Auf dem Bild ist ein Unikat des Typs vom Musik Express - "die Heisse Räder".
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Shaker
Ein Fahrgeschäft Shaker am Oktoberfest Hannover. Es ähnelt dem Breakdance.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Superhopser
Dieses Fahrgeschäft Hopser stammt von einem Karussell-TypTagada, dessen Verbreitung in den 1970-er Jahren in Italien und Österreich fand. Im Unterschied vom Tagada besitzt das Hopser eine aufwändigere Technik, die auch geringfügige seitliche Bewegungen erzeugt. Auf dem Bild ist das Fahrgeschäft Superhopser auf einem Oktoberfest Hannover zu sehen. Es ist bei Jugendlichen beliebt.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Big Spin
Auf dem Bild ist ein Fahrgeschäft des TypsTop Spin. Es ist seit 1990 gebaut. Sein Name stammt von der SchlagartTopspin beim Tennis, bei dem sich der Ball nach dem Schlag im Flug schnell um die quer dazu liegende Achse dreht. Auch der Gondel des Fahrgeschäfts kann in ihrer Drehachse Überschlägen.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Star Flyer
Auf dem Bild ist ein Kettenkarussell"Star Flyer" auf einemOktoberfest Hannover. Dieser Typ von Karussells kommt ursprünglich aus der Österreich. Auf dem Bild ist ein transportables Karussell, das etwa 60 Meter Höhe erreicht (festmontierte Karussells können bis 125 hoch sein). Das Karussell bringt seine Fahrgäste höher als der Mond.
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Star Flyer
Das Kettenkarussell"Star Flyer" in seinem höchsten Punkt (etwa 60 Meter).
Hannover. Schützenplatz. Oktoberfest. Plüschbären
Sympathische Plüschbären warten auf ihr Gewinner an einer Lotterie.
Das 17 tägige VolksfestOktoberfest Hannover ist das fünftgrößte offene Volksfest in der Landeshauptstadt. Erstmals wurde es 1964 als Erntefest auf demSchützenplatz durchgeführt. Obwohl der Name des Festes änderte sich in den ersten Jahren häufig, das Thema hatte aber stets etwas mit Ernte zu tun. Schließlich nannten die Hannoveraner selber die Veranstaltung "Oktoberfest". Um sich von dem Original in München abzugrenzen, erhielt das Fest offiziell die Bezeichnung "Oktoberfest Hannover". Aber das bajuwarische Thema nahm dann nach und nach mehr Platz auf dem Fest ein. Heute präsentiert sich das Fest als ein Mix ausbayerischem Oktoberfest und niedersächsischem Erntefest, wobei der Fokus mittlerweile ganz klar auf dem bayerischen Oktoberfestthema liegt.
Jährlich besuchen das Oktoberfest Hannover bis zu 600.000 Menschen. Auf dem 10 ha großen Schützenplatz sind zu dieser Zeit etwa 120 Schaustellerbetriebe mit verschiedenen Fahrgeschäften, Festzelten, Achterbahnen, Riesenrad, Wildwasserbahn und Ess- und Verkaufsständen installiert. Zum Festplatz gelangen die Besucher durch die 5 große Tore an jeder Platzseite, die ursprünglich nach ortsansässigen Brauereien benannt: Herrenhäuser Tor, Gilde-Tor, Hanöversch-Tor, Brauer-Tor und Schausteller-Tor.
Alle drei großen jährlichen Volksfeste (Schützen-,Frühlings- und Oktoberfest) am Schützenplatz sind beliebt und gut von Hannoveraner und Stadtgäste besucht.
Hannover. Herrenhäuser Allee
Unter den Linden der Herrenhäuser Allee.
Kölner Dom
Ein Ausblick auf die Westfassade desKölner Doms.
Der Kölner Dom ist eine römisch-katholische Kirche inKöln. Er ist demApostels Petrus geweiht. Unmittelbare Vorgängerbau des heutigen Kölner Domes war der sogenannteHildebold-Dom. Der Dom ist eine der größten Kathedralen imgotischen Baustil. Seine Westfassade ist die größte Kirchenfassade, die jemals gebaut wurde. Sein Bau wurde 1248 begonnen und erst 1880 vollendet (632 Jahre).
Der Kölner Dom überstand denZweiten Weltkrieg schwer beschädigt aber stand scheinbar wie unversehrt, obwohl die Innenstadt fast vollständig zerstört wurde. Er hat eine sehr stabile Statik, aber seine Steinbau braucht ständige Pflege und Renovierung, darum sieht man auf seinen Seiten immer Baugerüste (auch auf dem Bild ist ein Arbeitsgerüst am Nordturm zu sehen).
Wer eine schönere Aussicht auf die Innenstadt und denRhein von der 97 Meter hohen Plattform des Südturms genießen möchte, sollte 533 Treppenstufen besteigen.
Groß St. Martin
Am linkenRhein Ufer (linksrheinisch) in derKölner Innenstadt befindet sich eine der zwölf großenromanischen Kirchen der Stadt -Groß St. Martin. Die Basilika wurde im 12. Jahrhundert in derRheinvorstadt, einer ehemaligen Rheininsel, auf den Fundamenten römischer Bauten errichtet. Die Kirche war bis zur Säkularisation von 1802 die Abteikirche der gleichnamigenBenediktinerabtei. In demZweiten Weltkrieg erlitt die Kirche durch Luftangriffe erhebliche Zerstörungen. Die Wiederaufbauarbeiten dauerten bis 1985 an und 40 Jahre nach Kriegsende wurde die Kirche neu geweiht. Seit dem Jahr 2009 steht Groß St. Martin wieder als Klosterkirche einer neugegründeten Filiale derGemeinschaften von Jerusalem für Gläubige und Besucher offen.
Köln
StadtKöln ist die viertgrößte Stadt Deutschlands (nachBerlin,Hamburg undMünchen) und zählt ca. 1,1 Millionen Einwohnern.
Inrömischer Zeit wurde die heutige Metropole und frühere Reichsstadt unter dem Namen Oppidum Ubiorum gegründet und im Jahr 50 n. Chr. alsColonia Claudia Ara Agrippinensium (von diesem lateinischen Namen leitet sich die heutigen Namen der Stadt Köln) zur Stadt erhoben. Im Januar 69 ließ sich hierAulus Vitellius von den lokalen römisch-germanischen Legionen zum Kaiser ausrufen. Um das Jahr 455 eroberten dieFranken die zuvor römische Stadt. Im 862 wurde Köln das erste Mal vonWikinger Schiffen überfallen.
Im Hochmittelalter wurde Köln mit etwa 40.000 Einwohnern die größte Stadt des deutschsprachigen Raums. Am 7. Mai 1259 erhielt Köln dasStapelrecht, das den Kölner Bürgern ein Vorkaufsrecht aller auf demRhein transportierten Waren sicherte und so zum Wohlstand der Stadt beitrug. Die Auseinandersetzungen zwischen dem patrizischen Rat und den nicht im Rat vertretenen Zünften führte am 20. November 1371 zum blutigenKölner Weberaufstand. 1396 wurde durch eine unblutige Revolution die Patrizierherrschaft in Köln endgültig beendet. Ab 1500 gehörte Köln zum neu geschaffenenNiederrheinisch-Westfälischen Reichskreis. In derDreißigjährigen Krieg zahlte die Stadt an heranziehende Truppen und kaufte sich von Belagerungen und Eroberungen frei und blieb so unversehrt. Am 6. Oktober 1794 zogen die französischen Truppen (Koalitionskriege) in Köln und so endete die Geschichte der freien Reichsstadt. Die bis dahin benachteiligten Juden und protestantischen Christen wurden gleichgestellt. KaiserNapoleon besuchte der Stadt am 13. September 1804 und wurde von Bürgern begeistert empfangen. 1815 wurde dasRheinland mit der Stadt Köln nach den Befreiungskriegen infolge desWiener Kongresses Teil desKönigreichs Preußen. Wegen des Engagements der Kölner Bankhäuser wurde Köln in den folgenden Jahrzehnten zur wichtigsten Stadt in Preußen nach Berlin. 1880 wurde nach 632 Jahren auf Betreiben des Königs von Preußen und deutschen Kaisers der Bau desKölner Doms abgeschlossen.
Im Oktober 1914 flog Großbritannien erstmals einen Luftschiffangriff auf Köln. Die Stadt litt – wie die gesamteWeimarer Republik – unter einerInflation der Jahre bis 1923. NachHyperinflation 1922/23 kam es zu einer Währungsreform. Auch unter derWeltwirtschaftskrise ab Herbst 1929 litt Köln. Im Mai 1931 begann zudem diedeutsche Bankenkrise.
Bei der Reichstagswahl am 5. März 1933 erzielte dieNSDAP im Wahlkreis Köln-Aachen 30 %. ImZweiten Weltkrieg fielen die ersten Bomben am 18. Juni 1940. Am 29. Juni 1943 wurde die Stadt nachts und tagsüber von britischen- und US-Bombern schwer getroffen, durch die Flächenbombardements war die Innenstadt nun zu über 90 Prozent zerstört auch der Kölner Dom wurde schwer beschädigt. Am 2. März 1945, wenige Tage vor dem Einmarsch der US-Armee, gab es den letzten von gesamt 262 Luftangriffen auf die Stadt. In den letzten Wochen und Monaten des Zweiten Weltkrieges wurden in Köln 1800 in- und ausländische Widerstandskämpfer und etwa 8000 jüdische Kölner von denNationalsozialisten ermordet. Am 5. März 1945 erreichte schließlich die 1. US-Armee im Rahmen derOperation Lumberjack die Stadt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg lag Köln in Ruinen. Ab März 1945 regierte in der Stadt zuerst die US und ab Mai die britische -Militär. Schon im Frühsommer 1945 kehrten die Kölner in Scharen in die Stadt zurück. Bereits 1945 nahm dieUniversität zu Köln wieder ihren Betrieb auf. Ab 1948 konnte die provisorisch hergerichteteHohenzollernbrücke wieder mit Zügen befahren werden und im selben Jahr wurde die neu gebauteDeutzer Brücke eröffnet. Am 5. September besuchte der französische StaatspräsidentCharles de Gaulle die Stadt. Im 1963 war der amerikanische PräsidentJohn F. Kennedy zu Gast.
Viele große und kleinere Ereignisse geschah nach dem Zweiten Krieg in Köln, nur kurz: 1950 fand in Köln die erstePhotokina statt. 1959 wurdeSeverinsbrücke, die erste vollständige Brückenneubau in Köln nach dem Zweiten Weltkrieg, eröffnet. Am 5. September 1977 wurde in der Vincenz-Statz-Straße der ArbeitgeberpräsidentHanns Martin Schleyer aus seinem Dienstwagen entführt (und später ermordet) und seine Begleiter (Fahrer und drei Leibwächter) ermordet. Im 1980 wurde der 243,3 Meter hohe Fernmeldeturm"Colonius" fertiggestellt. Anfang der 1990er stahlen Unbekannte unersetzliche Stücke aus derSchatzkammer des Kölner Doms. Auf Bitten Geistlicher schaffte die einheimische Unterwelt unter Führung vonSchäfers Nas einen Teil der Beute wieder herbei – worauf derDompropst ihm zu Ehren eine Dankesmesse las. 2004 drohte UNESCO mit dem Entzug des Status als Weltkulturerbe, wenn die geplante Bau des 103 Meter hohen Büroturms"Kölntriangle" inDeutz stattfindet. Der Turm wurde trotzdem gebaut. Am 3. März 2009 stürzte beim Bau der Nord-Süd-Stadtbahn dasHistorische Archiv der Stadt Köln ein.
Auf dem Bild ist ein abendlicher Einblick vomRheinboulevardauf den Rhein, die gegenüberliegendenAltstadt, der Kölner Dom und dieGroß St. Martin, Deutzer Brücke (li), Hohenzollernbrücke (re) zu sehen.
Deutzer Brücke
Ein Ausblick auf denKölner linken Ufer (linksrheinisch), denRhein und dieDeutzer Brücke. Die Vorgeschichte dieser Brücke führt aber auf mehr als 1600 Jahren zumRömischen Reich zurück.
Im Jahre 310 n. Chr. begonnen dieRömer mit dem Bau einer Brücke über den Rhein auf dieser Stelle. Die Brücke erhielt eine Bezeichnung Konstantinbrücke, weil unter dem römischen KaiserKonstantin I. errichtet wurde. Die Brücke war auf 19 Strompfeilern aus Werkstein errichtet, zwischen denen Holzbinder gespannt waren. Über 42Nachen wurde Fahrbahn aufgelegt. Die Brücke betrug eine Länge von 420 m und war 10 m breit. In der Brückenmitte konnte sie für den Schiffsverkehr geöffnet werden. Die Brücke wurde mit dem Zweck gebaut Truppen schnell über den Rhein auf das rechtsrheinische Gebiet verlegen, aus demFranken das römische Territorium bedrohten. Wann das erstaunliche Bauwerk der damaligen Zeit abgerissen wurde ist unklar, einerseits wird angenommen sie stand nur etwa 100 Jahre, andererseits um Jahr 960.
Am 16. November 1822 wurde eine von etwa 40 Nachen getragene, etwa 400 m lange hölzerneSchiffbrücke eingeweiht. Wegen Hochwasser, Treibeis und Schiffsverkehr erwies sich diese Brücke als nicht praktisch.
Von 1913 bis 1915 wurde dann an dieser Stelle nach einem starken Wettbewerb zwischen Baufirmen die "Deutzer Hängebrücke" (später um 1925 "Hindenburgbrücke") errichtet. Am 28. Februar 1945 brach am helllichten Tage die durch Flüchtlinge und Militärfahrzeuge hoch belastete Hindenburgbrücke bei der Reparatur von Kriegsschäden unvermittelt zusammen. Wie viele Opfer dieses Unglück forderte, konnte aufgrund der Kriegswirren nie festgestellt werden.
Die heutige Deutzer Brücke wurde in 1947-48 nach einem Entwurf deutscher BauingenieurFritz Leonhardt errichtet. Sie ist die erste Stahlkastenträgerbrücke der Welt. Am 16. Oktober 1948 wurde die imKölner Brückengrün gestrichene Deutzer Brücke eingeweiht. Sie hat bei einer Gesamtlänge von 437 Meter Spannweiten von 132, 184 und 121 Metern und eine Breite von 20,60 Meter.
In den Jahren 1976 bis 1980 wurde eine zweite mit gleichem Profil aber alsSpannbetonkonstruktion Brücke mit der alten Brücke verbunden. So erhielten zwischen den Fahrbahnen liegende Schienen der Straßenbahn einen eigenen Gleiskörper. Die Breite der kombinierten Brücken betrug nun 31,50 m. Die Erweiterung der Deutzer Brücke ist als einzigeKölner Rheinbrücke (8 gesamt) nicht grün gestrichen (für die Beständigkeit des Betons spielt die Farbe keine Rolle). Stahlbetonkasten der Deutzer Brücke sind hohl und bildet drei begehbare Räume mit gekrümmten Böden und variierenden Raumhöhen. Diese Räume werden für Kunstinstallationen, Ausstellungen und Konzerte genutzt.
Deutzer Brücke
DieDeutzer Brücke im Vordergrund und derKölntriangle (mit dem rot leuchtenden Obergeschoss) im Hintergrund. Wenn die Vorgeschichte der Deutzer Brücke führt auf mehr als 1600 Jahren zumRömischen Reich zurück, dann ist der Kölntriangle ein junges Bauwerk. Das 103 Meter hohe Gebäude hat 29 Etagen, es wurde zwischen 2004 und 2006 gebaut. Der Name Kölntriangle stammt vom Grundriss des Hochhauses, ähnlich einemReuleaux-Dreieck. Bekannt ist der Kölntriangle vor allem durch seine komplett verglaste Aussichtsplattform auf dem Dach.
Deutzer Brücke. Spindeltreppe
EineSpindeltreppe an der östlichen Seite (rechtsrheinisch) derDeutzer Brücke.
Rheinauhafen
Ein Blick vomSüdbrücke insRheinauhafen. DieKölner Häfen sind die ältesten Häfen desRheins, sie entstanden bereits während derRömerzeit. Der Rheinauhafen war noch im Jahre 1951 noch der wichtigste der vier Kölner Häfen. Er verlor danach durch den Ausbau anderer Kölner Häfen an Bedeutung. Heute wird der Rheinauhafen als Wohn-, Büro-, Dienstleistungs- und Gewerbegebiet genutzt.
Vorne ist auf dem Bild ist einer von 41 damaligen Hafenkränen zu sehen - "dicke Herkules". Dieser Hafenkran stammt vom 1897 und hat eine maximale Hebelast von 30000 kg. Am 14. November 1924 hob er den 24 Tonnen schweren "dicken Pitter" (Petersglocke) von einem speziellen Waggon auf einen Tieflader, der ihn zumKölner Dom brachte.
Rheinauhafen. Tauzieher
Tauzieher ist eine Skulptur aus Muschelkalk. Der ausKöln gebürtige BildhauerNikolaus Friedrich schuf die Figur in den Jahren 1910-11. Die Enthüllung des Tauziehers erfolgte am 4. März 1911 amRheinauhafen.
Rheinauhafen.Dicke Herkules
Einer von 41 Hafenkränen imRheinauhafen heißt "Dicke Herkules" (auf dem Bild). Dieser Hafenkran stammt aus dem Jahre 1897 und hat eine maximale Hebelast von 30000 kg. Am 14. November 1924 hob er den 24 Tonnen schweren "dicken Pitter" (Petersglocke) von einem speziellen Waggon auf einen Tieflader, der ihn zumKölner Dom brachte.
Rheinauhafen
An einem Abend imRheinauhafen. Heute wird der Rheinauhafen als Wohn-, Büro-, Dienstleistungs- und Gewerbegebiet genutzt. Der Rheinauhafen war noch im Jahre 1951 der wichtigste der vierKölner Häfen. Er verlor danach durch den Ausbau anderer Kölner Häfen an Bedeutung.
Auf der Promenade stehen als Denkmale einige von gesamt 41 damaligen Rheinauhafen Kränen. In der Ferne ragt der 77 Meter hohe PylonSeverinsbrücke über demRhein.
Rheinboulevard
Am rechtenRhein Ufer zwischen derDeutzer Brücke undHohenzollernbrücke befindet sichRheinboulevard (auf dem Bild). Am 13. Juli 2015 wurde der untere Teil des Rheinboulevards mit der Freitreppe eröffnet. Am Warmen Tagen sitzen viele Menschen auf den großen Stufen der 500 Meter langen Freitreppe und genießen den Ausblick auf den Rhein, das Altstadtpanorama mit dem Dom und schöne Sonnenuntergänge hinter dem linken Ufer.
Freitreppe des Rheinboulevards
Ein Ausblick auf die Freitreppe desRheinboulevards. Im Hintergrund ist dieHohenzollernbrücke zu sehen.
Rheinboulevard
Ein Ausblick von derHohenzollernbrücke auf denRheinboulevard. Er liegt am rechtenRhein Ufer im StadtteilDeutz. Seine 500 Meter lange Freitreppe sammelt immer wieder Menschen die dem Blick auf denRhein und die historische Altstadt genießen.
Rheinboulevard
Immer gut besuchte Freitreppe desRheinboulevards. Im Hintergrund ist dieHohenzollernbrücke und der 85 Meter hoheMesseturm Köln zu sehen.
Rheinboulevard
Ein Ausblick von derHohenzollernbrücke auf den abendlichenRheinboulevard. Sogar am spät Abend ist seine Freitreppe gut besucht. Im Hintergrund ist dieDeutzer Brücke zu sehen.
Rheinboulevard
Ein Ausblick auf denRheinboulevard von der nördlichen rechtsrheinischen Rampe derHohenzollernbrücke. Im Hintergrund ist dieDeutzer Brücke zu sehen.
Köln. Altstadt
Ein breiter Ausblick vomRheinboulevard auf die abendliche Kölner Altstadt, KircheGroß St. Martin,Deutzer Brücke (li) undHohenzollernbrücke (re). Im Vordergrund ist die Freitreppe des Rheinboulevards zu sehen.
Köln. Am Abend
Ein abendlicher Blick von derDeutzer Brücke auf dieKölner Altstadt (li), denRhein, denRheinboulevard. Auf den Stufen der Freitreppe des Boulevards sitzen wie immer am warmen Tagen mehrere Menschen und beobachten einen Sonnenuntergang, die Altstadt und denDom. Hinter dem Rheinboulevard ragen der 85 Meter hoheMesseturm Köln (li) und der 103 Meter hoheKölntriangle (ganz rechts).
Köln nach einem Sonnenuntergang
Wie immer am Warmen Tagen sind die hohen Treppen derRheinboulevard gut besucht. Viele Menschen beobachteten einen Sonnenuntergang hinter derKölner Altstadt. Und genießen jetzt dem Blick auf den abendlichenRhein, den immer regen Kai vomDom und die Kirche Groß St. Martin. Wer Hochhaus -Kölntriangle (ganz rechts) per einen schnellen modernen Aufzug besteigt, kriegt von seiner komplett verglasten Aussichtsplattform ein noch weiterer Blick über die Stadt und Umland.
Rheinboulevard
Rheinboulevard am Abend. Ausblick von derDeutzer Brücke.
Rheinboulevard
Rheinboulevard am Abend. Ausblick von derHohenzollernbrücke.
Severinsbrücke
DieSeverinsbrücke ist eine 691 m lange und 29,50 m BreiteSchrägseilbrücke über denRhein. Sie wurde im 1959 eröffnet und war der erste vollständige Brückenneubau inKöln nach demZweiten Weltkrieg. Das besondere an der Brücke ist, dass sie mit nur einem asymmetrisch gestelltenA-förmigen Pylon auskommt, an dem der Brückenkörper mit Stahlseilen aufgehängt ist. Der Pylon ragt 77,2 m über das Brückenfundament hinaus. Bei ihrer Eröffnung war sie die Schrägseilbrücke mit der längsten Hauptspannweite der Welt. Wie die anderen städtischen Brücken ist die Severinsbrücke imKölner Brückengrün gestrichen.
Eine im 1979 fertiggestellteOktober-Brücke im russischenTscherepowez über dieScheksna sieht Konstruktiv ähnlich mit der Severinsbrücke.
Severinsbrücke. Pylon
Der A-förmigen PylonSeverinsbrücke ragt 77,2 m über das Brückenfundament empor. Die Pylonpfosten sind genietet und mit einer Dachplatte abgeschlossen. Die Tragkabel haben einen rechteckigen Querschnitt, die aus mehreren vollverschlossenen Seilen bestehen. Obere Seile sind im Pylonkopf verankert.
Severinsbrücke. Pylon
Der 77 Meter hohen PylonSeverinsbrücke in dem abendlichenKölner Himmel.
Severinsbrücke
An einem Abend auf derSeverinsbrücke. DieSchrägseilbrücke verbindet das Severinsviertel über denRhein und denRheinauhafen mit dem rechtsrheinischen StadtteilKöln-Deutz.
Severinsbrücke
Ein Ausblick von der Südbrücke auf denRhein,Severinsbrücke (hohe Pylon im Vordergrund). Seitlich sind zwei höchste Kölner Gebäude zu sehen, und zwar: 148 m hohenKölnturm (li) und 103 m hohenKölntriangle.
Zeppeline
ZweiZeppeline im abendlichen Kölner Himmel. Im Vordergrund istRhein,Severinsbrücke zu sehen.
Severinsbrücke
DieSeverinsbrücke am Abend. Hinter sie liegt der rechtsrheinische StadtteilKöln-Deutz.
Basketball im Deutz
Im StadtteilKöln-Deutz befinden sich direkt am Ufer zwei asphaltierten und markierten Basketballplätze. Beim guten Wetter sind sie gut besucht. Außerdem öffnen sich von hier schöne Ausblicke auf denRhein, dieSeverinsbrücke (im Hintergrund) und die linksrheinische Stadteile.
Köln. Am Rhein
Ein Ausblick vomRhein Ufer im StadtteilKöln-Deutz flussauf. Hinter derSeverinsbrücke ragen amRheinauhafen die drei Kranhäuser empor.
Severinsbrücke
Unter dem hohen A-förmigen Pylon derSeverinsbrücke fahren Autos (zweispurig je Seite) und dieStadtbahn. Die 29,50 m breite Schrägseilbrücke hat auch beidseitig Streifen für Fußgänger und Radfahrer.
Severinsbrücke
Ein Ausblick auf denRhein. Der flussab gehende MS RheinEnergie passierte gerade dieSeverinsbrücke.
Severinsbrücke
Zwei Schiffe unter derSeverinsbrücke.
Am Rhein
Ein Ausblick von der Halbinsel amDeutzer-Hafen auf den Rhein und die Stadt.
Köln-Deutz. Poller Wiesen
Poller Wiesen ist ein rechtsrheinischer Wiesenbereich zwischen der Südbrücke und Severinsbrücke im Kölner TeilDeutz. Dieser Bereich ist offen und unbebaut, weil er der Pegel jedes Hochwassers mindert, indem das steigende Wasser zuerst ihn und nicht der Stadt überflutet. Wie bekannt es gibt mehrere solche Stellen auf denRhein. Dieses Landschaftsschutzgebiet ist bei Menschen sehr beliebt, um zu Joggen und Spazierengehen, sonnen, grillen. Von hier öffnet sich ein schöner Ausblick auf den rüber liegenden historischenRheinauhafen.
Köln-Deutz. Poller Wiesen
Ein abendlicher Ausblick von der östlichen Seite derSüdbrücke. Rechts unten breitet sich der Poller Wiesen - einKölner Landschaftsschutzgebiet und beliebter naheliegender Erholungsort. Links rüber demRhein streckt sich derRheinauhafen. Seit dem Jahr 2001 wurde sein Hafenbetrieb komplett eingestellt und jetzt stehen auf seiner Uferpromenade als Denkmäler 6 Hafenkräne, historische Gebäude und 3 moderne Büro- und Wohnanlagen so genannteKranhäuser. Weit in der Ferne leuchtet Dom und hohe Pylon der Severinsbrücke.
Köln-Deutz. Poller Wiesen
Ein breiter Ausblick von derSüdbrücke auf die Poller Wiesen. Dieser offene und unbebaute Bereich schützKöln von Hochwasser und ist bei Menschen als naheliegender Erholungsort sehr beliebt. Auch glückliche Schaffe grasen hier. Wenn sie auf dem jetzigen Platz wenig Grass finden, wird ihr Weidezaun weiter umgestellt. Rechts oben liegt ein Damm auf dem sich eine unter den Lippen führende Allee streckt. Und rechts von ihr befindet sich ein Industriegebiet am Deutzer Hafen.
Rüber dem Rhein streckt sich derRheinauhafen. In der Ferne sind der Dom und die Severinsbrücke zu sehen.
Poller Wiesen. Ein Schaf
Ein Schaf mit Hörnen beim Grasen anDeutzer Poller Wiesen.
Köln-Deutz. Poller Wiesen
Über dieSüdbrücke rollt ein Güterzug. Und unter einem Bogen der Brücke öffnet sich ein Ausblick auf die Poller Wiesen, moderneKranhäuser amRheinauhafen, Dom und Severinsbrücke mit ihr 77 Meter hohen Pylon.
Köln-Deutz. Poller Wiesen
Ein Ausblick von der östlichen Seite derSüdbrücke auf Poller Wiesen, die das Hochwasser in Köln mindern und als ein beliebter naheliegender Erholungsort dienen. Die Severinsbrücke (vorne) begrenzt sie im Süden. Hinter die Brücke (linksrheinisch) liegt KölnerAltstadt-Nord mit dem berühmten Dom und einer der zwölf großen romanischen Kirchen der Stadt - Groß St. Martin (zwischen dem Dom und dem Pylon zu sehen).
Köln-Deutz. Poller Wiesen
Ein Ausblick von Poller Wiesen. Ein flussab gehender großer Tanker gleitet leicht auf dem Niedrigwasser. Rüber denRhein ist ein Teil einer ehemaligen Hafenanlage - denRheinauhafen zu sehen: Silo 23 (mit dem markanten Dach und dunkelroter Wand) errichtete in Jahren 1939-40, diente es bis 1996 als Getreidespeicher, umgebaut wurde das Silo in 2002-07 zu einem Bürogebäude. Links mit ihm grenzt eine fünfgeschossige Gebäude - ECR-Offices, eine ehemalige Lagerhalle die in Büro- und Gewerbeflächen saniert wurde. Rechts mit dem Silo grenzt das Siebengebirge - ein 170 Meter langes gelbes Wohn- und Geschäftshaus (errichtet im 1909).
Poller Wiesen. Ein Wetterpilz
Ein Wetterpilz an den Poller Wiesen.
Köln. Hohenzollernbrücke
DieHohenzollernbrücke (auf dem Bild) ist mit 1220 Zugfahrten pro Tag die meistbefahrene Eisenbahnbrücke Deutschlands. Genannt ist die Brücke zur EhreHohenzollern-Familie. An gleicher Stelle war im Jahre 1859 die zweigleisigeDombrücke errichtet worden, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts dem angewachsenen Verkehr nicht mehr gerecht wurde. Der Bau der Hohenzollernbrücke erfolgte dann von 1907-11. Die Brücke bestand aus drei nebeneinander liegenden Brückenteilen (vier Eisenbahngleisen und einer Straße) mit jeweils drei Eisenfachwerkbögen. Die Hohenzollernbrücke übernahm die Ausrichtung der Dombrücke auf die Mittelachse des Doms. Dies hat kein konstruktiver Bedarf, sondern ist eine architektonische Ausschmückung.
ImZweiten Weltkrieg war die Hohenzollernbrücke eine der letzten intakten Rheinüberquerungen, obwohl sie als strategisch wichtiger Rheinübergang zu einem vorrangigen Ziel für Luftangriffe der Alliierten wurde. Am 6. März 1945 sprengte Pioniere derWehrmacht die Brückenpfeiler vor den vorrückenden amerikanischen Truppen. Dabei wurden die uferseitigen Bögen teilweise nur gering beschädigt, so dass eine spätere Wiederverwendung möglich war. Am 8. Mai 1948 wurde die Brücke provisorisch wider benutzbar gemacht und dem Verkehr übergeben.
Im 1989 wurden Arbeiten
zu Errichtung einer zusätzlichen Brücke mit einen 3,5 m breiten Fuß- und Radweg abgeschlossen.
Die Hohenzollernbrücke gehört als fester Bestandteil zum Stadtbild von Köln und dem Kölner Dom.
Köln. Hohenzollernbrücke
Ein Ausblick von rechtsrheinischen RampeHohenzollernbrücke. Vorne ist der südliche Brückenzug zu sehen, welcher auf die Mittelachse des Doms ausgerichtet ist.
Köln. Hohenzollernbrücke. Ausschmückung
Eine Ausschmückung auf derHohenzollernbrücke.
Köln. Südbrücke
Auf der nördlichen Seite derSüdbrücke. Die Südbrücke ist eine Eisenbahnbrücke über denRhein, die auch beidseitig Wege für Fußgänger und Radfahrer hat. Über die Brücke rollen überwiegend Güterzüge. Die Brücke wurde von 1906 bis 1910 gebaut. An beiden Seiten hat die Brücke neuromanische Treppentürme.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Südbrücke am 6. Januar 1945 durch Bomben zerstört. Im Mai 1946 wurde sie zunächst provisorisch und am 1. Oktober 1950 wieder vollständig in Betrieb genommen. Die früheren dekorativen Portale und Teile der Turmarchitektur wurden leider nicht widerherstellt.
Auf dem Bild ist ein rechtsrheinisches Portal auf der nördlichen Seite zu sehen.
Köln. Südbrücke
Unter einem Bogen derSüdbrücke liegt in der Ferne Kölner Innenstadt gekrönt von ihrer bedeutenden Sehenswürdigkeit des gut beleuchtetenDoms. Seine 157 Meter hohe Türme überragen deutlich den 77 Meter hohe Pylon der Severinsbrücke, scheinen aber nicht in zwei Mal höher ihn zu sein. In der unmittelbaren Nähe vom Dom ist auch die KircheGroß St. Martin zu sehen.
Köln. Südbrücke
Ein Bogen im linksrheinisches Portal derSüdbrücke. Außer Eisenbahngleisen hat die Brücke auch beidseitig Wege für Fußgänger und Radfahrer.
Köln. Südbrücke
Ein Bogen im Portal derSüdbrücke und ein in die Ferne gehender Weg.
Köln. Südbrücke
Ein Ausblick von einem Poller Kopf südlich von der Südbrücke. Über die Brücke rollt ein Güterzug. Links sind die drei moderne Büro- und Wohnanlagen so genannteKranhäuser amRheinauhafen zu sehen. In die Ferne thront Dom und in seiner Nähe einer der zwölf großen romanischen Kölner Kirchen - Groß St. Martin.
Köln. Rodenkirchener Brücke
Die 567 Meter langeRodenkirchener Brücke überspannt denRhein südlich vonKöln. Baubeginn der Brücke war am 1. März 1938 als ein Abschnitt der Reichsautobahn Köln–Aachen. Verantwortliche für den Brückenbau warFritz Leonhardt (Brückenbau-Ingenieur) zusammen mitPaul Bonatz (Architekt) undKarl Schaechterle (Ingenieur). Zunächst entstanden die Pylone und Widerlager, danach wurden Tragseile über den Rhein gespannt, um an ihnen die einzelnen Teile des Fahrbahnversteifungsträgers zu montieren. Die Mittelstützweite der Rodenkirchener Brücke beträgt 378 Meter. Die fast 60 Meter hohenPylone sind in den 20 Meter hohen Pfeilern eingespannt. Die Einweihung der "Adolf-Hitler-Brücke" fand am 20. September 1941 statt. Sie war die erste echte Hängebrücke Deutschlands und damals die größte Hängebrücke Europas.
Nach Bombentreffern am 14. Januar 1945 stürzte die Brücke in 4 Tagen ein. Wiederaufbau fand nach einem Sonderentwurf vonHellmut Homberg zwischen 1952 und 1954 statt und berücksichtigte die erhalten gebliebenen Pylone.
Zwischen 1990-94 fand eine Brückenverbreiterung von vier auf sechs Fahrstreifen. Die Breite der Brücke beträgt 52,3 Meter. Die Rodenkirchener Brücke ist die einzige Hängebrücke, bei der die Last auf drei Tragseile gleichmäßig verteilt ist.
Köln. Rodenkirchener Brücke
Ein Blick flussauf. Unter derRodenkirchener Brücke gehen zwei Güter- und ein kleiner Ausflugschief.
Köln. Deutzer Drehbrücke
ImDeutzer Hafen ist eine markante Brücke überspant - dieDeutzer Drehbrücke. Die genietete Brücke wurde 1907 zeitgleich mit dem Bau des Deutzer Hafens errichtet und im März 1908 dem Verkehr übergeben. Über der Brückenmitte ist ein bis heute vollständig erhaltenes Steuerhäuschen montiert aus dem die Brücke elektrisch gesteuert werden kann. Die 177 Tonnen schwere Deutzer Drehbrücke wird zuerst hydraulisch aus der Ruheposition gehoben und dann mittels eines Elektromotors gedreht.
Seit 1980 steht die Deutzer Drehbrücke unter Denkmalschutz. Sie wurde mehrfach repariert aber mehr als hundertjährige Technik funktioniert noch heute.
Köln. Deutzer Drehbrücke
Ein Ausblick auf dieDeutzer Drehbrücke. Auf dem Portal der genieteten Drehbrücke befindet sich ein Steuerhäuschen aus dem die 177 Tonnen schwere Brücke elektrisch gesteuert werden kann.
Köln. Deutzer Drehbrücke
Deutzer Drehbrücke am Abend. Auf dem Portal der Brücke steht ein Steuerhäuschen. Es ist bis heute vollständig erhalten, obwohl mehr als 100 Jahren zählt. In seinen Fenstern brennt Licht und es scheint die Brücke erwacht jetzt und beginnt zu drehen.
Köln. Deutzer Drehbrücke
Deutzer Drehbrücke an einem Abend. Seit mehr als 100 Jahren verbindet die Drehbrücke die Halbinsel Poller Werth (re) mit dem Festland. Für Fußgänger und Radfahrer ist die Drehbrücke in jeder Zeit zugänglich. Auch für Fahrzeuge bis 7,5 t und außer Wochenenden und Feiertagen.
Köln. Deutzer Hafen
Ein Ausblick von derSeverinsbrücke in dieDeutzer Hafen. Der Hafenbau begann erst ab 1904 und am 14. Dezember 1907 wurde sie eröffnet. Zwischen dem Festland (links) und einer kleinen Halbinsel Poller Werth (rechts) liegen zwei Hafenbecken, die eine elektrisch betriebene 177 Tonnen schwere Deutzer Drehbrücke trennt.
Das kleinere nördliche Becken (im Vordergrund) dient als Kai für Rhein Kreuzfahrtschiffe. Seit 1994 sind hier an der Drehbrücke dieLöschboote der Kölner Berufsfeuerwehr stationiert. Und seit 1998 hat hier auch die Wasserschutzpolizei ihre Anleger.
Das größere südliche Becken (hinter der Drehbrücke) gehört seit 1909 dem BetriebEllmühle (weiße Gebäude links), der mit einer Jahreskapazität von 365.000 Tonnen zu den bedeutendsten Mühlen Europas gehört. Aber im Jahre 2016 gab das Unternehmen bekannt, dass es den bisherigen Standort im Deutzer Hafen aufgeben werde.
Köln. Deutzer Hafen
Im Vordergrund des Bildes ist die Deutzer Drehbrücke zu sehen. Sie teil dieDeutzer Hafen auf zwei Hafenbecken. Vorne stationieren Löschboote der Kölner Berufsfeuerwehr und die Wasserschutzpolizei. Im südlichen (weit liegenden) Becken ist ein Recyclingbetrieb auf beiden Seiten. Dann ist Fa. Weiler (Stahlhandel) mit ihren großen Krananlagen zu sehen. Ganz links ist Fa.Ellmühle - einer der größten Mühlen Europa.
Köln. Im Deutzer Hafen
Ein Ausblick von der Deutzer Drehbrücke nach Norden. Vorne liegt ein Becken desDeutzer Hafen. In ihm liegt am Kai ein Rhein Kreuzfahrtschiff und mehrere Boote der Wasserschutzpolizei. Über der nördlichen Spitze Halbinsel Poller Werth ragt die Severinsbrücke. Sein 77 Meter hohe Pylon scheint von hier die 157 Meter hohe Türme des Doms zu überragen.
Köln. Im Deutzer Hafen
Ein Ausblick von der Deutzer Drehbrücke. Zwischen den zwei Stielen des 77 Meter hohen A-förmigen Pylons Severinsbrücke findet genug Platz der 144 Meter hohenKölnturm.
Köln. Deutzer Hafen
Ein Güterschiff passiert rückwärts den schmalen Hals zwischen zwei Becken imDeutzer Hafen. Er passt gerade unter der Drehbrücke. Sein Steuermann verdient Respekt.
Deutzer Hafen. Ein Schwan
Ein Schwan rudert durch denDeutzer Hafen.
Köln. Deutz
Deutz ist ein rechtsrheinischer Teil vonKöln. Deutz entstand aus einem römischen Militärlager (Kastell) und war bis zur Eingemeindung 1888 eine selbstständige Stadt. Um das Jahr 310 errichteten dieRömer unterKaiser Konstantin eineRheinbrücke, die auf der Stelle der heutigen Deutzer Brücke lag, für die Verteidigung und den Handel mitGermanen. Zur Sicherung der Rheinbrücke wurde auf dem rechten Rheinufer das KastellDivitia errichtet. Von dem stammt eigentlich der Kölner Stadtteil Deutz.
Auf dem Bild ist ein breiter Ausblick vom Deutzer Ufer. Hinter demRhein liegt KölnerAltstadt-Süd, links ist die Sevirinsbrücke mit ihr markanten Pylon und rechts die Deutzer Brücke zu sehen. Vorne links liegen direkt am Ufer zwei asphaltierten und markierten Basketballplätze, die unter Freizeit-Basketballspieler sehr beliebt sind.
Köln. Deutz
Ein Ausblick flussab von Sevirinsbrücke. In der Mitte streckt sich der Kai desDeutzer Hafens. Links rüber denRhein liegt derKölner Altstadt.
Basketball im Deutz
Direkt am Kai desDeutzer Hafen befinden sich nördlich vonSeverinsbrücke zwei asphaltierten und markierten Basketballplätze. Freizeit-Basketballspieler mögen sehr diese Plätze unter dem freien Himmel. Und beim guten Wetter finden hier häufig leidenschaftliche Spiele statt.
Basketball im Deutz
Ein abendliches Basketballspiel am KaiDeutzer Hafen.
Kirmes in Deutz
Am Ender Oktober kommt nachKöln eine Kirmes das Herbstvolksfest. Es findet am Rheinufer (auf derSchäl Sick) am Kai desDeutzer Hafen. Zwischen derDeutzer Brücke (in der Ferne) und derSeverinsbrücke (Ausblick Punkt) drehen sich die Karussells, Riesenrad, Geisterbahn und andere amüsierende Attraktionen.
Kirmes in Deutz
Am Ender Oktober kommt nachKöln eine Kirmes das Herbstvolksfest. Es findet am Rheinufer (auf derSchäl Sick) am Kai desDeutzer Hafen. Zwischen derDeutzer Brücke (in der Ferne) und derSeverinsbrücke (Ausblick Punkt) drehen sich die Karussells, Riesenrad, Geisterbahn und andere amüsierende Attraktionen.
Kirmes in Deutz
Ein Herbstvolksfest am Rheinufer in Köln-Deutz. Ausblick von derSeverinsbrücke.
Kirmes in Deutz
Ein Herbstvolksfest am Rheinufer in Köln-Deutz. Ein Ausblick am Abend von derSeverinsbrücke.
Kirmes in Deutz
Ein Herbstvolksfest am Rheinufer in Köln-Deutz. Ein Ausblick von derSeverinsbrücke.
Kirmes in Deutz
Eine um mehr Achsen rotierende Schaukel am Kirmes inDeutz.
Kirmes in Deutz
An hohem Kai desDeutzer Hafens findet am Ende Oktober eine Kirmes. Zwischen derDeutzer Brücke und derSeverinsbrücke amüsieren die Menschen Karussells, ein Riesenrad und eine Geisterbahn.
Kirmes in Deutz
Eine Geisterbahn auf einer Kirmes inDeutz.
Kirmes in Deutz
Ein Riesenrad auf einer Kirmes inDeutz.
Köln. Altstadt Nord
Ein Ausblick über denRhein auf die KölnerAltstadt Nord. Sie gilt als der Anfang der Stadt und existierte schon als eine Siedlung vor dem Jahre 50. Hier wurde einerömische Kolonie -Colonia Claudia Ara Agrippinensium gegründet aus der sich die heutige StadtKöln entwickelt hat.
Ganz links auf dem Bild ist eine romanische Kirche -Groß St. Martin zu sehen. Das Viertel um sie wird sprachlich als Altstadt genannt, obwohl dieses Viertel zur Römischen Zeit das Hafengelände war und nicht das älteste Siedlungsgebiet der Stadt. In der Mitte des Bildes ist wohl das bekannteste Wahrzeichen der Stadt Köln zu sehen -Dom. 632 Jahre dauerte sein Bau. Seine beide Türme ragen auf 157 Meter empor. Ganz rechts ist ein Teil vom südlichen Brückenzug derHohenzollernbrücke zu sehen, welcher gerade auf die Mittelachse des Doms ausgerichtet ist. Am hohen Kai warten Ausflugschiffe auf ihre Passagiere. Ein Tankschiff geht flussauf und hat kaum Zeit für ein Anhalten und die Beobachtung der Schönheit der alten Stadt.
Köln. Rhein
Ein Ausblick von der Severinsbrücke auf denRhein und dieAltstadt Nord. Wie fast immer hat der Schiffsverkehr am Rhein eine hohe Frequenz. Last- und Ausflugschiffe kämpfen mit dem Starken Strom oder gleiten schnell flussab. Vorne ist die Deutzer Brücke zu sehen, die die Kölner Stadtteile Deutz Altstadt Nord verbindet. Auf dieser Stelle baute Römer schon 310 n. Chr. eine Brücke (Konstantinbrücke genannt) über den Rhein.Dom und eine romanische Kirche -Groß St. Martin (links) sind kaum zu übersehen.
Köln. Rhein
Ein Ausblick von der Severinsbrücke auf denRhein. Ein Schiff manövriert am Kai und steht irgendwie quer im Strom.
Im Deutzer Hafen
Die nördliche Spitze der Halbinsel imDeutzer Hafen liegt gerade unter dem Severinsbrücke. Von dort kann man in der Ruhe auf denRhein und KölnerAltstadt Nord schauen. Rechts liegt der hohe Kai Deutzer Hafen.
Köln. Hohenzollernbrücke
Ein Ausblick auf denRheinboulevard (links), denRhein, dieAltstadt Nord und dieHohenzollernbrücke von ihr rechtsrheinischen Rampe.
Köln. Hohenzollernbrücke
Ein Ausblick an einem herbstlichen Spätabend von der rechtsrheinischen Rampe derHohenzollernbrücke (rechts). Hinter demRhein liegt KölnerAltstadt Nord mit dem weltberühmtenDom zu dem die Brücke führt. Links unten liegtRheinboulevard. Beim guten Wetter und an warmen Jahreszeiten ist er immer gut besucht. Jetzt ist es aber zu frisch und er bleibt Menschenleer. Links in der Ferne liegt die gut beleuchteteDeutzer Brücke.
Köln. Hohenzollernbrücke
Ein Ausblick von der rechtsrheinischen Rampe derHohenzollernbrücke über den Rhein auf die abendlicheKölner Altstadt.
Köln. An der Deutzer Brücke
Köln an einem Abend. Ausblick vom StadtteilDeutz nah derDeutzer Brücke auf die linksrheinische Innenstadt.
Köln. Altstadt Nord. Am Kai
Vor der KircheGroß St. Martin herrscht wie immer reger Betrieb. Besonders am Kai wollen viele Menschen Ausflüge amRhein unternehmen.
Köln. Am Rhein
Ein starkes Tankschiff kämpft mit der starken Strömung und passiert gerade Kölner Altstadt Nord. Im Hintergrund sind eine der zwölf großen romanischen Kölner KirchenGroß St. Martin und der größte Kölner Wahrzeichen -Dom zu sehen.
Deutz. Am Rhein
Ein abendlicher Ausblick vom Kai imDeutz auf die linksrheinischeKölner Altstadt. Zwischen den Sevirinsbrücke undDeutzer Brücke liegt im hellen elektrischen Licht ein Teil der UferpromenadeAltstadt Nord.
Köln. Altstadt Nord. Rathaus und Mikwe
Drei historische Bauwerke sind auf dem Bild zu sehen. Im blauen abendlichen Licht thront der weich und hellgrau beleuchtete weltberühmteDom. Links von ihm und nah am Kai steht eine der zwölf großen romanischen Kölner KirchenGroß St. Martin. Und links von ihr und weiter vom Ufer entfernt ragt das historischeRathaus und die mittelalterliche Mikwe. DieKölner Mikwe war das RitualbadKölner Judengemeinde im Mittelalter. Bis auf das Jahr 321 geht die jüdische Geschichte inKöln zurück und ist fast so alt wie die Stadt selbst. Die erste Bauphase der Mikwe datiert aus dem 8. Jahrhundert. In der Folge wurde der Bau mehrfach erneuert und renoviert. Nach der Judenvertreibung von 1424 wurde die Mikwe noch als Brunnen verwendet. Bei den vonOtto Doppelfeld durchgeführten Ausgrabungen 1956 wurden die Mikwe und die Synagoge wiederentdeckt.
Köln. Rhein und Altstadt
Hinter derDeutzer Brücke sind das größte Kölner WahrzeichenDom und nahe am Ufer eine romanische KircheGroß St. Martin zu sehen. AmRhein kämpft mit der starken Strömung ein Tanker.
Köln am Abend
Ein Abend in der KölnerAltstadt Nord. Am Kai sind mehrere Ausflugsschiffe beigelegt, die am Tag Ihre Fahrgäste mit kurzen Ausflügen amRhein beschäftigt haben. In der Mitte des Bildes ragen 157 Meter hohe Türme des gut beleuchtetenDoms. Links von ihm ist eine romanische KircheGroß St. Martin zu sehen. Und in gleichem gelben Licht ist das historischeRathaus und die mittelalterlicheMikwe (ganz links) beleuchtet.
Köln am Abend
Ein abendlicher Ausblick von Poller Wiesen auf denRhein und die KölnerAltstadt Nord. Vorne rechts ragt der 77 Meter hohe Pylon derSeverinsbrücke. Die beiden 157 Meter hohe Türme desDoms überragen aber ihn deutlich. Nah am Dom befindet sich die gelb beleuchtete KircheGroß St. Martin.
Köln am Abend
Auf dem 30. Stock des 148 Meter hohenKölnturms befindet sich ein Restaurant "OSMAN 30" mit einer Aussichtsplattform. Von der öffnet sich eine schöne und breite Aussicht auf die Stadt. Das freundliche Personal erlaubte mir von der Aussichtsplattform die abendliche Stadt zu fotografieren.
Auf dem Bild ist ein Ausblick vom Kölnturm nach Süden. Nur zwei Gebäude in derStadt sind höher als der Kölnturm: Die beiden Türme desDoms (157 Meter, ganz links) und der FernmeldeturmColonius (rechts), deren Turmspitze eine stolze Höhe von 266 Meter erreicht.
Köln am Abend
Ein Ausblick vomKölnturm auf die abendliche Stadt im schwarz-weiß.
Köln am Abend
Ein Ausblick von derKölntriangle auf die abendlicheStadt. Ganz unten liegt derRheinboulevard, am warmen Tagen sitzen viele Menschen auf den großen Stufen seiner 500 Meter langen Freitreppe. Ganz rechts beginnt das Gelände derKölnmesse. Eine Eisenbahn- und GehbrückeHohenzollernbrücke führt über denRhein gerade zumDom. Rechts und weiter von ihm leuchtet im hellgrünen Licht der 148 Meter hoheKölnturm. Und noch weiter ragt ein 266 Meter hohe FernmeldeturmColonius empor.
Der 103 Meter hohe Kölntriangle ist außer anderem durch seine Aussichtsplattform bekannt. Die verglaste Plattform reflektiert aber stark das Licht beim Fotografieren.
Köln am Abend
Ein Ausblick von derKölntriangle auf die abendlicheStadt im schwarz-weiß.
Deutz am Abend
Ein Ausblick von der AussichtsplattformKölntriangle auf den Kölner StadtteilDeutz. Ganz links leuchtet ein markanter Bogen derLanxess-Arena. In der Mitte ist eine schlecht beleuchtete KircheSt. Heribert (an der Deutzer Freiheit) zu sehen. Am Kai zwischen derSeverinsbrücke (hohe A-Förmige Pylon) undDeutzer Brücke (rechts) sinken im hellen Neon Licht Attraktionen einer Kirmes.
Deutz am Abend
Ein Ausblick im schwarz-weiß von derKölntriangle auf den Kölner StadtteilDeutz.
Deutz am Abend
Ein Ausblick von der AussichtsplattformKölntriangle auf den Kölner StadtteilDeutz. Vorne ist eine MehrzweckhalleLanxess-Arena (Henkelmännchen ins Volksmund genannt).
Deutz am Abend
Vorne ragen zwei Türme KircheSt. Heribert. Sie liegt an der Deutzer Freiheit. Rechts sind dieSeverinsbrücke und Kirmes am Kai derDeutzer-Hafen zu sehen.
Ausblick von derKölntriangle.
Deutz am Abend
Ein Ausblick von der AussichtsplattformKölntriangle auf KölnerAltstadt-Nord. Links nah am Kai ist eine der zwölf großenromanischen Kirchen der Stadt -Groß St. Martin zu sehen. Rechts thront der weich und hellgrau beleuchtete weltberühmteDom.
Kaiser Wilhelm II.
An der südlichen linksrheinischen Rampe derHohenzollernbrücke sitzt am Ross der letzte Deutscher Kaiser Wilhelm II.. Die Brücke wurde am 22. Mai 1911 durch ihn eingeweiht.
Herbst
Ein Herbst kam zumRhein. An einer Allee über den Poller Wiesen betten die Lippen ein gelber Teppich auf.
Friedrichshafen. Blick auf den Hafen
Ein Blick auf den Hafen vonFriedrichshafen vomMoleturm.
Friedrichshafen. Blick auf den Hafen
Ein Blick auf den Hafen vonFriedrichshafen vomMoleturm. In der Mitte istZeppelin-Museum zu sehen.
Friedrichshafen. Moleturm
Schlösser auf dem Umzäunungsgitter desMoleturms in Friedrichshafen.
Friedrichshafen. Einlauf in Hafen
Eine Autofähre läuft in HafenFriedrichshafen. Blick vomMoleturm.
Friedrichshafen. Hafen
Im HafenFriedrichshafen. Links istMoleturm.
Friedrichshafen. Zeppelin-Museum am Hafen
Blick aufZeppelin-Museum am HafenFriedrichshafen.
Friedrichshafen. Ein Fahrgastschiff
Ein Fahrgastschiff "Schwaben" läuft in HafenFriedrichshafen.
Friedrichshafen. Ein Fahrgastschiff
Ein Fahrgastschiff "Karlsruhe" läuft in HafenFriedrichshafen.
Friedrichshafen. Ein Katamaran
Ein Katamaran im HafenFriedrichshafen.
Friedrichshafen. Eine Autofähre
Eine Autofähre kommt von der schweizerischenRomanshorn in den HaffenFriedrichshafen.
Friedrichshafen
StadtFriedrichshafen. Blick von einer Mole.
Friedrichshafen
DieFriedrichshafener Altstadt. Blick vomMoleturm. Links istKloster Hofen.
Goslar. Marktkirche. Treppe zum Nordturm
Im Zentrum der Altstadt vonGoslar befindet sichMarktkirche St. Cosmas und Damian. Sie fällt dem Blick wohl wegen ihrer hohen und sehr unterschiedlichen Türmen auf. Auf den 66 Meter hohen Nordturm der Kirche können Besucher aufstiegen und von dort ein weiter Ausblick auf die Stadt und Umland bekommen.
Auf dem Bild ist eine hölzerne Treppe, die zu Glocken des Turms führt, zu sehen.
Goslar. Marktkirche. Weule-Uhrwerk der Turmuhr
Im Aufgang zum Nordturm derMarktkirche St. Cosmas und Damian befindet sich ein Uhrwerk, das von der Turmuhrenfabrik und Glockengießerei des UhrmachersJ. F. Weule aus dem Jahr 1848 stammt.
Goslar. Marktkirche. Weule-Uhrwerk der Turmuhr
Weule-Uhrwerk der Turmuhr von 1848.
Goslar. Marktkirche. Glocken des Nordturms
Glocken derMarktkirche St. Cosmas und Damian am Nordturm.
Goslar. Marktkirche. Glocken des Nordturms
In der offenen Laterne des NordturmsMarktkirche St. Cosmas und Damian hängen historische Glocken. Eine Bronzeglocke (läutet jede Stunde) und einen Bronzeneuguß (Viertelstunde).
Goslar. Marktkirche. Bronzeglocke am Nordturm
Bronzeglocke (läutet jede Stunde) am Nordturm derMarktkirche St. Cosmas und Damian.
Goslar. Marktkirche. Blick vom Nordturm
Blick vom Nordturm derMarktkirche St. Cosmas und Damian auf den Marktplatz.
Goslar. Marktkirche. Blick vom Nordturm
Blick vom Nordturm derMarktkirche St. Cosmas und Damian auf die StadtGoslar.
Goslar. Marktkirche. Blick vom Nordturm
Blick vom Nordturm derMarktkirche St. Cosmas und Damian auf die StadtGoslar.
Goslar. Altstadt
Die AltstadtGoslar vom Weihnachtsfest.
2021 ©VNVyacheslav Narodetskyy